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Steifensand Gernot – Liebe, Lust und Leidenschaft


Liebe zu seinen Mitmenschen, Lust auf verdiente Anerkennung und Leidenschaft für seine Arbeit sind für einen Unternehmer die besten Treiber auf dem Weg zum ersehnten Erfolg.

Diejenigen, die Gernot-M. Steifensand gut kennen, wissen, dass die Achtung des natürlichen und vor allem des menschlichen Maßes kein Lippenbekenntnis ist und von Anfang an seine Handlungen bestimmte.

Bei der Entwicklung von Bürostühlen für ein körpergerechtes und geschlechtsspezifisches Sitzen, die nicht nur ergonomische, sondern vor allem orthopädische Aspekte berücksichtigen, stand für ihn immer nur eins im Mittelpunkt: der Mensch.

Diese Einstellung übernahm der Franke von seinem Vater, dessen Ziel es schon war, intelligente Sitzlösungen mit größtmöglichem Nutzen für seine Kunden zu konzipieren und zu produzieren.

„Die Entwicklung von Bürostühlen ist meine Berufung und ist mir sozusagen in die Wiege gelegt worden“, erklärt Gernot Steifensand, Vorstand der 1000 Stühle Steifensand Sitwell AG in Wendelstein.

„Mein Vater F.-Martin Steifensand, der Erfinder des sogenannten ,Bandscheibenstuhls‘, war auch der erste Sitzmöbelhersteller der 60er-Jahre, der die Anforderungen der neuen Normen und DIN-Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland professionell und in Beratung mit Doktoren und Professoren umgesetzt hat.

DIE STEIFENSAND SITWELL FRAUENDREHSTUHL KOLLEKTION: Sie berücksichtigt anatomische und biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern.


Doch sind laut Gernot Steifensand Normen und Verordnungen inzwischen doch nur Mindeststandards, die Menschen nicht vor Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen am Arbeitsplatz schützen.

„Der Einheits-Bürostuhl“ ist der Hauptverursacher für Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen“, moniert der passionierte Ergonomie-Befürworter. „Sitzen macht sowieso krank und monotones und statisches Dauersitzen beschert Unternehmen erhebliche Kosten durch den Ausfall ihrer Mitarbeiter.“


Dieses Problem zu lösen und die Anforderungen eines modernen Arbeitsplatzes an Wellness und Gesundheitsschutz zu erfüllen hat Gernot Steifensand zu seinem Hauptziel gemacht, das er beharrlich anstrebt und wofür er keine Mühe scheut – nachdem er im elterlichen Betrieb die nötige Erfahrung gesammelt hatte, ließ sich der gelernte Industriekaufmann mit einem an der University of California Berkeley erworbenen Master in Mass Customization nicht davon abhalten, fleißig und beharrlich Klinken zu putzen. Die One-Man-Show zahlte sich aus: er bekam so die ersten Stammkunden, die als Basis für die heutige Unternehmensgruppe dienen sollten.

Der kleine Unterschied

Wohl wissend, dass jeder anders sitzt, machte sich Gernot Steifensand stark für die Ergonomie nach Maß und stürzte sich mit dem Elan, der ihm eigen ist, in die Marktlücke der individuellen Sitzlösungen von XS bis XXL, eine Strategie, der er seit der Firmengründung im Jahr 1998 treu geblieben ist.

Seit er die Marke SITWELL mit dem bekannten Zukunftsforscher Karl Heinz Smola im Jahr 2000 entwickelt hat, lautet seine Botschaft: „Frauen sitzen anders“. „In der Tat atmen, sitzen und bewegen sich Frauen anders.

Zudem unterscheiden sie sich von Männern anatomisch und biologisch in hohem Maße. Dies berücksichtigt die Frauendrehstuhlkollektion und unterscheidet sich durch eine ganze Reihe technischer Details von herkömmlichen Bürodrehstühlen“, erläutert Gernot Steifensand und gibt als Beispiel die flexible Frauenrückenlehne und den extra weiche 7-Zonen-Frauensitz mit Taschenfederkern, der eine bessere Durchblutung der Beine bewirken und somit kalten Füßen und Cellulitis vorbeugen soll. Auch setzt die Frauenkollektion einen von Dr. med. Peter Stehle entwickelten Bandscheibensitz ein, der das weibliche Becken beim Sitzen korrigiert und das weibliche Hohlkreuz in die natürliche S-Form bringt und entlastet.

Dies erlaube, die Ursache von Rücken- und Nackenschmerzen zu bekämpfen und Bandscheibenschaden vorzubeugen.

Kooperation mit Medizinern

„Überhaupt sind alle SITWELL-Sitzlösungen unter dem Aspekt des biomechanischen und bioenergetischen Sitzens entwickelt worden und das Ergebnis einer engen Kooperation mit Arbeitsmedizinern und Sportwissenschaftlern“, berichtet Gernot Steifensand, der den medizinischen Ansatz bei der Herstellung von Sitzlösungen als eine absolute Notwendigkeit betrachtet. „Neben der Plage Nummer eins, dem Rückenleiden, sind Venenprobleme ebenfalls eine verbreitete Krankheitsursache. Darüber klagt jeder achte Mensch in Deutschland.

Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer.“ Stühle, die ohne Rücksicht auf medizinische Aspekte entwickelt wurden, versäume es zudem, wesentliche Punkte wie den Körperbau der Sitzenden zu beachten.

Weder Größenverhältnisse noch die schon erwähnten geschlechtsspezifischen Unterschiede seien für sie ein Thema. Doch ist es nicht so, dass Gernot Steifensand Männerbedürfnisse in Sachen Sitzen ver-nachlässigen würde. Seine Frauen- und Männerstühle haben auch etwas gemeinsam.

„Beide unterstützen das sogenannte ,sensomotorische-
aktivierende‘ Sitzen, bei dem kontinuierliche Bewegungsreize alle Muskeln,
insbesondere Rumpf-, Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur trainieren“, schildert er seine Produkte. „Sowohl bei dem Damen- als auch bei dem Männerstuhl ist das Untergestell mit der Pending-Technologie versehen, was ein Sitzgefühl erzeugt ähnlich wie auf dem Gymnastikball – allerdings
mit sicherem Halt.“

Um seine Vision zu realisieren und Sitzlösungen nach Maß zum Standard zu machen, hat Gernot Steifensand zusammen mit den mit ihm kooperierenden Medizinern und Arbeitswissenschaftlern
eine SITWELL GERNOT STEIFENSAND AG gegründet.

Jeder Kauf eines SITWELL-Stuhls wird mit einer Aktienoption belohnt. „Ganze 50 Prozent der AG sollen Kunden und Händlern gehören, die mit uns die Zukunft durch innovatives Denken gestalten wollen“, verspricht der Vordenker aus Wendelstein. „Meine Motivation ist es schließlich, bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes den Leistungsträger Mensch in den Mittelpunkt zu stellen und nicht – wie allgemein praktiziert – die Gegenstände.“

Die Geschichte von F. Martin Steifensand

Seine Heimat Pommern, die Vertreibung und der Neuanfang. Vom Schreiner, Klinkenputzer bis zum Bürostuhl-Fabrikanten mit internationalem Erfolg ist es ein langer und spannender Weg.

Das ganz persönliche Markenzeichen von
F.-Martin Steifensand war immer …just sit well und beim Sitzen ist das Beste gerade gut genug.

Einen kurzen, persönlichen Eindruck von F.-Martin Steifensand und seiner Geschichte sehen Sie in diesem Video:

F. Martin Steifensand schreibt in seinem Buch – Die Storry von F. Martin Steifensand, die lehrreichen und die spannenden Geschichten quer durch alle politischen und wirtschaftlichen Veränderungen.

F. Martin Steifensand schreibt in seinem Buch die lehrreiche und spannende Geschichte quer durch alle politischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Seine Heimat, die Vertreibung und der Neuanfang. Vom Schreiner, Klinkenputzer bis zum Bürostuhl-Fabrikanten mit internationalem Erfolg ist es ein langer und spannender Weg.

Was hier mit ehrlicher Sprache und schnörkellos berichtet wird, kann sicherlich als beispielhaft gelten für eine ganze Generation, die sich von einem Tag zum anderen auf der Landstraße wiederfindet, ständig in Angst lebend vor den Übergriffen der Russen und Polen, vor Krankheit und Hunger.

Zum anderen ist dieser interessante Lebensbericht auch die Dokumentation eines ganz individuellen Schicksals, die Biographie eines Mannes, der sich mit einer bedrückenden Lebenssituation nicht abfinden will, sondern aus Not eine Tugend machend – sehr schnell unternehmerisch tätig wird und das Handwerk des Geschäftsmannes erlernt.

Dabei kann es in den wirren Nachkriegszeiten nicht immer ganz lupenrein solide zugehen, was der Lektüre ebenso informative wie vergnügliche Akzente verleiht.

Eine Familienstory von F.-Martin Steifensand mit dem exemplarischen Charakter.

F. Martin Steifensand zeichnet seinen beschwerlichen Weg vom heimatlosen halbwüchsigen zum erfolgreichen Möbelfabrikanten nach.

Mit Mut, Findigkeit und Fleiß behauptet sich ein Unternehmer, der aus dem Nichts ein Imperium schuf. Auch nach Jahrzehnten kehr er in Gedanken zurück nach Pommern, aufs elterliche Gut.

Die Entwicklung des weltweit ersten Bandscheibendrehstuhls und die Gesundheit im Berufsleben, die Ergonomie,  sind seine berufliche Lebensaufgabe – dieser widmet er sich als engagierter Berater und Ergonomie-Experte für seinen Sohn Gernot Steifensand noch heute.

Gernot Steifensand lebt die Tradition mit seinen individuellen und ergonomischen Bürodrehstühlen nach Maß für Frauen LADYSITWELL® und Männer MISTERSITWELL® mit der Marken SITWELL weiter.

Lesen sie die persönliche und unterhaltsame Lebensgeschichte von
F.-Martin Steifensand, eines Lebenskünstlers und erfahrenen Individualisten. Oft lernt man mehr aus diesen Erfahrungen und der Historie als in der Schule.

Erfolg im Sitzen – 1 000 Stühle Gernot-M. Steifensand

Über das gesunde Sitzen ist alles gesagt?

Weit gefehlt, sagt Bürodrehstuhl-Fabrikant Gernot-M. Steifensand. Sein in Wendelstein bei Nürnberg in Bayern ansässiges Unternehmen „1 000 Stühle“ ist für Überraschungen gut – zuletzt im Jahr 2004, als die neue Männerstuhl-Linie „Mister Sitwell“ mit eingebauter Hodenkühlung frischen Wind auf den Markt der normierten Bürodrehstühle brachte.

Das passende Gegenstück, die Kollektion „Lady Sitwell“ mit einer Venen schonenden Sitzauflage speziell für Frauen, gibt es schon einige Jahre länger.

IHK Nürnberg für Mittelfranken – Hauptmarkt 25/27 – 90331 Nürnberg

SITWELL STEIFENSAND AG

Sperbersloher Str. 124
90530 Wendelstein
Germany


Telefon: 09129-40679-0
Fax: 09129-270641
Website:

 www.1000-stuehle.de
E-Mail: info@1000-stuehle.de

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