Monatsarchiv für September 2011

SITWELL Model verrät Erfolgs-Geheimnis

Claudia Pinkert das Sitwell Modell - Abendzeitung Seite 1 - 24.09.2011

Erfolgreiche Frauen in Franken – Franken macht glücklich.
Das SITWELL Model Claudia Pinkert ist auch dabei!

 

 

 

Abendzeitung | 24.09.2011

Frankens Top-Frauen
verraten ihre Erfolgs-Geheimnisse


Jeder ist seines Glückes Schmied? Der Spruch stimmt zwar,
aber tatsächlich steckt hinter Erfolg meistens harte Arbeit.
Claudia Pinkert Sitwell Modell - Abendzeitung Seite 4Und gerade wir Franken haben viel für ein glückliches Leben
geackert – schließlich gehören wir zu den zufriedensten
Menschen in Deutschland.

Das hat die „Glücksstudie 2011“ herausgefunden (AZ berichtete). Aber was macht uns happy? Gesundheit, Familie und Freunde. Und natürlich das liebe Geld – und damit unser Job. Frauen sind übrigens glücklicher als Männer.

Wen wundert’s. Schließlich haben sie im Schnitt mehr soziale Kontakte, achten eher auf ihre Gesundheit und einen guten Familienzusammenhalt und sind im Job fleißig. Kurz: Ihr Glück ist das Ergebnis ihres persönlichen Erfolgs. Ein Patentrezept gibt es dafür nicht. Genau deshalb wollte die AZ von Frankens Top-Frauen wissen: Was ist denn ihr Erfolgsgeheimnis?

Claudia Pinkert:
“Meine Arbeit ist eher Hobby. Ich liebe alles, was ich tue. “, verrät das Model und Immobilienunternehmerin. Und das tut sie mit Perfektion und Optimismus. Was ihr wichtig ist? Fairness! Denn wer betrügt, bekommt keine zweite Chance.

Severine Weber


Toys4Teens – Jugendliche spielen gern

2012 wird das Jahr der Teenager auf der Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg. Als Toy Fair Special stellt Toys4Teens die spannende Zielgruppe der 13- bis 17-Jährigen und ihr Konsumverhalten in den Mittelpunkt. Diese Käufergruppe bietet großes wirtschaftliches Potential und stellt zugleich besondere Anforderungen.

Zocken, daddeln, bolzen – Jugendliche spielen, sie nennen es nur anders Vorstellung einer empirischen Studie zur Spielwarenmesse 2012 über die Kaufpräferenzen von 13-17 Jährigen Schule schwänzen, Liebeskummer und der Wunsch nach Selbstbestimmung. Wenn Kinder erwachsen werden, machen sie es ihren Eltern nicht immer leicht. Haare werden gefärbt, Malbücher gegen Comics getauscht und das kunterbunte Kinderzimmer wird zur zutrittsbeschränkten Zone – kurzum auf dem Weg zum Erwachsenwerden verändert sich alles. Fast alles! Denn eines bleibt bei allen Jugendlichen gleich: Die Lust am Spielen.

Wie Händler und Spielwarenhersteller diese Spiellust anfeuern können, verrät ihnen das Leitthema Toys4Teens der Spielwarenmesse 2012. Toys4Teens stellt die Zielgruppe Jugendliche und deren Konsumverhalten in den Mittelpunkt der Fachmesse. Auf einer 300 m² großen Sonderfläche können Aussteller auf einzelnen Themeninseln Produkte für 13 bis 17 Jährige präsentieren.

Damit Spielwarenhändler einen noch besseren Draht zu den Teens finden, untersucht die Spielwarenmesse eG in einer Studie das Konsumverhalten von Jugendlichen. Die Ergebnisse der Analyse werden auf dem Toys4Teens-Areal im Eingang Mitte des Messezentrums Nürnberg dargestellt.

In einer Umfrage auf der Spielwarenmesse 2011 unter Ausstellern und Besuchern erreichte die Zielgruppe Teenager den Spitzenplatz. Dies gab für die Spielwarenmesse eG den Anstoß, Toys4Teens zum Toy Fair Special 2012 zu ernennen. Der Messe- und Marketingdienstleister gibt Ausstellern die Gelegenheit, sich prominent mit relevanten Produkten zu positionieren. Fachbesucher können sich von Mittwoch 1.2. bis Montag 6.2.2012 über passende Produkte und die Kaufpräferenzen von Teens informieren. Darüber hinaus gibt es praktische Tipps für den Handel, diese Zielgruppe adäquat anzusprechen.

Das Highlight: Auf 300 qm werden am imposanten Eingang Mitte beeindruckende Themeninseln inszeniert. Aussteller haben dort die Möglichkeit, ihre Produkte für Teenager in Szene zu setzen. Besucher können sich wertvolle Tipps über die Ansprache und Präsentation am Point of Sale holen. Eine Aktionsfläche mit Live-Events informiert über Trends und inspiriert für eigene Veranstaltungen.

Begleitet wird das Toy Fair Special von einer empirischen Studie, die das Spiel- und Einkaufsverhalten von Jugendlichen untersucht. Der Thementag im Toy Business Forum liefert zusätzliches Know-how.

Ein Online-Spiel hat die Spielwarenmesse auch zu bieten: Spielen Sie >hier<

 

 

 

Messetermin:
Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg
Mittwoch bis Montag
01.-06.02.2012

Tipps und Übungen für den Rücken

Tipps und praktische Übungen für einen entspannten und starken Rücken.

Sukadev Bretz erläutert, wie Yoga helfen kann. Kerstin und er zeigen ein paar Übungen, die man gleich machen kann. Ja, jetzt, direkt vor dem PC: Auf dem Stuhl und im Stehen. Anschließend noch ein paar Bodenübungen zur Stärkung und Entspannung – und zum Schluss eine Tiefenentspannung.

Bleiben Sie fit!

Präsentieren Sie einfach…

Präsentationen und Briefings können Angst machen. Für Sie haben wir wenige Schritte erstellt, um schnell und effektiv eine Präsentation aufzubauen und das Publikum auf ihre Seite zu ziehen sowie Inhalte interessant zu vermitteln.

Klären Sie die Anforderungen:
Sollen die Inhalte informell oder formal vermittelt werden? Wie viel Zeit steht Ihnen zur Verfügung?


Das Niveau muss stimmen: 
Passen Sie das Briefing an das Niveau und den Wissensstand der Teilnehmer an. So erhalten Sie einfach Zugang zum Publikum und können die Information effektiv vermitteln.

Locker einsteigen:
Finden sie einen Weg die volle Aufmerksamkeit des Publikums zu erhaschen. Rhetorische Fragen, ein Zitat, eine kurze Geschichte wecken das Interesse der Teilnehmer. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich immer ein passender Witz. Hier jedoch Vorsicht: Witze sollte man zuvor im persönlichen Kreis testen, das kann auch in die Hose gehen.

Motivieren Sie Ihre Zuhörer: 
Das letzte was Sie möchten, ist dass sich das Publikum fragt, warum sie da vorne stehen. Es muss klar sein was Sie vermitteln möchten und das zielstrebig. Sagen sie warum die Information so wichtig ist.

Einleitung öffnet: 
Kurz und prägnant die Themen beschreiben – Interesse wecken und den inhaltlichen Rahmen klären.

Hauptpunkte aufzeigen: 
Definieren Sie die Inhalte durch drei Hauptpunkte. Dies ist das Gerüst ihres Briefings, mehr Punkte verwirren.

Hauptpunkte ausbauen: 
Die Hauptpunkte schaffen Raum für weitere Unterpunkte. Dies macht ihre Präsentation interessant und Sie liefern unerwartete Neuigkeiten.

Rückblickend kann man sagen…:
Eine Rezension während ihres Vortrags führt die Punkte verständlich zusammen. Durch die Begutachtung wird der Inhalt schlüssig, der Verweis auf die Hauptpunkte hilft hierbei.

Resümieren Sie:
Eine schlüssige Zusammenfassung hilft, das vermittelte zu verinnerlichen. Dies schafft einen schönen Abschluss, der Zuhörer fühlt sich versorgt. Verweisen Sie auf die Einleitung und bringen so alle Informationen zusammen.

Weitere Tipps:

Schreiben sie Ihre Präsentation auf und üben Sie diese laut zu Sprechen. Dies schafft den nötigen Bezug und gibt Ihnen einen Eindruck über die benötigte Zeit.

Verhalten Sie sich natürlich mit natürlichen Gesten und einer attraktiven Haltung. Halten Sie Augenkontakt mit dem Publikum.

Arbeiten Sie mit Statistiken und Quellverweisen. Dies stützt Ihre Professionalität und Glaubhaftigkeit.

Sprechen Sie frei. Vom Blatt zu lesen ist unpersönlich, die Interaktion fehlt.

Vermeiden Sie Abkürzungen, umgangssprachliche Ausdrücke oder Dialekt.

Trinkwasser – eine saubere Sache?

Leitungswasser gilt immer noch als der beste und billigste Durstlöscher.
Mit der Qualität des Trinkwassers werben viele Wasserwerke.

Welche Risiken gibt es jedoch trotz aller Vorsichtsmassnahmen und ist das wasser wirklich sauber?
Was müssen wir beachten?

Sehen Sie hierzu den Beitrag des ARD:

Steifensand Gesundheitsmanagement bietet ihnen eine Lösung zur weiteren Verbesserung der Trinkwasserqualität.
Information finden Sie hier…

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