Monatsarchiv für Oktober 2012

„Ozapft is'“

Pures Trinkvergnügen: Die neue Wasserquelle fürs Büro

Ein Schluck Wasser aus einer Bergquelle – köstlich, frisch und rein. Wasser ist Grundnahrungsmittel Nummer 1. Auch unser Körper besteht zu 72 Prozent aus Wasser. Im Laufe unseres Lebens trinken wir 60.000 Liter – etwa 182.000 große Gläser.

Und das ist auch gut so, denn reines Wasser wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus, entschlackt und entgiftet unseren Körper, versorgt die Zellen.

Im Umkehr-Schluss heißt das: Wer zu wenig trinkt, schadet seinem Körper. Der Ergonomie- und Gesundheitsforscher Dr. med. Michael Sababi schlägt deshalb Alarm: „Nehmen wir als Beispiel unsere Bandscheiben. Sie verlieren durch die Dauerbelastung im Sitzen Flüssigkeit und werden dünner. Bei Entlastung nehmen sie Wasser und frische Nährstoffe auf und verdicken sich.“

Wasser dient über dies als Transportmittel für die Nährstoffe der Bandscheiben und auch deren Gallertkern benötigt ausreichend Flüssigkeit, denn er besteht zu 85 Prozent aus Wasser. Trotzdem vergessen in unserer stressigen, hektischen Arbeitswelt viele Menschen, tagsüber genug zu trinken.

Gernot Steifensand, der Vorstand der Sitwell Gernot Steifensand AG beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Gesundheits-Management im Betrieb, dem Corporate Social Responsibility (CSR) bzw. Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung und der Problematik des Trinkverhaltens der Menschen am Arbeitsplatz. Seine Beobachten in der Praxis ergänzte er mit neuesten medizinischen Erkenntnissen und entwickelte eine neue Generation von Trinkwasser-Möbeln, die pures, sauberes Wasser in jedem Büro, immer und überall verfügbar machen.

Wie funktioniert die neue Wasserquelle fürs Büro?

Äußerlich integriert sich die BioTrink-WasserBar in jedes Büro-Ambiente. Sie ist in einen Schrank mit Rollladen eingebaut und verfügt über einen Zapfhahn und ein Abwassersystem. Wer Durst hat, kann sich sein Wasser in zwei verschiedenen Temperaturen zapfen. Die Qualität des Wassers ist hervorragend, ein mehrstufiger Filtrationsprozess garantiert puren Trinkgenuss.

Alle möglichen Rückstände, beispielsweise Nitrat, Nitrit, Pflanzenschutzmittel, Chlor, Bakterien, Parasiten, Viren, Antibiotika- und Medikamentenrückstände, Schwermetalle oder Uran, werden von einer Membran – dem Herzstück des Veredelungssystems – herausgefiltert. Durch die feine Struktur, der Porendurchmesser beträgt gerade einmal 0,1nm, werden sogar die immer häufiger im Wasser auftretenden Nanopartikel entfernt. Der ernährungs- physiologisch wichtige Elektrolythaushalt des Wassers bleibt unverändert.

Als Arbeitgeber profitieren Sie übrigens doppelt von der BioTrink-WasserBar. Sie hält nicht nur Ihre Mitarbeiter fit und gesund, sondern kann auch mit 35 Euro monatlich und bis zu € 500 pro Jahr als „präventive Maßnahme am Arbeitsplatz“ von der Steuer abgesetzt werden.

Feiern Sie mit uns das neue STEIFENSAND Gesundheits-Management im Büro und lassen Sie sich vom Top-Model Claudia Pinkert (http://www.claudia1.com) und der bekannte TV-Maklerin (VOX) aus „mieten, kaufen, wohnen“ einen gesunden und kühlen Schluck aus der BioTrink-WasserBar zapfen.

Informationen zur neuen BioTrink-WasserBar erhalten Sie unterhttp://steifensand.com oder besuchen Sie uns auf der ORGATEC in Köln vom 23. Bis 27. Oktober, Halle 7.1, Stand C41.

The new Lady Sitwell 2.0

The world´s first ergonomic office chair specifically for women

Gender seating science specialist Dr. med. Michael Sababi, Dr. med. Peter Taub created together with Prof. med. habil. Theodor Peters the new Lady Sitwell 2.0 – The world´s first ergonomic office chair made specifically for women.

Researches over the last decade in gender medicine and gender ergonomics shows that there are striking differences in the way men and women sit, due in part to different anatomical and physiological attributes.

Gernot Steifensand created with the world´s top gender medicine specialist Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll a new gender seating solution just for women. The creation of Lady Sitwell is based on extensive ergonomic research that aims to explore and understand the differences women´s and men´s sitting styles.We are a sedentary society; in the workplace, we spend most of our day seated.

Most office workers, men and women, use the same ordinary chairs that do not take into account the anatomical, biological differences between men and women, nor compensate for the constant stress to the body from being seated much of the workday. It is no wonder that more than 75% of all workers suffer from backache.

 

Back problems are the number one cause of lost work hours due to illness. Women differ from men in size, height, and weight; the new ergonomic Lady Sitwell the world´s first ergonomic office chair specifically for women is available in different sizes, so a woman six feet tall can sit as comfortably as one five feet tall.

The new Lady Sitwell features a revolutionary 3-D swivel base which rocks from side to side, front to back, or any way she wants to sway.

Different gender-specific anatomical and physiological characteristics mean that women and men assume different sitting postures in order to achieve a comfortable position in office chair. The new gender-medicine and gender-seating science is responsible for the new ergonomic and gender seating revolution in the 21st century.

The new ergonomic seating – revolution it is called „Gender-Ergonomics“ by Prof. Dr. habil. Theodor Peters,Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll, Prof. Mag. Dieter Messner, Dr. med. Michale Sababi, Dr. med. Peter Stehle, Dr. med. Frank Mosler, Dr. med. Peter Taub and Gernot Steifensand. The world first ergonomic office chair will be presented at ORGATEC in Cologne from 23. until 27. October, Hall 7.1, Booth C41.

…just sit well, feel well and stay healthy


Frau tickt anders

Sitwell weiß, was Frauen wollen: Die neue Lady Workstation geht auf die weiblichen Bedürfnisse ein

Mythos Frau. Das weibliche Geschlecht unterscheidet sich nicht nur anatomisch grundlegend von Männern. Sie stellen beispielsweise an ihr Arbeitsumfeld ganz andere Ansprüche als ihre männlichen Kollegen.

In der Realität der Arbeitswelt spiegelt sich das jedoch nicht wider – obwohl jeder Deutsche in seinem Leben durchschnittlich 80.000 Stunden an seinem Arbeitsplatz verbringt. Viele Büros sind auf Grund von Regelungen, Vorschriften sowie DIN- und EU-Normen auf den kollektiven „Einheits-Bürostuhl“ und den „DIN-Arbeitsplatz“ – und damit auf die Männerwelt – ausgerichtet.

Gernot Steifensand, der „Gender-Ergonomie“-Forscher und Geschäftsführer der Sitwell Gernot Steifensand AG, will das ändern. Zusammen mit dem bekannten Arbeitsplatzexperten Tilman Shastri von der Firma Raumvision GmbH aus Göttingen entwickelte er eine neue, revolutionäre Lady Workstation, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen eingeht.

„Wissenschaftliche Grundlagenforschung, Beobachtungen in der Praxis und eine ganze Reihe neuer medizinischer Erkenntnisse sind in unsere Arbeit mit eingeflossen“, erklärt Gernot Steifensand. Impulsgeber waren dabei auch die Arbeiten der „Gender-Medicine“-Forscherin und Expertin Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll und des führenden

Geschlechterforschers und Orthopäden Michael Sababi aus Kalifornien.

Das Ergebnis überzeugt die Fachwelt. Die Lady Workstation von Sitwell unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen DIN- und Einheitsarbeitsplätzen. Mit seinem lebendigen Sitz-Gefühl stärkt die Lady Workstation „…just sit well“ das gesamte Immunsystem, den Stoffwechsel, die Verdauung und ganz nebenbei auch das Bindegewebe.

Der Arbeitsplatz für die Frau wurde bewusst als Steh-Sitz-Workstation konzipiert, die dynamisches Sitzen, also häufige Haltungswechsel, möglich macht. Durch ein Motortischgestellt lässt sich die Lady-Workstation stufenlos individuell ein- und  verstellen.

Außerdem verfügt sie über eine tastsympathische und warme Oberfläche und eine Unterarmauflage, die hilft, der sogenannten Mauskrankheit (Karpaltunnel-Syndrom) entgegen zu wirken. Komplett wird die Workstation durch den speziell entwickelten Frauen-Drehstuhl mit Breath-Effekt, der die Atmung im Sitzen verbessert, eine verkürzte Sitzfläche vorweist und im vorderen Sitzbereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert ist.

Und damit frau alles an ihrem Platz hat, ist die Lady Workstation mit einer integrierten Mini-Wellness-Bar, einem abschließbaren Beauty-Fach, einer geheimen, privaten Box, sowie einem Schuhfach ausgestattet. „Der Frauen-Arbeitsplatz stärkt das Wohlbefinden und damit die Physis und Psyche der Frau“, bringt es Gernot Steifensand auf den Punkt. Schon gewusst? Die Deutsche Rentenversicherung bezuschusst den Kauf einer Lady-Workstation mit 1200 Euro!

Die Lady-Workstation feiert auf der Orgatec mit Gernot Steifensand die Weltpremiere. Link zur ORGATEC und mehr Informationen: Orgatec in Köln vom 23. Bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand  C 41. Mehr Informationen gibt es unter presse@sitwell.de  – steifensand.com oder unter dem Presse Portal www.LifePR.de

Frau sitzt anders

working@office stellt Gender – Seating, die neue Sitzergonomie für die Frau dem Fachpublikum vor.

Link zum Artikel auf workingoffice.de

Wieso sitzen Männer und Frauen eigentlich auf den gleichen Bürostühlen? Denn schließlich bestehen unabhängig von Größe und Gewicht auch anatomische Unterschiede. Diese Frage hat sich auch Gernot Steifensand, der Sohn des Bandscheiben-Drehstuhl-Pioniers F.M. Steifensand, gestellt. Und mit Lady Sitwell und Mister Sitwell zwei Modelle entwickelt, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Männern und Frauen Rechnung tragen.

Frau sitzt anders

eco-world.de fragt, warum sitzen Männer und Frauen immer noch auf den gleichen Bürostühlen?

Wieso sitzen Männer und Frauen auf den gleichen Bürostühlen?

Link zum Artikel auf www.eco-world.de

 

 

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