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Steifensand.com ➽ Der Mensch ist ein Wasserwesen
Quelle von Jugend und Gesundheit – Bewegung, Zufriedenheit und gutes Essen sind die Eckpfeiler einer guten Gesundheit.
Gesundheit geht mit Schönheit einher. Natürliche, gesunde Schönheit beginnt immer von „Innen“. Ist Ihr Körperinneres sauber, so ist auch Ihre Haut schön und glatt, weil Sie keinen „Abfall“ hinausbefördern muss. Deswegen spiegelt der Hautzustand, also unsere äußere Schönheit, immer die innere Schönheit wider.
TrinkWasser & OsmoseBar
Wasser ist das Grundnahrungsmittel Nr. 1 und der Mensch trinkt im Laufe seines Lebens ca. 60.000 Liter Wasser.
Viele innovative Firmen in Deutschland und in der Schweiz bieten inzwischen die SWISS BlueMotion Technologie und das Gernot Steifensand Gesundheits-Management in ihrem CSR – Corporate Social Responsibility an, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu verbessern. Der Mensch ist ein Wasserwesen – der neue Mensch entsteht in den ersten neun Monaten in einem “Fruchtwasser- Swimmingpool” im Mutterleib. Das Fruchtwasser ist Schutzhülle und Durstlöscher zugleich.
Der menschliche Körper besteht zu ca. 72 % aus Wasser und zu ca. 28 % aus festen Substanzen.
Wasser ist Transportmittel für die Nährstoffe und den Abtransport der Schlacken aus dem Körper. Die Bandscheiben, der gesamte Haltungsapparat, alle Organe und Zellen benötigen fortwährend reines Wasser, um gesund zu bleiben. So z.B. der Gallertkern der Bandscheibe, welcher aus ca. 85 % Wasser besteht, damit die Wasserkissen zwischen den Wirbelkörpern optimal ihre Funktion als Stoßdämpfer ausführen können.
Nach den Untersuchungen von Dr. med. Michael Sababi verlieren die Bandscheiben durch die Dauerbelastung im Sitzen Flüssigkeit und werden immer dünner. Bei Entlastung der Bandscheiben nehmen sie Wasser und frische Nährstoffe auf und verdicken sich. Tagsüber wird ein Mensch aufgrund des Wasserverlustes der Bandscheibe etwa 1,5 bis 2,0 Zentimeter kleiner. Nachts erreicht die Wirbelsäule durch Regeneration die ursprüngliche Größe.
Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle und Rückenbrand sind laut Dr. med. Sababi auf unzureichende Flüssigkeitszufuhr und mangelnde Bewegung zurückzuführen.
OSMOTIC Smart Conzept PH+
Druckloses Kompaktgerät Komplettes Filtersystem (Sediment lter, Aktivkohle lter,Osmosemembran 75 GPD und Nach lter zur Remineralisierung) UV-Desin zierungseinheit
elektronisch gesteuertes Magnetventil für den Wasserzulauf digitale elektronische Steuerung mit Störmeldungen und Filterwechselanzeigen Automatische Membranspülung (Flushing)
Anschluss an Zusatzpumpe; Boosterpumpe optional erhältlich Spannungsversorgung 12 V über externen Transformator Wasserhahn aus Metall mit integrierten Leuchtanzeigen
Alle möglichen Rückstände, beispielsweise Nitrat, Nitrit, P anzenschutzmittel, Chlor, Bakterien, Parasiten, Viren, Antibiotika- und Medikamentenrückstände, Schwermetalle oder Uran, werden von einer Membran – dem Herzstück des Veredelungssystems – herausge ltert. Durch die feine Struktur, der Porendurchmesser beträgt gerade einmal 0,1nm, werden sogar die immer häu ger im Wasser auftretenden Nanopartikel entfernt. Der ernährungs- physiologisch wichtige Elektrolythaushalt des Wassers bleibt unverändert.
OSMOTIC Smart Conzept PH+
All kinds of residues, like nitrate, nitrite, pesticides, chlorine, bacteria, parasites, viruses, antibiotic and medicine residues, heavy metals and uranium are ltered by a membrane – the heart of the processing system. Due to the ne structure, the pore diameter is 0,1nm only, even the nanoparticles which becoming more frequent in the water are removed. The nutrient physiological import electrolyte metabolism in the water remains unchanged.
Unpressurized compace equipment, compact lterin system (sediment lter, activated carbon lter, osmoses membrane 75 GPD and after lter for remineralisation) uv disinfection unit electronically controlled solenoid valve for the water supply digital electronic control with malfunction messages and lter change indicator automatic membrane ushing connection to additional pumk; booster punk optionally available power supply 12 V via exteral transformator water tap made of metal with integrated indicator lamps.
Herzlich Willkommen bei evochi!
Gutes Wasser muss rein und ungesättigt, schmackhaft, energiereich sein.
Wasser ist nicht einfach nur Wasser. Wasser ist mehr als nur eine Flüssigkeit – Wasser ist der Ursprung allen Lebens auf der Erde!
Häufig ist unser Leitungswasser und gekauftes Mineralwasser mit Schadstoffen belastet. evochi bietet Ihnen Produkte an, die das Trinkwasser veredeln. Dadurch erhält es seine Urkraft zurück und schmeckt wie frisches Quellwasser.
Wasser ist Grundnahrungsmittel Nummer 1. Auch unser Körper besteht zu 72 Prozent aus Wasser. Im Laufe unseres Lebens trinken wir 60.000 Liter – etwa 182.000 große Gläser. Und das ist auch gut so, denn reines Wasser wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus, entschlackt und entgiftet unseren Körper, versorgt die Zellen.
Im Umkehr-Schluss heißt das: Wer zu wenig trinkt, schadet seinem Körper. Der Ergonomie- und Gesundheitsforscher Dr. med. Michael Sababi schlägt deshalb Alarm: „Nehmen wir als Beispiel unsere Bandscheiben. Sie verlieren durch die Dauerbelastung im Sitzen Flüssigkeit und werden dünner. Bei Entlastung nehmen sie Wasser und frische Nährstoffe auf und verdicken sich.“
Wasser dient über dies als Transportmittel für die Nährstoffe der Bandscheiben und auch deren Gallertkern benötigt ausreichend Flüssigkeit, denn er besteht zu 85 Prozent aus Wasser. Trotzdem vergessen in unserer stressigen, hektischen Arbeitswelt viele Menschen, tagsüber genug zu trinken.
Boarding und die Freiheit zur Gesundheit
Der Winter ist kalt, so ist es für uns immer wieder ein Thema, den tristen Arbeitsalltag mit etwas Sonne zu füllen. Stephan vom Boardcenter Schwerin ist viel unterwegs und schreibt uns hier über seinen letzten Ausflug. Natürlich kann ein richtiger Boarder auch den Sport im Kalten nicht lassen. Die Bilder zeigen die Vielfalt dieser aufregenden Sportart.
Stephan schreibt an uns:
Nach 10 Tagen Boarden in Lienz erwartete mich jetzt mal wieder ein zu gefrorener See! Gestern mußte ich erst mal wieder in den Alltag rein finden, da bei half dann auch in den Pause eine Runde Schlittschuh laufen bzw.. Eissurfen!
Durch so kleine Abwechslungen ist es mir möglich meinen Arbeitstag so angenehm wie möglich zu gestalten!
Letztes Jahr war es im Winter SUP Paddeln im Eisloch, im Sommer geht es dann ab und an morgens vor der Arbeit zum Wind oder Kitesurfen bzw. SUP Workout und zwischendurch gibt es ein paar Reisen in die weite Welt um neue Spots zu erkunden wie z.b Brasilien, Namibia, Spanien, Hawaii u.s.w. ( vorwiegend in Herbst und Winter)!
In der Sommersaison kommt zu dem Shop + Onlineshop noch das Surfschulengeschäft da zu in welchem ich Kite und Surfkurse an der Ostsee bzw. am Schweriner Außensee an biete, die Kurse variieren vom Privatkurs mit Funkhelm bis zum Gruppenkurs https://www.board-center.com/surf-kiteschule !
Brasilien, ein Land über welches es viele Reisebericht gibt und welches bei so manchem Fernweh nach Sonne, Wind und Meer auslöst!
Wir haben unseren Trip nach Sao Miguel de Gostoso Region Rio Grande de Norte am 05.01.2011 zum wiederholten Male gestartet. Wir, das heißt eine Gruppe von 8 wind und kitesurfbegeisterten Freunden. Ansage vor der Reise war, nur Männer, Surfen, Relaxen und n bissel feiern!
Wir trafen uns in Lissabon am Flughafen, der Großteil unserer „Reisegruppe-Ost“ startete in Hamburg, ich kam von Malaga und hatte das Glück dort zuvor noch ein paar Tage in den Wellen von Tarifa zu verbringen. In Lissabon kam die erste Reiseverzögerung auf uns zu, die TAP startete mit 3 Stunden Verspätung, „Hurra, nie wieder TAP“, einen Ausspruch, welchen wir später noch mal wiederholen durften. Aber weiter im Text. Wir vertrieben uns derweil die Zeit mit dem Genuss von Portwein, den wir im Dutty Freeshop erstanden hatten und ließen keine schlechte Laune aufkommen, im Gegenteil, somit hatten wir später die entsprechende Bettschwere, die uns den Flug über sehr gut schlafen ließ. Wir landeten 4 Uhr morgens Ortszeit in Natal, nach dem wir den Zoll nach allen Brasilianern auch passieren durften ( Brasilianer werden überall zuerst abgefertigt und bedient). Ismael, unser Shuttelservice vom Dr.Wind (Paolo), erwartete uns bereits. Wer Bargeld mit hatte tauschte dieses an der Wechselstube in Brasilianische Realos ( Tipp: Zählt das Geld gleich nach, letztes Jahr wollten sich die Angestellten der Wechselstube etwas an uns bereichern), wer keins dabei hatte, bekam auch Nix auch nicht mit Karte, da alle Geldautomaten am Flughafen leer waren (was normal ist!). Nach einer 2 stündigen Autofahrt in Richtung Norden kamen wir gegen 7 Uhr endlich in Sao Miguel de Gostoso an, es erwartete uns ein spartanisch eingerichtetes Strandhaus mit 4 Zimmern, einem Bad und großer Küche, aber direkt am Strand mit Meerblick und hinter der Surfstation. Da wir alle unseren Rausch im Flieger ausgeschlafen hatten, waren wir nun fit für ein Frühstück und bereiteten unser Surf- und Kitematerial für die erste Session vor, welche um 10 Uhr startete. In Sao Miguel ist es üblich, dass der Wind gegen 10 Uhr zu blasen beginnt und am Nachmittag noch mal zu legt. Dies bedeutet, morgens waren meist 12qm Kites und 6,5er Segel angesagt und nachmittags dann 9er Kites und 5,5er Segel. Von September bis Dezember kann alles noch mal eine Nummer kleiner gewählt werden. Von 16 Tagen hatten wir 3 Tage keinen Wind und im letzten Jahr war es zur selben Zeit ähnlich.
Wer nach Sao Miguel reist, kann sich also darauf verlassen, dass er genug Wind bekommt. Das Nachtleben lässt allerdings etwas zu wünschen übrig, es gibt ab und zu ein paar Partys, welche keineswegs mit Jerri, Cumbuco oder Fortaleza zu vergleichen sind. Es ist halt ein kleines Fischerdorf, an dessen Ortsausgang die asphaltierte Straße aufhört. Wir hatten trotzdem Spaß dank Looping Loui im Gepäck und so waren wir des öfteren in super Partystimmung! Trotz der relativ hohen Armut, welche in dem Dorf zu sehen ist, werden in den meisten Restaurants fast Europäische Preis aufgerufen ( natürlich nur für Europäer, Einheimisch bekommen andere!). Was mir persönlich das Land etwas unsympatisch macht. Die Einwohner Gostosos sind alle nett und freundlich, haben immer ein Lächeln auf den Lippen, es scheint, als ob sie trotz der Einfachheit, glücklich in den Tag hinein leben! Wer nun glaubt, dass er in Sao Miguel Geld am Automaten bekommt, der wird auch hier eines besseren belehrt, es ist Glückssache, wenn mal einer mit Geld bestückt ist und die Kreditkarte wird fast nirgends akzeptiert, außer in einigen Supermärkten!
Zurück zum Beach. Die Bucht ist recht groß und hat zwei Surfstationen, einmal die von Paolo Dr. Wind, an welcher wir wohnten, und seit Herbst 2010 die vom Windsurfweltmeister Kauli Seadi, ca.1,5 km in Lee gelegen. Kauli bietet Material von Neil Pryde und JP, Paolo von RRD und Neil Pryde. Aufgrund der etwas höheren Lage, befindet sich die Station vom Paolo am Wind konstanteren Spot, an welchem sich auch ein großes Außenriff befindet, über welches sich bei gutem Swell sehr schön ab zureitende Wellen herein laufen. 1 – 2,5 Meter habe ich selber erlebt, angeblich manchmal auch größer. Ach ja, der Wind kommt übrigens von rechts und das jeden Tag! Bei Ebbe und Niedrigwasser entsteht direkt hinter dem Riff ein super Flachwasser Spot für die Freestyler, mit auflaufendem Wasser läuft dann ab und an auch eine schöne Welle in die Bucht rein, welche dann auch bis auf den Strand abgeritten werden kann. An der Station vom Paolo kann man sich mit Snacks und coolen Drinks versorgen lassen, seit diesem Jahr ist auch ein Schlauchboot als Rettungsboot vorhanden und für alle anderen organisatorischen Problemchen kann man sich immer an Paolo wenden, welcher sehr hilfsbereit ist und sein möglichstes tut.
Es empfiehlt sich auf jeden Fall, einen Tag einen Buggy-Ausflug zu machen, den Strand entlang zu heizen, von einem zum anderen Fischerdörfchen und so ein wenig die Ursprünglichkeit der Gegend zu erkunden. Ein Buggy kostet zwischen 100 und 130 Real am Tag, je nachdem, wo und bei wem man mietet. Wir hatten zumindest viel Spaß dabei, als wir zu Sechst im Buggy und einem Moped einen Ausflug ins Unbekannte, Richtung Norden, starteten (Wichtig, immer ein paar Palmenblätter dabei haben, um den Buggy wieder aus dem weichen Sand raus zu bekommen!)
Fazit: Brasilien ist auf jeden Fall eine Reise wert, man soll aber nicht glauben, dass Brasilien günstig ist. Restaurants, Sprit, Unterkünfte und Lebensmittel liegen auf Europäischem Niveau. Wer mit einer Frau nach Gostoso reisen möchte, sollte vorher sicher sein, dass auch diese nur zum Surfen und Relaxen möchte. Es gibt Nix zum Schoppen oder zu besichtigen, außer Meer, Strand, Lehmhütten, Palmen, Affen, Vogelspinnen, Schildkröten, Riesenkröten, Geckos und ……
Unser Rückflug ging dann übrigens auch statt um 2 Uhr erst um 5.30 Uhr. Somit verpassten wir unseren Anschluss in Lissabon, verbrachten eine Nacht dort, flogen dann morgens um 5.30 Uhr nach München und von da nach Hamburg. Unser Gepäck kam dann noch einen Tag später nach. Also von uns wird sicher keiner mehr mit der TAP fliegen, da hatten wir am falschen Ende gespart.
Und das möchte ich auch noch jedem mit auf den Weg geben, welcher diesen Bericht ließt und Spaß am Surfen haben möchte. Man kann ruhig mal ein paar Euro mehr in seine Ausrüstung investieren, Qualität und Top-Beratung haben nun mal ihren Preis! Wir haben wenig Freizeit und die wenigen Tage, an welchen man prima Bedingungen auf dem Wasser hat, möchte man sich doch nicht mit seinem vielleicht nicht ganz so optimalen Material ärgern!
Sonnige Grüße
Stephan
Boardcenter Schwerin
Probenahme für Trinkwasser-Installationen
Die Anforderungen der TrinkwV 2001 und die aktuellen Änderungen vom Mai 2011 erweitern das Aufgabenfeld für alle Beteiligten im Gebäudebetrieb wesentlich – ob SHK-Handwerksbetriebe, Fachplaner oder Instandhaltungspersonal in Liegenschaften. Im Rahmen dieser Verantwortung ist es unabdingbar, das persönliche Wissen zu erweitern und die Kunden kompetent zu beraten.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Kosten zu reduzieren und Laborergebnisse im Kontext mit den technischen Anlagen richtig zu interpretieren!
In Trinkwasser-Installationen von öffentlichen und gewerblichen Gebäuden ist eine periodische Probeentnahme und Untersuchung von Trinkwasser eine gesetzliche Pflicht. In vielen Gebäuden werden diese Untersuchungspflichten und -aufgaben von externen, sachkundigen Personen, welche meist von akkreditierten Prüflaboren entsandt werden, ausgeführt.
Diese weit verbreitete Vorgehensweise erhöht in größeren Liegenschaften die Kosten für die Auftraggeber, weil diese externen Personen zur Probenahme vom Objektpersonal begleitet werden müssen, obwohl das Objektpersonal die Untersuchungen nach erfolgreicher Teilnahme an einer Sachkundeschulung die Tätigkeiten selbständig koordinieren und ausführen könnten.
domatec GmbH bietet zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit dem DFLW Deutschen Fachverband für Luft- und Wasserhygiene e.V. einen zertifizierten Sachkundelehrgang an den Schulungsorten Mühldorf am Inn und Schriesheim bei Heidelberg an.
Zielgruppe:
Handwerksunternehmer und Führungskräfte des SHK-Handwerks, Fachplaner aus Ingenieurbüros, Servicepersonal aus Wartungsfirmen und Facility Management.
Grundschulung – Sachkundige(r) Trinkwasserprobenahme nach §15 Abs.4 TrinkwV 2001
Rechtliche Aspekte zur Probeentnahme
TrinkwV
IfSchG
DIN 2000 und 2001
Grundlagen der Probeentnahme
Begriffe und Definitionen
DIN EN ISO 17025
Qualitätssicherung
ISO 19458
Anforderungen und Auswahl von Probeentnahmestellen
Empfehlungen des Umweltbundesamtes
Fehlerquellen
Ausrüstung des Probenehmers
Dokumentation und Probenversand
Chemisch-physikalische Wasserparameter
Überwachungsparameter in der Lieferkette
Messung von Temperatur, pH-Wert, elektr. Leitfähigkeit, Chlor
Gestaffelte Probeentnahme
Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht mit Herrn Hackl
Mikrobiologische Untersuchungsparameter
Legionellen- und Kaltwasseruntersuchungen in Trinkwasser, Installationen und Schwimmbädern
Coliforme Bakterien, Risikoabschätzung und Maßnahmen
Unfallverhütungsvorschriften, Arbeitsschutz, Berufsgenossenschaftliche Vorschriften
Umgang mit Chemikalien und Flüssiggas
Biogene Gefährdungen
Arbeiten in Schächten Pause Praktischer Teil Anwendung von Messgeräten
Chemische und mikrobiologische Probeentnahme | Allgemein beschreibende Sensorik
<Hier> finden Sie weitere Informationen zu Schulungen
Steifensand Gesundheitsmanagement bietet ihnen eine Lösung zur weiteren Verbesserung der Trinkwasserqualität in Ihren Immobilien. Information finden Sie hier…