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Gendermedizin: Frauen sind anders krank

Gender Seating – Die neue Sitz–Ergonomie für die Frau

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischenschen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben. Der Begriff Gender wird benutzt, um alle jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Frau hat. – Money, 1955 –

Sitzen ist für den weiblichen Organismus Schwerstarbeit.

Die neue Gender-Ergonomie von der 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL Ergonomie-und Sitzforschung, sowie Gender-Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau. Gender Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männern am Arbeitsplatz.

Frauen –Buerostuehle für Körper, Geist und Seele

Ärzte, Orthopäden und Gesundheitsexperten fordern, stärker auf die unterschiedlichen „Sitz-Bedürfnisse“ der Frauen am Arbeitsplatz einzugehen, weil Frauen im Muskel-Skelett-System anders erkranken und höhere Krankheitskosten verursachen als Männer.

Vielen der „frauenspezifischen“ Bürokrankheiten kann durch ergonomische Frauen-Büro-Drehstühle wirksam vorgebeugt werden. Gesund atmen ist Leben – Über die Atmung versorgen wir den Körper mit Lebensenergie und lösen energetische Blockaden, die unser Lebensgefühl und unsere Lebensfreude am Arbeitsplatz beeinträchtigen. Gernot Steifensand hat zusammen mit führenden Gender-Medicine Experten über viele Jahre Sitzlösungen für Frauen entwickelt, um die biologischen und anatomischen „Sitz-Nachteile“ der Frau im Sitzen auszugleichen.

Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und monotone Stereotype führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen des Organismus, besonders betroffen sind die Sehnenscheiden und Muskelansätze. Die Folgen sind Durchblutungsstörungen der Beine, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen. Statisches Sitzen und einseitige Beanspruchung der Muskulatur sind Gift für alle Frauen hinter dem Schreibtisch.

Muskeln wollen dynamisch arbeiten. Diese Dynamik ist das Herz und die Venenpumpe, die Krampfadern, Rücken- und Nackenschmerzen vorbeugt und die Verdauung im Sitzen verbessert. Frauen aktivieren beim Gehen und Laufen eine Vielzahl von Muskeln. Diese permanente Bewegung hält die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat fit und gesund. Beim Sitzen auf herkömmlichen DIN und Einheitsstühlen werden die gesunderhaltenden Bewegungsabläufe des Organismus weitgehend ausgeschaltet.

Arbeitsmediziner und Gender-Seating Experten haben eine ganz neue Generation von „sensomotorisch-aktivierten“ Sitzlösungen unter der Berücksichtigung des neuen Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) für Frauen entwickelt, um die „frauenspezifischen Sitzkrankheiten“ einzudämmen.

Mit LADYSITWELL® aus der SITWELL STEIFENSAND Bürostuhlfabrik werden durch permanente Bewegungsreize alle Muskeln, insbesondere die Rumpf-, Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur trainiert. Diese Muskeln stützen und entlasten die Wirbelsäule. Bandscheiben und Gelenke werden durch die sanften Mikrobewegungen gesund erhalten. Der Stoffwechsel wird dadurch angeregt. Das stärkt die Herz- und Lungenfunktion sowie die Sauerstoffaufnahme in jeder Zelle, wodurch die Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden erhöht werden.

LADYSITWELL® Der Büro-Drehstuhl für die Frau

Medikamentenverträglichkeit, Symptome, Risikofaktoren: In vielen Bereichen der Medizin besteht ein großer Unterschied zwischen Mann und Frau. Das hat auch Konsequenzen für die Therapie. Zur Erkältungszeit haben es Männer doppelt schwer. Neben fiesen Viren werden sie von hämischen Sprüchen verfolgt. „Mein Mann ist multitaskingfähig. Er kann husten und jammern“, lästern Frauen. Oder: „Ein richtiger Mann lässt sich nur krankschreiben, wenn es lebensbedrohlich ist. Zum Beispiel bei Schnupfen.“

Dr. Kyle Sue, Mediziner an der Memo­rial-Universität von Neufundland (Kanada), hatte es satt, ständig als Jammer­lappen hingestellt zu werden. Er suchte nach einschlägigen Studien, durchkämmte Krankenhausstatistiken und kam zu dem Ergebnis: Den Männer-­Schnupfen gibt es wirklich. Bei Grippe müssen Männer öfter in die ­Klinik als Frauen gleichen Alters. Bei Infekten der Atemwege sind sie ebenfalls anfälliger für Komplikationen, berichtet Sue im British Medical Journal.

Frauen haben ein aktiveres Immunsystem

Auch wenn Sues Studie letztlich nicht klären kann, ob verschnupfte Männer vielleicht doch besonders expressiv leiden: Dass sie häufiger und schwerer an Atemwegsinfekten erkranken, ist für Professorin Vera Regitz-Zagrosek nicht überraschend. „Frauen haben das aktivere Immunsystem“, sagt die Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin am Berliner Universitätsklinikum Charité. Die Kehrseite: Bei ihnen richtet sich die Abwehr auch häufiger gegen den eigenen Körper. „Drei Viertel der Patienten, die an Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Multipler Sklerose leiden, sind weiblich“, berichtet Regitz-Zagrosek.

Dass die Biologie keine Gleichberechtigung kennt, zeigt sich nicht nur am Immunsystem. „Bei vielen wichtigen Erkrankungen findet man gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen“, sagt Regitz-Zagrosek. Die Herzspezialistin ist eine Vorreiterin der Gendermedizin, einer relativ jungen Fachrichtung, die erstmals in den Blick fasst, was eigentlich jeder weiß: Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Medikamentenstudien: Frauen wurden oft ausgeschlossen.

Frauen leiden öfter an Nebenwirkungen von Medikamenten

Digoxin ist wohl das drastischste Beispiel dafür, wie unterschiedlich Medikamente wirken können. Das einzige ist es bei Weitem nicht. „Frauen leiden generell öfter an Nebenwirkungen“, sagt Professorin Margarethe Hochleitner. In der Ambulanz des Frauengesundheitszentrums der Uni Innsbruck wird sie täglich mit den Folgen konfrontiert. So führen Mittel gegen Bluthochdruck bei Patientinnen häufiger zu geschwollenen Beinen.

Ursachen dafür, dass Medikamente bei Frauen anders wirken, gibt es viele. So sind diese in der Regel kleiner und wiegen weniger. „Arzneien werden daher oft überdosiert“, erklärt Gen­der-­Spezialistin Hochleitner. „Frauen und Männer unterscheiden sich in jeder Körperzelle“, betont Professorin Sabine Oertelt-Prigione, die an der Radboud-Universität im holländischen Nimwegen den Lehrstuhl für Gendermedizin leitet.  In jeder Zelle stecken Geschlechtschromosomen. „Viele Gene, die für die Immunfunktion wichtig sind, liegen auf dem X-Chromosom“, sagt Oertelt-Prigione.

Frauen atmen anders, weil sie ein biologisch kleineres Herz haben und ein geringeres Herz-Minutenvolumen. Männer atmen durchschnittlich 16 Mal pro Minute (23.000 Mal täglich). Frauen atmen öfter als Männer, durchschnittlich bis zu 22 Mal pro Minute (täglich 30.000 Mal).

Das Frauen-Herz schlägt schneller, weil das Lungenvolumen der Frau kleiner ist als beim Mann. Die Lunge eines Mannes hat ein um 50% größeres Volumen als die Lunge einer Frau.

Der Mythos stimmt – Frauen haben häufiger kalte Füße, weil sie nicht so viele Muskeln in den Beinen und Oberschenkeln haben. Frauen haben ca. 3,6l zirkulierendes Blut (Männer ca. 4,6l) und das Frauenblut ist dünner,
da es 20% weniger rote Blutkörperchen enthält. Venenleiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Täglich müssen ca. 7.200 Liter Blut einen Höhenunterschied von etwa 1,50 Meter überwinden.

Bestsellerautorin Prof. Dr. rer. nat. Döll – Frauen sind anders krank. Der weibliche Körper funktioniert anders als der männliche, was in der Praxis viel zu wenig Beachtung findet. Frauen brauchen ihre eigene Medizin.
„Gender-Medicine“: Frauen haben ihre medizinischen Besonderheiten. Sie haben einen anderen Stoffwechsel, sind anders gebaut, empfinden Schmerzen anders und sind schließlich auch vielfach durch andere Krankheiten
geplagt als das sogenannte „starke“ Geschlecht.

Frau Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll klärt in ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ über diese kleinen aber feinen Unterschiede auf und gibt Tipps, was Frau selbst tun kann, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Auch in der Forschung öffnet sich der Blick für Unterschiede – mit überraschenden Ergebnissen. So wies der kanadische Schmerzforscher Jeffrey Mogil nach, dass bei der Arbeit mit Mäusen nicht nur das Geschlecht der Tiere das Ergebnis mitbestimmt – sondern auch das der Forscher. Die Nager zeigten sich weniger schmerz­empfindlich, wenn sie von Männern untersucht wurden. Als Ursache konnte Mogil Pheromone identifizieren. Der männliche Duft setzte die Mäuse unter Stress und dämpfte das Schmerzempfinden. Rauchen, Bauchfett und Stress sind für Frauen gefährlicher.

Inzwischen erscheinen fast alle paar Tage neue Studienergebnisse, die belegen, wie groß der kleine Unterschied ist. Die meisten stammen noch immer aus der Herzmedizin, die als erste Fachrichtung geschlechts­spezi­fi­­sche Aspekte in den Blick fasste. Hier gibt es auch bereits Erfolge.  So blieb ein Herzinfarkt bei Frauen früher oft unerkannt. „An einer großen Klinik sind die Chancen von Frauen und Männern inzwischen gleich gut“, sagt Regitz-Zagrosek.

Doch auch bei anderen Volkskrankheiten wie Diabetes zeigt sich zunehmend, dass Frauen anders krank sind als Männer. So wirkt sich der Risikofaktor Bauchfett bei ihnen stärker aus. Einflüsse wie Rauchen, Feinstaub und Stress schaden ihnen generell mehr. Bei Krebs haben indes männ­liche Patienten die schlechteren Karten. Sie erkranken nicht nur häufiger. „Haben sie den gleichen Tumor, trägt der Mann das höhere Risiko, daran zu sterben“, sagt Hochleitner.

Die große Frage lautet: Warum? Um sie zu beantworten, ist noch viel Forschung nötig – nicht nur zum Wohle der Frauen. So bleiben einige Krankheiten wie Depression oder ­Osteoporose vor allem bei Männern unerkannt. Auch die Hintergründe ­einer Tatsache dürften das starke Geschlecht interessieren: Noch immer leben Frauen im Schnitt fünf Jahre länger als Männer.

Gendermedizin: Worin sich Frauen und Männer unterscheiden.

buerostuhl-thueringenHerz: Stechende Brustschmerzen, die in den Arm ausstrahlen, ein Engegefühl, als würde ein Elefant auf einem stehen: Fast jeder denkt bei solchen Beschwerden an einen Herz­infarkt. Doch dieser kann auch atypisch verlaufen. Bei Frauen kommt das ­deutlich häufiger vor. Ihnen ist dann oft übel, sie sind erschöpft oder haben Schmerzen im Oberbauch. Die Folge: häufige Fehldiagnosen. Die Gendermedizin machte ­erstmals darauf aufmerksam.

Leber: Frauen vertragen weniger Alkohol als ­Männer. Die Ursache ist zum größten Teil die ­Leber. Sie ist bei Frauen nicht nur ­kleiner; auch manche Enzyme sind je nach ­Geschlecht unterschiedlich aktiv. Einen ­Einfluss hat dies auch auf den Abbau von Arzneimitteln. Da Frauen zudem oft kleiner und leichter sind, werden Medikamente bei ihnen eher überdosiert.

Immunsystem: Vor allem in mittleren Lebensjahren haben Frauen das stärkere Immunsystem. Der Nachteil: Sie leiden öfter an Autoimmunerkrankungen.

Hormone: Die Geschlechtshormone sind wesentlich ­daran beteiligt, dass sich Frauen und Männer äußerlich unterscheiden. Ihre Wirkung geht aber viel weiter. Die Botenstoffe beeinflussen unter anderem das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Funktion von Organen.

Nieren: Vor allem ältere Frauen haben häufig eine Nierenschwäche. Medikamente bleiben länger im Körper, was zu Überdosierungen führen kann.

Darm: Der weibliche Darm arbeitet meist ­etwas langsamer als der von Männern. Dies wirkt sich nicht nur auf die Auf­nahme von Medikamenten aus. Schäd­­liche Substanzen in der Nahrung haben mehr Zeit, die Darmwand anzugreifen. Männer dagegen erkranken häufiger und früher an End- und Dickdarmkrebs.

Schilddrüse: Frauen erkranken deutlich öfter an der Schilddrüse, etwa an Morbus Basedow oder der Hashimoto-Thyreoiditis.

Fettzellen: Frauen besitzen im Schnitt mehr Fettgewebe und weniger Muskelmasse als Männer. Der Wasseranteil in ihrem Körper ist dagegen geringer.

Knochen: Brüchige Knochen sind nicht nur ein Frauenproblem. Etwa ein Drittel der Männer über 70 Jahre leidet an Osteoporose. Doch dies bleibt oft unerkannt.

 

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Gendergerechte Bürostühle sind ein wichtiger Bestandteil in jedem Büro und können zu einer gesunden Haltung am Arbeitsplatz beitragen.

Monotones und starres Sitzen belastet den Rücken, Schultern und Nacken und kann auf lange Sicht zu Rückenschmerzen, Rückenbrand, Beschwerden wie Verspannungen, Bandscheibenprobleme oder Kopfschmerzen führen.

Rückenbrand® – Nein danke! Schmerzattacken sowie Rücken- und Nackenschmerzen müssen nicht sein.

 

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Falsches Sitzen und starre ungeeignete Stühle sind in vielen Fällen Ursache für Schulter, Nacken und Rückenbeschwerden. Buerostuhl-Wismar.de hält eine große Auswahl von Drehstühlen für Sie bereit, um Ihre ganz individuellen und ergonomischen Sitzanforderungen zu erfüllen.

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Egal welche Art von Bürostühlen Sie suchen, Sie werden immer die richtigen Bürostühle, orthopädisch, ergonomische Bürostühle oder auch sitzdynamische Drehsessel für bewegtes Sitzen bei uns in Wismar finden.

 

 

Der SITWELL Schreibtisch- und Bürostuhl muss in der heutigen Zeit vielen Anforderungen entsprechen und auch nach langer Sitz-Zeit noch Lust auf Sitzen machen.

Die Bürostuhl-Bezeichnungen des 21. Jahrhunderts umfassen sehr spezialisierte Sitzkonzepte für Frauen und Männer, welche die optimale Sitzhaltung und auch die Bewegungsfreiheit fördern.

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Höchste Ansprüche an Qualität und Sitzkomfort sollten bei den ergonomisch und orthopädisch optimierten Bürostühlen Voraussetzung sein.

Der Büroarbeiter hinter dem Arbeitsplatz verbringt pro Woche mehr als 40 Stunden im Büro und die meiste Zeit im Sitzen. Aus diesem Grund, sollte ein ergonomischer Bürostuhl perfekt auf Sie persönlich abgestimmt sein.

 

 

Bürostuhl SITWELL®

Rueckenschmerzen_Wismar-Schwerin_RostockDie Marke SITWELL G. STEIFENSAND steht seit über fast 20 Jahren für qualitativ hochwertige Bürostühle, welche Ergonomie und Design perfekt vereinen.

 

Die seltene Verbindung von Wertigkeit und Lifestyle hat SITWELL zu einem der führenden Büromöbelhersteller in Deutschland gemacht.

SITWELL mit dem Claim „…just sit well“ steht für richtungsweisendes Ergonomie-Design und handwerkliche Perfektion mit deutscher Präzision. SITWELL geht besonders auf die Bedürfnisse der Käufer ein, die ganz individuelle Anforderungen an Ihr Arbeitsumfeld stellen.

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Die Konzeption neuer Sitz-Büromöbel richtet sich nach aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends.

Auf diese Weise entstehen intelligente und nachhaltige Sitz-Lösungen von höchster Ergonomie-Qualität. SITWELL – MADE in Franken.

Die LADYSITWELL Kollekton ist die Wiege vom Gender Seating und der Gender Sitz-Ergonomie.

Still sitzen war gestern – heute ist SITWELL®! Der weltweit erste – ergonomische Bürostuhl mit der patentierten SITWELL 3D-Pending Sitzmechanik® für entspanntes, dreidimensionales Bewegungssitzen. SITWELL ist das lebendige Sitzgefühl für Körper, Geist und Seele.

80.000 Stunden still sitzen?

Rund 14 Jahre Sitzzeit addieren sich im Laufe eines Bürolebens. Die Folgen der Bewegungsarmut sind Rückenbrand, Rückenschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Verspannungen, Müdigkeit und Herz-Kreislauf-Störungen. Führende Experten aus dem Bereich Gesundheits- und Sportwissenschaften fordern ein Sitzkonzept, das möglichst vielfältige und häufige Bewegungen aktiviert und dadurch fit hält.

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Die patentierte Weltneuheit LADYSHAPE up just for Women® animiert als 3-D-Kinematik nicht nur zum Beugen und Strecken, sondern auch zu seitlichen und rotierenden Bewegungen von Gesäß und Rücken. Bereits kleinste Gewichtsverlagerungen setzen Impulse für Muskulatur, Gelenke und Stoffwechsel.

Das Geheimnis der Symbiose aus Stützen und Bewegen ist das sensomotorische und aktivierende Sitzen auf der neuen 3D-SITWELL Sitzmechanik.

Mit dem ergonomischen Wunderstuhl und der neuen biodynamischen Bürostuhlmechanik  halten Sie Ihren Körper in jeder Haltung in Bewegung und im entspannten Gleichgewicht.

Die Biodynamik ist eine von der wissenschaftlichen Medizin und Psychologie nicht anerkannte, körperpsychotherapeutische Methode (Körperorientierte Psychotherapie), die ihre Wurzeln in der Vegetotherapie Wilhelm Reichs, der Physiotherapie Aadel Bülow-Hansens, der Humanistischen Psychologie sowie Ansätzen Carl Gustav Jungs hat.

Eine Wirksamkeit der Biodynamik wurde bislang in keiner wissenschaftlichen Untersuchung bewiesen. Das Ziel der Biodynamik ist es, den Menschen durch Abbau neurotischer Muster zu intensiverem Erleben zu verhelfen. Statt durch Angst entstandene Haltemuster soll sein Leben, Handeln und Fühlen vom Fluss der Libido bestimmt werden, die Ausdruck des Lebendigen in jedem von uns ist. Dabei ist die therapeutische Haltung die, dass der Klient Selbstheilungskräfte besitzt, die durch die Interventionen angestoßen und im Verlauf des Prozesses unterstützt werden.

 

Der neue SITWELL® G. STEIFENSAND  Bürostuhl fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern steigert wissenschaftlich nachgewiesen die Konzentrationsfähigkeit. Bis heute dominieren am Schreibtisch Stillsitzen und Zwangshaltung. Das kommt uns scheinbar entgegen, weil wir von Natur aus bewegungsfaul sind, um wertvolle Kalorien zu sparen.

Die Muskulatur ist als größter Stoffwechselmotor auf häufige und vielfältige Bewegungen angewiesen.

Buerostuehle_Fuer_Frauen_nach_dem_Gesetz_von_Gender_Medicine_und_Gender_SeatingDie SITWELL® Bürostuhl-Technik animiert nicht nur zu Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegungen, sondern auch zur Rotation des Beckens, die für die Stabilisierung der Wirbelsäule besonders wichtig ist und die Gefahr von Rückenbrand, Bandscheibenvorfällen und Rückenschmerzen verringert.

Das Herzstück der 3D-Drehstuhl-Mechanik sind die acht Pendel in der Sitmechanik, die unabhängig voneinander die Sitzfläche sensomotorisch und jede Bewegung Ihres Körpers mitmachen.

 

Schon die aller kleinsten Gewichtsverlagerungen werden in Bewegungen versetzt. Die Position und die Funktion der Drehpunkte beim SITWELL Bürostuhl entsprechen dabei präzise den Knie- und Hüftgelenken.

Dadurch bleibt der Körperschwerpunkt in jeder Sitzhaltung und Bewegung sicher und entspannt im Gleichgewicht. Das neue Sitzgefühl und die neue Sitz-Freiheit wird ganz schnell zur Sitz-Selbstverständlichkeit.

Der weltbeste Bürostuhl für die Frau

SITWELL Bürostühle beugen Rückenschmerzen und Rückenbrand wirkungsvoll vor. Der neue LADYSITWELL aus der Ergonomie-und Sitzmanufaktur GERNOT STEIFENSAND regt den Stoffwechsel an und stimuliert Muskulatur und Gelenke.

Frauen_Sitzen_in_Wismar_andersSeit 1998 entwickelt der Sohn von F. Martin Steifensand wegweisende Bürostuhl-Innovationen in exzellenter Ergonomie- und Gestaltungsqualität. Zehn Jahre dauerte die Forschung und Entwicklung der nächsten Bürostuhl-Generation des 3D- SITWELL Bewegungssitzens. Das überzeugende Ergebnis ist der neue Frauendrehstuhl LADY SHAPE up …just for women.

Die gesamte LADY Kollektion aus dem Hause GERNOT STEIFENSAND ist perfekt auf die Sitz- und Ergonomie Bedürfnisse der Frau abgestimmt. Die neuen Frauenstühle sind in Konstruktion und Polsterung exakt auf die anatomischen Besonderheiten des weiblichen Körpers abgestimmt. Die verkürzte Sitzfläche beispielsweise ist im vorderen Bereich besonders weich gepolstert.

Außerdem verfügt der Lady Sitwell und der LADY SHAPE up…just for women über eine flexible Rückenlehne mit Lordosenstütze, die besonders den Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels stützt.

Die gesamte LADY Bürostuhl Kollektion entlastet mit der neuen Frauen-Rückenlehne den Schultern und Nackenbereich. Zusätzlich ist der neue Drehstuhl für die Frau mit einem Sitwell-Vital-Polster ausgestattet, das die Sitzhaltung verbessert und für die optimale Balance von Hüfte und Wirbelsäule sorgt.

Die 3D-Bewegungsmechanik fördert das dynamische Sitzen und verbessert die Atmung. Muskeln und Wirbelsäule werden durch sensomotorische Bewegungsreize in der beweglichen Sitzfläche stimuliert – was wiederum die Venenpumpe aktiv unterstützt und überdies einseitigen Fehlbelastungen, Bandscheibenvorfällen und Rückenbrand entgegenwirkt.

 

Schöner Nebeneffekt: die Durchblutung der Beine wird verbessert, was lästigen Frauenleiden wie beispielsweise kalten Füßen vorbeugt. Außerdem hilft der Lady Sitwell der Entstehung von Cellulite an Po und Oberschenkeln entgegenzuwirken.

Die neue Generation der Lady Sitwell Kollektion wurde als Hochsitzer konzipiert und lässt sich bis in Stehhöhe bringen. Dabei ist der Lady-Sitwell ein Bürostuhl, der sich nicht nur positiv auf die Gesundheit seiner Nutzer auswirkt und so für mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sorgt, sondern lässt sich dank modernen Designs und toller Farben als stylisher Blinkfang in jede Büroeinrichtung integrieren.

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Die Besonderheit des LADYCHAIR ist der LadyLike Effekt mit der Punkt-Synchron-Mechanik und der Schnelleinstellung der Rückenlehne sowie die vorwählbare Sitzflächenneigung von +1° bis -4°. Dadurch wird eine optimale Beckenaufrichtung gewährleistet.
Ein Stuhl – 10.000 Kombinationen. Der LADY Bürostuhl steht für maximale Gesundheit, Individualität und Kreativität. Die verschiedenen Bedürfnisse der einzelnen Benutzer können durch die enorm große Vielfalt an Kombinationen in jeder Hinsicht befriedigt werden.

LADYSITWELL aus dem Hause GERNOT STEIFENSAND bietet die aller höchste Sitzkultur in Wismar und im gesamten Mecklenburg-Vorpommern und macht in jedem Büro, Arbeitszimmer und Chefzimmer eine gute LADY SHAPE up …just for women Figur. Der neue SITWELL Bandscheibenstuhl für die Frau setzt im Hinblick auf Ergonomie für die Frau neue Maßstäbe.

Durch die integrierte 3D-Pending Sitzmechanik ist es möglich, die Sitzfläche dem Körper optimal anzupassen. Kleinste Gewichtsverlagerungen reichen aus, um die Mechanik zu aktivieren und den Rücken sowie das Gesäß mit seitlichen und rotierenden Bewegungen zu schonen.

Nicht nur die Sitz-Mechanik, sondern auch das Lady like Design ist bei diesem Frauenstuhl aus Wismar erstklassig.

Testen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich die neuen SITWELL Bürostühle und Frauendrehstühle in Ihrem Bürostuhl Test- und Ergonomie-Center in Wismar.

 

Drehsuthl_Wismar_Bürowelt Vertriebs GmbH
Reuterstraße 3

18211 Bargeshagen

Telefon: +49 (0) 38203 43311
Telefax: +49 (0) 38203 43399

E-Mail: info@buerowelt-vertrieb.de
Webseite: 
www.bürowelt-vertrieb.de

 

 

Büromöbel speziell für Frauen

Ein Viertel der Frauen in Deutschland leiden laut einer Befragung des Robert Koch-Instituts an chronischen Rückenschmerzen*. Grund genug auch im Office-Umfeld für Vorbeugung zu sorgen. Denn Frauen, die im Büro arbeiten, müssen häufig noch mit “Einheits-Bürostühlen” und “DIN-Arbeitsplätzen” vorlieb nehmen, obwohl diese nicht auf ihre speziellen anatomischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Frühe Ermüdung und fatale Langzeitfolgen durch Haltungsschäden sind die Folge.

Gernot Steifensand, der “Gender-Ergonomie”-Forscher und Geschäftsführer der Sitwell Gernot Steifensand AG, will das ändern und präsentiert auf der Orgatec in Köln die speziell auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmte Lady-Workstation. In das neue Arbeitsplatzsystem speziell für Frauen sind sowohl die neuesten Forschungs-Ergebnisse als auch das Wissen verschiedener Wissenschaftler und auf ergonomische Lösungen spezialisierter Zulieferbetriebe eingeflossen.

Sitwell Gernot SteifensandDie Lady-Workstation ist bewusst als Sitz/Steh-Arbeitsplatz konzipiert. Zentrales Element ist dabei das durch einen Elektromotor bequem in der Höhe verstellbare Tischgestell ergon-master von officeplus. Damit wird auch das besonders ratsame “dynamische Stehen” ermöglicht. Darunter versteht man das häufig abwechselnde Stehen auf einem Bein, wobei das zweite Bein, auch Spielbein genannt, leicht erhöht auf einer Fußstütze frei beweglich ist. Dadurch werden gleichermaßen das Gleichgewicht, die Beinmuskulatur und die Rumpfmuskulatur beansprucht.

Dazu Gernot Steifensand, Vorstand der SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG: “Unser neuer ARbeitsplatz für die Frau, die LadyWork Station in Kombination mit dem LadySitwell, den Frauenstuhl Nr. 1 leistet einen wertvollen Beitrag zu Prävention am Arbeitsplatz für die Frau. Wissenschaftliche Studien belegen immer wieder, dass ergonomische Büromöbel und speziell Tische, die die so genannte Sitz/Steh-Dynamik wirkungsvoll unterstützen, zu mehr Wohlbefinden führen. Dies hat eine direkte Folge für die Steigerung von Motivation und Arbeitszufriedenheit.”

Die patentierte Lady-Workstation – der ergonomische Arbeitsplatz speziell für Frauen – wurde erstmals auf der ORGATEC 2012 in Köln dem Fachpuplikum vorgestellt.  Weitere Informationen zur Lady-Workstation finden Sie unter unter www.ladyworkstation.com

 

* Kohlmann T, Schmidt C. Rückenschmerzen in Deutschland eine epidemiologische Bestandsaufnahme. Orthopädie & Rheuma 2005, 1(14):38-41 (http://bit.ly/PO3N1x)

 

Frauenversteher punkten

Die erste Reaktion bei Männern war öfter mal ein mehr oder weniger breites Grinsen. Ein Schreibtisch, ein Büroarbeitsplatz speziell für Frauen? Vielleicht mit eingebautem Gebläse zum schnelleren Trocknen des Nagellacks? Doch die meisten Frauen zeigten sich schnell interessiert. Und in der Tat, die Idee ist alles andere als abwegig und es lohnt sich darüber nachzudenken.

 

MisterSitwell_Gernot_SteifensandDie Feststellung, dass Frauen und Männer sich beim Körperbau in etlichen Punkten unterscheiden ist sicherlich unstrittig. Zu klären ist allerdings, was bei der Arbeitsplatzgestaltung berücksichtigt werden sollte. Und dann stellt sich natürlich auch die Frage, ob Frauen andere Ansprüche an die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes nennen, wenn man sie nach ihren Bedürfnissen fragt.

Ausgerechnet drei Männer haben sich des Projekts „Lady Workstation“ angenommen. Da ist zunächst als Koordinator Christian Brunner, Erster Vorsitzender des Interessenverbandes der Rückenschullehrer/-innen (IGR e.V.). „Der ergonomische Arbeitsplatz ist unser ganz großes Thema. Und wenn man schon über geschlechtsspezifische Unterschiede beim Arbeiten nachdenkt, fängt man natürlich an, dies in die verschiedensten Richtungen weiterzuentwickeln“, erklärt Christian Brunner. Bei den Bürostühlen hat Hersteller Gernot Steifensand schon vor einigen Jahren spezielle Entwicklungen für Frauen und Männer präsentiert. Er stützt sich vor allem auf die Ergebnisse der „Gender-Medicine“. Von ihm kam nun der Impuls, über ganze Arbeitsplätze nachzudenken.

Über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Möbeldesign und Büroeinrichtung bringt schließlich Tilman Shastri in das Projekt mit ein. Er ist der Geschäftsführer der Raumvision GmbH in Göttingen und geprüfter Arbeitsplatzexperte. Auch er hat dies noch weiterentwickelt und ist Trainer für Stressmanagement und Burnout-Berater. „Natürlich kann man auch als Mann problemlos über Wunsch-Arbeitsplätze von Frauen nachdenken“, so Christian Brunner. Es gibt zum Beispiel genug Designer, die sehr erfolgreich an Produkten für Frauen arbeiten. Im Übrigen nehmen wir gerne bei dem Projekt noch Frauen mit ins Boot.“

 

Arbeitsplatz für die Frau - Lady-Work-StationWissen, was gefragt ist

Wenn sich Frauen nach ihrem Mann an das Steuer des gemeinsamen Wagens setzen, wird meistens die Sitzposition verändert, die Spiegel werden neu eingestellt und oft auch noch die Lenksäule abgesenkt. Es ist offensichtlich, dass Unterschiede bei der Statur von Frau und Mann berücksichtigt werden sollten. Deutsche Männer sind heute im Durchschnitt etwa 1,78 m groß, Frauen 1,65 m. Ein Tisch, an dem ein großer Mann gut arbeiten kann, wird für eine kleine Frau kaum bequem sein. Den größten Komfort bietet ohnehin ein höhenverstellbarer Tisch. Außerdem hat Tilman Shastri 70 mögliche Nutzerinnen interviewt und es wurde deutlich, dass sich Frauen bei der Arbeit mehr bewegen als ihre männlichen Kollegen. Ein Sitz-Steh-Arbeitsplatz kommt dem am stärksten entgegen.

Um herauszufinden, welche Ausstattungsmerkmale bei einem Arbeitsplatz speziell für Frauen auf der Wunschliste stehen, hat Tilman Shastri seine Interviewpartnerinnen auch hierzu befragt. Schließlich geht es nicht nur um gesundes Arbeiten, sondern auch ums Wohlfühlen. Das bedeutet letztendlich mehr Spaß bei der Arbeit und höhere Motivation. Steifensand und Shastri haben deshalb in die Prototypen der „Lady Workstation“ noch vieles integriert, was den Arbeitsalltag angenehmer macht.

 

 

Von der speziellen Oberfläche bis zur Secret-Box

Es beginnt mit einer weicheren Oberfläche des Arbeitsplatzes. Sie fühlt sich angenehm an und unterstützt zudem die Handgelenke. Auf Wunsch gibt es auch eine kleine Kühleinheit, in der Pausen-Snacks aufbewahrt werden können, denn viele der Befragten waren mit dem Kühlschrank in der Etagen-Teeküche nicht so zufrieden. Ein Schuh-Fach gehört ebenso zur Ausstattung wie die kleine, abschließbare „Secret-Box“, die in die Arbeitsplatte eingelassen ist. Hier können private Dinge, wie zum Beispiel ein Handy verwahrt werden. Viel Lob gab es auch schon für ein eigenes Handtaschenfach, das sich nach oben hin öffnen lässt und so leichten Zugriff ermöglicht. Damit verschwindet die Tasche aus dem Fußbereich unter dem Tisch.

Auf der Orgatec in Köln zeigten Steifensand und Shastri letzten Herbst schon einen Prototypen der „Lady Workstation“ und das Fachpublikum zeigte viel Interesse an diesem neu gedachten Konzept der Arbeitsplatzgestaltung. Christian Brunner erklärt begeistert: „Alle Reaktionen zeigen, dass hier tatsächlich eine hochinteressante Entwicklung stattfindet. Der Stein ist damit ins Rollen gebracht und wir suchen nun Partner auf Herstellerseite.“

Frauenarbeitsplatz im Buero

    Bürostuhl nach Mass Lady-WorkStation-Spiegel

Der „Mann-Frau“ Anatomie-Unterschied

Der kleine Anatomie-Unterschied

Männer sitzen anders als Frauen. Das hat Gernot Steifensand aus dem bayerischen Wendelstein erkannt. und stellt in seinem Unternehmen geschlechtsspezifische Bürostühle her. Die anatomischen- und ergonomischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern beim Sitzen werden berücksichtigt.

Potenz im Sitzen by Sitwell SteifensandGernot Steifensand beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Sitzens im Büro und die Auswirkungen auf das Geschlecht. „Gender-Medicine“ und „Gender-Seating“ und viele Beobachtungen in der Praxis sowie eine ganze Reihe medizinischer Erkenntnisse führten zur Entwicklung von Frauenstühlen und Männersesseln, bei denen das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund steht. Bei den ergonomischen Bürostühlen LadySitwell und MisterSitwell stehen die unterschiedlichen Sitzbedürfnisse im Vordergrund.

Festgestellt wurde, das Sitzen auf herkömmlichen Bürostühlen Krank macht und die männliche Potenz- und die Samenqualität bei zu langem Sitzen geschädigt werden kann. Hitze und „O2-Mangel im Genitalbereich beim Sitzen behindern die Sauerstoffversorgung und den normalen Blutfluss und können zu Taubheitsgefühl und Gefühlsverlust führen. Das Geschlechtsorgan des Mannes sowie das gesamte Drüsensystem befindet sich außerhalb des Körpers, weil es von der Natur nicht auf Wärme und Hitze eingestellt ist.   

Die Spermienqualität der Männer ist gesunken, das ist wissenschaftlich belegt. Die Ursache dafür sind nach medizinischem Standpunkt mangelnde Durchblutung und Überwärmung der Hoden. Und das kann bereits bei zu langem Sitzen auf einem herkömmlichen Bürostuhl passieren.

Der Link zu Artikel zum Wirtschaftsmagazin – Wirtschaftszeit.at

Der Mann - Frau Anatiomie-Unterschied

SITWELL STEIFENSAND AG

SITWELL Sitzlösungen nach Maß können Schmerzen lindern und bekämpfen die Ursache von Rückenbrand.

Der Name ist Programm: sit well = sitz gesund – Der Name ist Schwingung und löst immer mehr Wellness- und Wohlfühl- Effekte aus. Sitwell ist ein Kunstwort und wurde von dem bekannten Zukunftsforscher Karl Heinz Smola aus dem Trendwort Wellness und Sitzen im Jahre 2001 entwickelt.

Die Werte der SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG basieren in allen Unternehmensbereichen auf CSR (Corporate Social Responsibility).

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Die SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG lebt eine Kultur der guten Schwingung, der Freundlichkeit und Nächstenliebe in allen ökonomischen und ökologischen Fragen. Der Mensch, der Arbeitsplatz und die Unternehmensziele werden partnerschaftlich mit Kunden und Lieferanten zum Wohle aller Beteiligten energetisch in Einklang gebracht.

Gernot Steifensand

Lieber tun Unternehmen jetzt etwas für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter als später gegen die Krankheiten und Arbeitsausfälle.

 

Die SITWELL Sitzlösungen nach Maß und Geschlecht basieren auf neuesten Erkenntnissen der „Gender-Medicine“ Forschung aus Amerika und der „Gender-Seating“ Forschung aus Deutschland. Die SITWELL Ergonomie und Philosophie setzt auf Tradition und Innovation, da ohne Herkunft auch keine Zukunft gestaltet werden kann. Das ergonomische und medizinische Wissen rund um den Arbeitsplatz, welches in den letzten 60 Jahren gewonnen wurde, sind heute die zentralen Werte wenn es um nachhaltige Unternehmensentscheidungen geht. Social Responsibility fängt bei Sitwell immer zuerst bei dem Leistungsträger Mensch und an seinem Arbeitsplatz an, wo präventiv Schmerzen und Arbeitsausfälle vorgebeugt und verhindert werden können.

Buerostuhl fuer die Frau / Gernot Steifensand

Die SITWELL STEIFENSAND AG mit Sitz in Wendelstein bei Nürnberg ist einer der führenden Hersteller von ergonomisch korrigierten und orthopädisch optimierten Sitzlösungen für den professionellen Arbeitsplatz.

Sitwell Arbeitswissenschaftler, Mediziner, Doktoren und Ärzte

Die SITWELL Philosophie wurde in Zusammenarbeit mit dem bekannten Arbeitsmediziner Prof. Dr. habil. Theodor Peters über viele Jahre entwickelt und hat das Ziel, den Mitarbeiter fit, fröhlich und leistungsfähig zu halten. Social Responsibility als Unternehmensziel und Mitarbeiterzufriedenheit ist der Grundpfeiler aller Produktentwicklungen und Unternehmensentscheidungen.

MisterSitwell

….just sit well – Die Geschichte von Gernot Steifensand – Der Schreiner F. – Martin Steifensand war im Jahr 1956 einer der allerersten in der Branche, die die Sitzgewohnheiten und die Risiken vom statischen Dauersitzen am Arbeitsplatz studiert hat. Diese frühen ergonomischen Ansätze wurden damals vom Prof. Dr. med. Schneider von der TU-München gestützt. Diese neuen und revolutionären ergonomischen Erkenntnisse führten zur Entwicklung vom weltweiten ersten Bandscheiben Drehstuhl, der in den 70er und 80er Jahren um die Welt ging und in über 50 Ländern Millionenfach verkauft wurde.

LadySitwell_Nr. 1

F.-Martin Steifensand der Vater von Gernot-M. Steifensand verkauften 1989 das international sehr erfolgreiche Unternehmen mit damals 180 Mitarbeitern und ca. DM 60. Mio. Umsatz an die Skandinavisk Group nach Dänemark. Die Skandinavisk Group verabschiedete sich ende der 90er Jahre unrühmlich aus dem Markt und gab 2002 den Geschäftsbetrieb mit Herstellung in Wendelstein auf.

Gernot-M. Steifensand, der hochmotivierte Sportler und Industriekaufmann, ausgerüstet mit Industriefachwirt Diplom, Abitur und Auslandsstudium auf der U.C. Berkeley in Kalifornien zum Master of Mass Customization.

Gernot-M. Steifensand gründete im Jahre 1998 die Produktionsfirma 1000 Stühle Gernot-M. Steifensand GmbH mit dem Ziel ergonomische Sitzlösungen nach Maß unter dem Gesetzt von Mass -Customization ,“Gender-Medicine“ und „Gender-Seating“ herzustellen und zu vertreiben.

Unter der Marke 1000 Stühle war aber kein eindringen in den umkämpften Markt über den Fachhandel möglich. Diese Erkenntnis war die Geburtsstunde der Marke SITWELL die exklusiv für den Bürofachhandel mit dem Zukunftsforscher Smola und mit namhaften Arbeitswissenschaftlern entwickelt wurde. Die neue Europa Marken Sitwell, LadySitwell und MisterSitwell wurden im Jahre 2002 eingetragen und war zugleich der Urknall von der neuen „Gender-Seating“ Ergonomie Philosophie des 21. Jahrhunderts.

I love my Sitwell

LadySitwell, der weltweit erste Bürostuhl für die Frau wurde auf der Fachmesse ORGATEC 2002 weltweit erstmalig vorgestellt.

LadySitwell und MisterSitwell wurden dem internationalen Fachpublikum auf der Büro – Fachmesse NeoCon in Chicago U.S.A. im Jahr 2006 vorgestellt.

MisterSitwell, der weltweit erste Bürostuhl für den Mann wurde auf der Fachmesse ORGATEC 2006 vorgestellt.

Marke:
SITWELL, LadySitwell, MisterSitwell

Patente:
Deutsches, Europäisches und Amerikanisches Patent für Sitzlösungen nach Geschlecht ( Gattungspatent ) für Stühle, Arbeitsplätze und Beförderungssitze im Auto, Flugzeug und Bahn.

Produkte
Die SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG produziert und verkauft eine große Auswahl an ergonomisch und orthopädisch optimierte Sitzlösungen nach Maß in den „Sitzkonfektions-Größen“ XS bis XXL für Frauen und Männer.

Alle Sitzmöbel werden mit namhaften „Sitz-Experten“, Arbeitswissenschaftlern, Sportmedizinern und praktizierenden Doktoren und Professoren unter dem Gesetz von Mas – Customization und „Gender-Seating“ entwickelt. Robuste Materialien, hochwertige Verarbeitung und viel Liebe zum handwerklichen Detail gehören zum Entwicklung und Produktionsverständnis.

Die SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG Produkte überzeugt heute über hohe ergonomische Individualität, hohe Qualität in Design und Materialien sowie erstklassige handwerkliche Verarbeitung…..Hand Made in Germany.

Vision Die SITWELL GERNOT STEIFENSAND hat die Vision wertvolle Sitzlösungen nach Maß zu produzieren und das Arbeitsgerät Bürostuhl stärker in das Corporate – Social – Responsibility Bewusstsein der Entscheider und Firmen zu tragen. Das Gesetz von „Gender-Seating“ und „Gender-Medicine“ ist der erste Schritt und soll am Arbeitsplatz Lösungswege gegen die Volkskrankheit Rückenbrand und Rückenschmerzen aufzuzeigen.

LadySitwell

…just sit well ist von Anfang an der Leitsatz und das ergonomische Herz des Unternehmens unter der Leitung von Gernot-M. Steifensand – Service Über 60 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Produktion von ergonomisch wertvollen Sitzlösungen und Zusammenarbeit mit Experten. Viele internationale Vertriebspartner in Europa und Amerika vier verschiedene Modellserien für Frauen, Männer Unisex in unterschiedlichen Sitz-Konfektionsgrößen im Baukastensystem 10 Jahre Teilegarantie 100 % HandMade in Germany

 

Firmenleitung
SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG
ist eine unabhängige AG

Vorstand
Gernot-M. Steifensand

Aufsichtsrat

Dr. med. Peter Stehle

Dr. med. Frank Mosler

http://www.radiologie.insel.ch/fileadmin/radiologie/pdf/cv_%C3%A4rzte/Mosler_Frank.pdf

Valentina Lehr

SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG
Mühlstraße 25
90530 Wendelstein / Germany

Tel. +49-9129-285440
Fax +49-9129-285441

www.sitwell.de
www.info@sitwell.de

Sitwell Gernot Steifensand AG


Pressekontakt:

Gernot Steifensand
Mühlstraße 25
90530 Wendelstein
Deutschland
Tel: 09129-285440
Fax:09129-285441

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