Der Mensch ist was er isst


Unser geistiges und seelisches und körperliches Befinden hängt stark von der Ernährung und den Getränken ab.
 Jeder Mensch benötigt entsprechend seiner Körpergröße, Konstitution und seiner Lebensweise eine persönlich abgestimmte Ernährung. Jeder Mensch ist / isst einzigartig.

Hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen können, Ihr gesundes Körpergefühl zu erhalten und die anstehende kalte Jahreszeit noch besser meistern.

Ersetzen Sie raffinierten, weißen Zucker mit Ahornsirup, Agavendicksaft oder Birnendiksaftein. Auch Fructose ist ein guter Ersatz.

Süsse Alternative: Datteln, Mango oder viele weitere Trockenfrüchte sind eine herrliche Alternative zu Süssigkeiten mit viel Zucker. Die richtige Auswahl der Trockenfrüchte hilft hier zusätzlichen Zucker zu vermeiden.

Trinken Sie keinen oder sehr wenig Alkohol. Diesen nicht zu den Mahlzeiten konsumieren. Dies verhindert dass Schadstoffe und schädliche Eiweiße aus der Nahrung ins Blut gelangen. BIER ist für Leber und Darm auch schon Alkohol und die gekühlte Temperatur mit der es serviert und getrunken wird belastet zudem Magen und Kreislauf.

Entgiften Sie täglich Ihren Körper. Mit einem der Natur angepassten Rhythmus können Sie sich selbst ganz schnell Gutes tun. Günstig ist es wenn Sie den Tag aufteilen: 12 Stunden zur Nahrungsaufnahme, den Rest lassen Sie Ihrem Körper die nötige Ruhe um alles zu Verdauen und auszuscheiden. Unterstützen können Sie die Reinigung ihrer Zellen indem Sie 1/2 Zitrone ausgepresst in einem Glas körperwarmem Wasser trinken. Körperwarmes Wasser ist die belastungsfreie Art Flüssigkeit aufzunehmen, der Körper muss sich nicht anstrengen um das Wasser der Temperatur anzupassen, es wird sofort aufgenommen.
Zum Frühstück ist zum morgendlichen „Spülen“ warmes Wasser ebenso das Beste. Beenden Sie die Entgiftungsphase durch Einnahme ihres Frühstücks spät, möglichst nach 9 Uhr. Das Abendessen sollten Sie spätestens um 19 Uhr zu sich nehmen, Schlafenszeit ist dann gut vor 24 Uhr.

Gemüse und Obst frisch und ungekühlt am besten roh genießen. Vertragen Sie dies nicht, kurz andünsten. Gefroren oder aus der Dose fehlen einige Vitamine und Mineralien.

Vermeiden Sie Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Konservierungsstoffe und Nitritpökelsalz in Lebensmitteln.

Eingelegtes, eingemachtes Obst und Gemüse, auch ohne chemische Konservierungsstoffe, hat entsprechend der chinesischen Ernährungslehre mehr Energie (Qi) als Tiefgefrorenes, jedoch weniger Nährstoffe.

Reduzieren Sie Fleisch in Ihrer Ernährung.
Besonders Schweinefleisch ist schädlich. Das Fleisch hat sehr hohen Fettgehalt, sogar im augenscheinlich mageren Schweinefleisch befindet sich verborgenes Fett. Im Gegensatz zu anderen Fleischsorten ist das Fett ist in der Zelle gespeichert.

Schweinefleisch hat einen sehr hohen Cholesteringehalt, dies verstärkt Arteriosklerose (Arterienverkalkung) in den Gefäßen. Schweinefleisch verdirbt schneller als andere Fleischsorten. Die hier entstehenden Fäulnisprodukte sind giftig und belasten das Lymphsystem Blut und die Leber.

Der Verzehr von Schweinefleisch kann Wassereinlagerungen begünstigen, schwächt das Bindegewebe und führt so zu einem Aufquellen des Gewebes. Dies zeigt sich dann besonders an den Problemzonen wie Oberschenkel und Bandscheiben.
Der Schleim im Schweinefleisch lagert sich in unseren Sehnen und Bändern ein, so verlieren diese ihre Dehn- und Widerstandsfähigkeit. Rheuma, Bandscheibenschäden sowie Arthritis werden so begünstigt.

Schweine müssen schnell wachsen, so werden zur Unterstützung Wachstumshormone verabreicht. Diese verbleiben im Fleisch und verändern unser Körperwachstum bis zur Puppertet. Beim Erwachsenen wirken die Hormone weiterhin in den Zellen und fördern Entzündungen, Gewebeaufreibungen und Krebs.

Schweinefleisch

Schweinefleisch begünstigt allergische Reaktionen und ist ein Stresshormon. Die Gifte belasten Ihr Abwehrsystem und mindert Ihre Stressbelastbarkeit. Die funktion der Lymphsysteme wird beeinträchtigt und verschlechtert somit die Entgiftungsfunktion es Körpers.

BIO kaufen hat viele Vorteile: Die Produkte sind frei von Pestiziden, Schadstoffen, Farbzusätzen, Geschmacksverstärkern und Wachstumshormonen. Die Lebensmittel sind nicht genmanipuliert bzw. die Nutztiere wurden nicht mit genmanipulierten Futtermitteln gefüttert. Dies verbessert die Qualität von Fleisch, Quark, Käse, Milch uvm. BIO Produkte beziehen Sie im Bioladen, möglichst mit Produkten aus Ihrer direkten Umgebung bzw. aus dem Supermarkt.

 

Ratgeber zu den Themen gesunde Ernährung, Entgiftung und Entschlackung uvm. >hier< 
Um herauszufinden, welche Art der Ernährung die Beste für Sie ist, gibt es wertvolle Informationen vom Obena Institut >hier< 
Weiterführende Information zu vielen Lebensmitteln erhalten Sie bei Lebensmittelklarheit >hier<
Trockenfrüchte wie Datteln, Pflaumen, Aprikosten, Apfel, Banane und Mango erhalten Sie >hier<


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