Monatsarchiv für Mai 2015

frau sitzt anders!

Der Bürodrehstuhl für die Frau ist da!

Wieso sitzen Männer und Frauen auf den gleichen Bürostühlen? Fragt sich der Fabrik-Partner Bürostuhl-Potsdam.de. Unabhängig von Größe, Gewicht und den – nicht gerade zu vernachlässigenden – anatomischen Unterschieden? Und das bei 80.000 Stunden, die der Mensch in seinem Arbeitsleben durchschnittlich im Büro verbringt.

Büromöbel_Bürostühle_von_BueroEXPRESS_PotsdamDie Sitzmöbelfabrik Sitwell Gernot Steifensand und der Fabrik-Partner Buerostuhl-Potsdam.de beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Sitzens im Büro. Beobachtungen in der Praxis sowie eine ganze Reihe medizinischer Erkenntnisse führten zur Entwicklung einer neuen Generation von Frauen-Bürodrehstühlen, bei denen das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund steht und die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen berücksichtigt werden.

 

LadySitwell_der_Frauen_Drehstuhl_Nr_1

LadySitwell der Frauen-Drehstuhl Nr. 1 unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen Bürodrehstühlen.

Die Sitzfläche ist gerade und etwas verkürzt. Das Sitzpolster hat in der Sitzmitte einen Federkern und ist im vorderen Bereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert.

Beides wirkt vorbeugend gegen Cellulite. Hinzu kommt eine flexible, höhenverstellbare Rückenlehne mit Lordosenstütze, die den Rücken im Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels besonders stützt, was für den zarteren Frauenrücken sehr wichtig ist.

Sitwell_G_SteifensandBuerostuhl kaufen

Auf diese Weise wird Rückenbrand oder sogar Bandscheibenvorfall vorgebeugt.

Und nicht zuletzt ist in diesen Bürostühlen ein System für dynamisches Sitzen eingebaut, das Muskeln und Wirbelsäule ständig in feiner Mikrobewegung hält und Stoffwechsel sowie Verdauung anregt.

Das Ergebnis ist eine angenehme und gesunde Sitzhaltung. Im Detail bedeutet es eine Entlastung der Wirbelsäule und der Bandscheiben und eine Vorbeugung von Gelenkschäden.

Darüber hinaus fördert es die Durchblutung  und stärkt das Bindegewebe. Eine ausgeklügelte Polsterung bewirkt, dass die Sitzfläche immer schön kühl bleibt.

Damit nicht genug. Menschen sind nun mal unterschiedlich groß und schwer.

Die etwas Größeren und die etwas Kleineren wissen, was das im Alltag manchmal bedeutet.

Deswegen gibt es den Frauenstuhl in verschiedenen Konfektionsgrößen.

Die Modelle S, M, L und XL sorgen dafür, dass die Frau mit einer Größe von 1,55 m ebenso komfortabel Platz nehmen kann wie beispielsweise die 30 cm größere Kollegin.

Weitere Informationen zum Bürostuhl für Frauen erhalten Sie direkt von Ihrem Fabrik Partner in Potsdam.

Nutzen Sie alle Vorteile unserer Leistungen vor Ort!

Adresse
BüroEXPRESS
Stark in Sachen Büro GmbH
Zum Jagenstein 1
14478 Potsdam

Telefon:
+49 (0) 331-601598-0

Fax:
+49 (0) 331-601598-19

Webseite:
 
Anfahrt:

3 Schritte zu Ihrem Bandscheiben-Drehstuhl Nr. 1

Leitfaden zur Bewilligung rückengerechter Alltagshilfen durch Träger der gesetzlichen Sozialversicherungen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Arbeitsplatzausstattung)

  • 80% der deutschen Bevölkerung leiden zumindest gelegentlich unter Rückenbeschwerden.
  • 30% haben chronische Rückenschmerzen.
  • Rückenschmerzen sind damit eine häufige Ursache von Arbeitsunfähigkeit.
  • Neben dem volkswirtschaftlichen Schaden treten auch andere Probleme dadurch auf, wie Missempfindungen, Arbeitsunzufriedenheit und vorzeitige Ermüdung.

Zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsplatzes werden ergonomische Hilfen als so genannte „Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“ gefördert. Ziel dieser Förderung ist es, Ihre dauerhafte Erwerbstätigkeit zu sichern bzw. Sie wieder in das Arbeitsleben einzugliedern. Seit dem 01.01.2007 sind die Fördersummen jedoch stark gesunken. Es wird also mehr und mehr jeder Arbeitnehmer und vor allem jeder Arbeitgeber gefordert, schon präventiv rückengerechte Arbeitsplätze zu beschaffen.

3 Schritte zum orthopädischen Bandscheibendrehstuhl – Für jede staatliche Förderung muss ein Antrag ausgefüllt werden und es müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Wer kann einen Antrag stellen:

  • Jeder Versicherte, der wiederholt arbeitsunfähig ist auf Grund chronischer Nacken- und Rückenbeschwerden.
  • Jeder Versicherte, bei dem eine Rehamaßnahme und/oder eine Bandscheibenoperation erfolgt ist.
  • Jeder Versicherte, bei dem der orthopädische Bürostuhl dazu dient, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Was sind die Voraussetzungen

  • 15 Jahre versicherungspflichtige Beschäftigung oder
  • 5 Jahre versicherungspflichtige Beschäftigung und Heilverfahren mit anschließender Kur (AHB)

3 Schritte zum staatlich geförderten orthopädischen Bandscheibendrehstuhl

Rentenversicherung_Buerostuhl

1.    Wo kann ein Antrag gestellt werden und wer ist bei der Antragstellung behilflich? 

  1. Deutsche Rentenversicherung Bund
    Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
    Knappschaft Bahn See
    Die Reha-/Sozialberater in der Klinik
    Die Rehaberater der Rentenversicherungsträger
    Die technischen Berater der Arbeitsagenturen
    Die behandelnden Ärzte und Betriebsärzte
    • Die zuständige Krankenkassen

2. Wer kann einen Antrag stellen? 

• Jeder Versicherte, bei dem die berufliche Rehabilitation und das notwendige Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung und Erhalt der Arbeitsfähigkeit und des Arbeitsplatzes dient. Das heißt, ein orthopädischer Bürostuhl muss notwendig sein, damit die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit erhalten bleibt. Dies dient gleichzeitig der Sicherung des Arbeitsplatzes.
• Wiederholte Arbeitsunfähigkeit auf Grund chronischer Nacken- und Rückenbeschwerden liegt vor und/oder eine Rehamaßnahme und/oder eine Bandscheibenoperation ist erfolgt.
• Im Rahmen von Umschulungsmaßnahmen, um auch zukünftig beruflich tätig sein zu können.
• Einschränkungen und Behinderungen sollen ausgeglichen werden.

3 Bei folgenden Indikationen ist ein orthopädischer Stuhl empfehlenswert:
(Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit) Nach Bandscheibenoperation, Beckenvenenthrombosen, Degenerative Bandscheibenerkrankungen (Bandscheibenvorfall und Bandscheibenvorwölbung), Erkrankungen aus dem Bereich der Beinveneninsuffizienz, Facettensyndrom, Lumbalgien, Lumboischialgie, Lymphstau im Bein- Beckenbereich, Morbus Bechterew (Einsteifung der Wirbelsäule), Morbus Scheuermann, Osteochondrose (Knorpelschaden der Wirbelkörper), Pseudospondylolisthesis, Spondylarthrose, Spondylitis, Spondylolyse, Statische Wirbelsäuleninsuffizienz, Flachrücken, Hohlkreuz, Rundrücken, Skoliose, Systemische Skeletterkrankungen, Varizen (Krampfadern) an Ober- und Unterschenkeln, Wirbelgleiten Spondylolisthesis.

4. Was benötige ich zur Antragstellung?
• Den Antrag auf Leistungen zur Rehabilitation und Zusatzfragebögen (erhalten Sie vom Rentenversicherungsträger s.)
• Das ärztliche Attest vom Facharzt (z.B. Orthopäde) oder den Entlassungsbericht der Rehaklinik mit dem spezifischen Hinweis für einen orthopädischen Stuhl oder ein anderes behindertengerechtes Hilfsmittel
• Ausführliche Tätigkeitsbeschreibung
• wenn möglich, eigener Brief mit hinreichender Begründung der Notwendigkeit einer behindertengerechten Ausstattung
• Kostenvoranschlag des qualifizierten Fachhändlers

5. Welche Hilfsmittel werden im Rahmen einer beruflichen Rehabilitation bewilligt oder bezuschusst?
• Stehpulte, Sitz-/ Stehtische
• Bürostühle
• Arthrodesenstühle
• Autositze
• LKW-/Bussitze
• technische Arbeitshilfen und
• Transporthilfen im Betrieb

6. Wo wird der Antrag gestellt?
Der Antrag muss vor (ansonsten erlischt der Anspruch) der Anschaffung eines Hilfsmittels bei einem der zuständigen Kostenträger gestellt werden!
Diese sind:
• Rentenversicherungen: 15 Jahre versicherungspflichtige Beschäftigung oder 5 Jahre versicherungspflichtige Beschäftigung und Heilverfahren mit anschließender Kur (AHB)
• Berufsgenossenschaft: Nach Arbeits- oder Wegeunfall, Berufskrankheit.
• Hauptfürsorgestellen: Studenten, Beamte oder Sonderfälle

Ihr Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung Bund

Ein Bürostuhl ist ein Bürostuhl?

Arbeitsleben – Ein Bürostuhl ist ein Bürostuhl? Nicht für einen Hersteller: Er wirbt mit Stühlen, die an die Geschlechter angepasst sind »Frauen sitzen anders als Männer« teres Becken – eher zum Hohlkreuz neigen, Männer hingegen zum Rundrücken. Auch hätten Frauen einen höheren Bewegungsdrang und ein lockereres Bindegewebe als Männer.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

Forschung mit Wissenschaftlern So weit, so bekannt. Steifensand hat in den Unterschieden jedoch »eine Marktlücke erkannt« und geforscht – mit wissenschaftlichem Beistand: Er bezieht sich auf den Arbeitsmediziner Professor Theodor Peters, »der für uns drei Studien erstellt hat, warum Frauen anders sitzen«. 2002 feierte der »Lady Sitwell« Premiere, etwa 20 000 »Lady«-Stühle wurden seither verkauft, so Steifensand. Denn das Bürostuhlgeschäft sei ein Massengeschäft: Statt Qualität zähle oft der Preis, teure Stühle – wie ein Sitwell-Stuhl, der bei rund 300 Euro beginnt – seien Luxus. Was kann nun der Frauen-Wunderstuhl alles?

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»Lady Sitwell verbessert vor allem die Atmung«, sagt der Fabrikant. Dadurch und durch eine verkürzte Sitzfläche soll eine bessere Durchblutung der Beine ermöglicht und Cellulite vorgebeugt werden.

Nachprüfen ließ sich das im GEA-Test nicht: Der Großteil der probesitzenden Frauen bestätigte zwar, dass es sich auf dem »Lady Sitwell« sehr gut sitzt. Vor allem die Lordosestütze im unteren Lendenwirbelsäulenbereich und die Pendingtechnik, die eine Bewegung in alle Richtungen ermöglicht, werden dafür angeführt. Dass es sich auf dem Stuhl leichter atmet, konnte aber keine GEA-Mitarbeiterin bestätigen. Auch Mediziner wie der Tübinger Professor für Orthopädie, Nikolaus Wülker, sind gegenüber solchen Angaben skeptisch.

Steifensand ist jedoch unbeirrt. Zum Stuhl hat er nun mit dem Göttinger Tischlermeister und Ergonomieberater Tilman Shastri einen passenden Schreibtisch entwickelt, der nicht nur höhenverstellbar ist, sondern auch über ein Schuh- und Handtaschenfach sowie einen Mini-Kühlschrank verfügt. Klischeehaft?

»Wir haben zuvor 70 Frauen befragt, wie man einen Arbeitsplatz attraktiver gestalten kann«, begründet Shastri die Ausstattung. Auf der Büromesse Orgatec habe es schon Bestellungen gegeben. Einige Leute seien zwar skeptisch gewesen, sagt Steifensand. »Aber viele haben gesagt: ›Das ist so doof, dass es schon wieder gut ist.‹« (GEA)

 

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Artikel 3 des Grundgesetzes:

Hammer schlägt auf wie in einem Gerichtssaal – Artikel 3 des Grundgesetzes: Niemand darf wegen seines Geschlechts, Rasse oder Herkunft benachteiligt werden !!  Doch warum sitzen Frauen immer noch auf harten, unbeweglichen Männerstühlen? Schluß damit !

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

 

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Der Gesetzgeber und führende Arbeitswissenschaftler und Arbeitsmediziner fordern noch stärker auf das neue ArbSchG (Arbeitsschutzgesetz) der Bundesrepublik Deutschland einzugehen um typische Bürokrankheiten von Frauen und Männer einzugehen und Rückenleiden und Rückenbrand präventiv vorzubeugen.

Gesundheitsschutz am „Büro-Arbeitsplatz“ Der Menschen steht als Leistungsträger in den Mittelpunkt und es sollten die Produkt- und Dienstleistungen eingesetzt werden, die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen.

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Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-,CEN-oder ISO-Normen sind nur Mindest-Standards geregelt.

Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner noch stärker auf das neue ArbSchG

(Arbeitsschutzgesetz) der Bundesrepublik Deutschland einzugehen um typische Bürokrankheiten besonders die Muskel- und Skeletterrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen noch stärker zu bekämpfen.

 

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

 

Frauen sitzen anders, weil sie anders gebaut sind: Mit schmalen Schultern, weniger Muskeln und weicheren Formen

Der Frauenkörper funktioniert anders als weil sie biologisch und anatomisch grundlegend anders gebaut sind. Frauen haben einen anderen Stoffwechsel, empfinden Schmerzen anders und sind schließlich auch vielfach durch andere Krankheiten geplagt als Männer. So ist  beispielsweise die Verdauung bei Frauen träger als bei Männern.

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Körpermaße und Bewegung
Die deutsche Frau ist laut Statistisches Bundesamt im Durchschnitt 1,65 cm groß und wiegt 67,3 Kg. Frauen haben ca. 60% weniger Muskelzellen und ca. 20 % weniger Musklmasse.

Die Damen haben einen stärkeren natürlicheren Bewegungsdrang aus den Beinen, Oberschenkel und Hüfte und neigen aufgrund hormoneller Einflüsse vermehrt zu Venenleiden. Venenleiden gehört zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Statistisch leiden darunter jede 2 Frau und jeder vierte Mann an kalten Füßen, Schulter und Nackenverspannungen, die das statische Dauersitzen mit sich bringen.

 

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Täglich müssen ca. 7200 Liter Blut einen Höhenunterschied von etwa 1.5 Meter überwinden. Langes Bewegungsloses Sitzen führt zu einem höheren Druck in den Venen.

Das Blut wird nicht mehr richtig zurücktransportiert und staut sich in den Beinen. Frauen haben ca. 3,6 Liter zirkulierendes Blut (Männer 4,6) und das Frauenblut ist dünner, da es 20 % weniger rote Blutkörperchen enthält.

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

LadySitwell,LadyChair und LadyShape up just for women aktivieren auch im Sitzen mit Bewegungsreizen die Venenpumpen – Aktivität. Die Durchblutung der Beine wird verbessert und alle Muskeln insbesondere die Rumpf-, Rücken und Schultermuskulatur gestärkt. Die Beckenform der Frau ist weiter und nicht so hoch wie beim Mann und fasst alle Damen haben ein Hohlkreuz, das anders gestützt werden muss als beim Mann im Sitzen.

 

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Atmung und Hormone

Das Frauenherz ist kleiner und aktiver: Das Frauenherz schlägt 4 bis 6 mal schneller als Männerherzen in der Minute und arbeitet auch bei einem niedrigen Blutdruck. Das weibliche Immunsystem ist aufmerksamer, was leider dazu führt, dass es häufiger auch überreagiert und sich somit Autoimmunerkrankungen wie z.B. rheumatoide Arthritis oder Multiple Sklerose ehr einstellen als bei Männer.

 

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Frauen haben eine bessere biologische Konstitution und Immunabwehr als Männer. Physiologische Faktoren wie Körpergröße, Blutvolumen, Organe, Organfunkton und Stoffwechsel beeinflussen die Nährstoffversorgung der Bandscheiben. Besonders in der Zeit der Periode müssen Frauen sich im Sitzen mehr bewegen um Muskellockerungen und Aufweichungen im Ligament / Bandapparat sowie Lockerungsübungen zu vermeiden.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

Lady Sitwell – Der Bürodrehstuhl für Frauen!  Mit weicher, flexibler Rückenlehne und Venen-freundlichem Sitz. Jetzt testen bei Ihrem Fabrik-Partner, Info unter www sitwell de.

Rückenschmerzen - Nein Danke

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

 

Willkommen bei SITWELL G. STEIFENSAND

Gesund am Schreibtisch sitzen reduziert nicht nur Krankenstände für die Unternehmen und Behörden, sondern erhält auch die Leistungsfähigkeit und Vitalität Ihrer Mitarbeiter. Zusammen mit unserer „Sitz-Forschung“ sind wir die erste Sitzmöbelfabrik am Markt, die sich auf die Seite des Individuums am Arbeitsplatz stellt und die nach dem neuesten Gesetz von „Mass-Customization“ produziert. Wir legen nicht nur die „Mindeststandards“ nach EN-, DIN-Norm und ISO bei der Produktion und Entwicklung zu Grunde, sondern wir nehmen den „Büro-Mensch“ als den wichtigsten Produktionsfaktor am Arbeitsplatz und stellen ihn als Leistungsträger in den Mittelpunkt.

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Ihre Gesundheit ist Ihr Kapital und das Ziel unserer SITWELL G. STEIFENSAND Sitzforschung ist es moderne Sitzlösungen zu entwickeln, die Schmerzen vermeiden und die Energie Ihrer Mitarbeiter freisetzt. Unsere patentierten Bürostühle des 21. Jahrhunderts verbessern das seelische und physische Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter an allen Arbeitsplätzen und garantieren Ihnen eine muskulär entspannte Sitzhaltung.

Sitwell G. Steifensand Buerostuhl OrthoLeticNutzen – Transparenz im Preis und die Leistung stehen im direkten Zusammenhang mit Krankheitskosten und entscheiden heute über Ihr Vertrauen im Markt. SITWELL GERNOT STEIFENSAND steht seit Generationen für beste ergonomische Sitzlösungen nach Maß in höchster Qualität zu absolut fairen direkt ab Fabrik-Partner-Preisen.

Wahrheit – Klarheit und Ehrlichkeit ist gefragt, wenn es um Prävention und Therapie am Arbeitsplatz geht. Machen Sie mit unseren Sitzlösungen der „Büro-Krankheit“ Rückenschmerzen und anderen „Sitz-Krankheiten“ den Garaus. Wir sind davon überzeugt, dass unser Erfolg fest mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit unserer Kunden verbunden ist und der Mensch als Leistungsträger im Mittelpunkt steht.

Tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes und entscheiden Sie sich für mehr „Sitz-Gesundheit“ und individuelle „Sitz-Freiheit“
an Ihrem Arbeitsplatz.

Ihre Gesundheit und Ihr Geldbeutel wird es Ihnen danken.
Ihr Gernot-M. Steifensand

Die Freiheit besser zu sitzen
Ein neuer Stuhl aus unserem Hause hält 10-15 Jahre, d.h. ein neuer Bürodrehstuhl kostet pro Tag nur wenige Cent. Fabrik-Partner und geschulte Fachhändler vor Ort sowie „Sitz-Experten“ und Ergonomieberater im Werk garantieren Ihnen
immer eine optimale Beratung für Ihre ganz persönliche Sitz-Lösung, die Sie lange fit und leistungsfähig hält.

Die Auswahl ist groß und es gibt für jeden Benutzer seinen „persönlichen“ Gesundheits- und Wohlfühlstuhl. Alle Produkte
werden „frei Haus“ und „fix und fertig“ montiert geliefert. Einfach auspacken, hinstellen, reinsetzen und wohlfühlen.

 

 

Der Gesetzgeber empfiehlt:

Gesundheitsschutz am „Büro-Arbeitsplatz“ Der Mensch steht als Leistungsträger im Mittelpunkt und sollte Produkte und Dienstleistungen einsetzen, die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen.

Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-, EN- oder ISO-Normen sind nur Mindeststandards geregelt. Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner noch stärker auf das neue Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) der Bundesrepublik Deutschland einzugehen, um typische Bürokrankheiten, besonders die Muskel und Skeletterkrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, noch stärker zu bekämpfen.

Buerostuehle von Doktoren und Aerzten empfohlen

Testen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich alle ergonomischen Bürostühle aus dem Hause Sitwell Gernot Steifensand bei Ihrem direkt ab Fabrik-Partner www.Buerostuhl-Kaufen.com


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Bürovertrieb Erwin Reinfandt
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