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Gesund Sitzen in Wittenberg

Ergonomische Bürostühle und Designer Chefsessel aus der GERNOT STIEFENSAND Ergonomie-und Sitzmanufaktur jetzt in Lutherstadt und Wittenberg der bekannten Universitätsstadt an der Elbe.

Ergonomische Bürostühle in Wittenberg und Lutherstadt sind wichtige Bestandteile des Büroalltags an der Elbe. An fast jedem Steh-und Sitzarbeitsplätzen im Home Office, oder in der Chefetage bieten Bürostühle und Chefsessel bequeme Möglichkeiten der Einrichtung.

Ganz besonders dort, wo flexibel gearbeitet wird und der Erledigung unterschiedlichster Arbeiten am Schreibtisch, in der Produktion im medizinischen Bereich, oder beratenden Praxis gefragt ist, bietet ein ergonomischer Bürostuhl aus dem Hause 1000 Stühle STEIFENSAND Ergonomie, Beweglichkeit und Bequemlichkeit in einem.

Bürostühle und Chefsessel für jeden Bedarf

Für jeden Bedarf finden Sie in unserer großen 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL  Auswahl den richtigen ergonomischen, oder orthopädischen Bürostuhl, der genau zu Ihren Ansprüchen passt.

Gesund sitzen nach Maß und nach Geschlecht für Frauen und Männer trifft auch auf unser direkt ab Fabrik Angebote an attraktiven Chefsesseln zu. Ganz auf Ergonomie getrimmt und einzig in der Funktion verpflichteten sich die ergonomischen Sitzlösungen von GERNOT STEIFENSAND in einem modernen Design, oder in der gelungenen Mischung aus allen Sitz-und Ergonomie Aspekten Ihnen den optimalen Bürostuhl zu entwickeln und zu produzieren.

Richten Sie Ihr ergonomisches Büro mit den patentierten Bürodrehstühle ein und nehmen Sie im Chefbüro Platz, oder stellen Sie Ihren Mitarbeitern in der Produktion strapazierfähige und pflegeleichte Drehstühle für ein flexibleres Arbeiten zur Verfügung – wir bieten die große Auswahl, die Entscheidung treffen Sie.

Darf es ein wenig mehr …just sit well sein?

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Für alle Bürostühle bieten wir darüber hinaus sinnvolles, nützliches und attraktives Zubehör, mit dem Sie Ihre ergonomische Sitzlösung noch komfortabler und nützlicher gestalten können. Bürostühle nach Maß, oder nach DIN kaufen Sie bei den 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL Fabrik-Partner in Ihrer Region vor Ort schnell, sicher und einfach!

Willkommen bei 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL AG und Ihren regionalen Fabrik-Partner in Augsburg www.Gesund-Sitzen-Wittenberg.de

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Bürostuhl-Lutherstadt.de Ihr Online Shop für Sitzlösungen nach Maß in der Lutherstadt Wittenberg.

Von unseren Experten für Sie entwickelt und von Fachleuten in Deutschland für Sie produziert. 100 % „Made in Germany“ Sie suchen eine große und überzeugende Auswahl an ergonomischen und patentierten Sitzlösungen auf höchstem Niveau und vielleicht das passende Mobiliar dazu? Dann sind Sie bei Buerostuhl-Lutherstadt.de genau richtig.

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Vom Bürostuhl für das ergonomische Frauen Büro bis zum professionellen Gender SITWELL Marken-Arbeitsplatz gegen Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen bieten wir eine riesige Auswahl an Damenstühlen, Herrensesseln und Kinderstühlen, die keine Wünsche offen lassen und die passenden Bambus-Möbel gibt es gleich dazu.

Lassen Sie sich begeistern von innovativen, nachhaltigen Bambus-Möbeln und Bambus-Tischen in unterschiedlichen Konfektionsgrößen, Wellness-Relax-Sesseln, orthopädischen Bandscheibenstühlen, gesunden Frauenstühlen, eleganten Arbeitsplätzen aus Bambus mit anthropometrischer Erweiterung der Schreibtischfläche und atemberaubende Sitzlösungen, die Sie gesund und fit halten oder von Designer-Bürosesseln, in den Farben des Regenbogens.

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SITWELL G. STEIFENSAND bietet für jeden ergonomischen Arbeitsplatz die perfekte „Sitz-Lösung. Ob modern, rustikal oder klassisch – ob Arbeitszimmer, Home Office, Computer- oder EDV-Raum.

Bei Bürostuhl-Lutherstadt.de erwarten Sie frische „Sitz-Ideen“, neue ergonomische Designs und zeitlose Trends aus der Welt des gesunden Sitzens. Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz so individuell wie Sie selbst. Tauchen Sie ein in die Sitz-Welt rund um Bürostuhl-Lutherstadt.de

Bürostuhl-Lutherstadt.de ist Ihr regionaler Fabrik-Partner vor Ort und Ihr verlängerter Arm der SITWELL G. STEIFENSAND Sitzmöbelfabrik in Franken.

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Gesund sitzen

Die SITWELL® STEIFENSAND AG entwickelt für Sie Lösungen für das gesunde Sitzen, die den ergonomischen Bedürfnissen des menschlichen Körpers entsprechen.

Lösungen die verschiedenen Benutzern die optimale Arbeits- und Lebensqualität ermöglichen, den „Bewegung macht fit“ Der Mensch ist auf Grund seiner körperlichen Gegebenheiten auf Bewegung eingestellt.

Es gibt nach den bekannten Arzt, Orthopäde und Sportmedizner Dr. med. Peter Stehle nur zwei Sorten von Menschen: Solche, die viel sitzen – und solche, die sehr viel sitzen. Wir sitzen beim Frühstück, im Büro und vor dem Fernseher. Kaum müssen wir im Zug oder Bus mal stehen, ärgern wir uns. Gleichzeitig plagt uns das schlechte Gewissen, denn im Grunde wissen wir doch, dass wir mit all dem Rumgehocke unserem Rücken schaden.

Bewegung fördert den Stoffwechsel und regt damit die Ernährung der Körperzellen in den Bandscheiben und der Muskulatur an. Bewegung bestimmt das Leben und
fördert die Lebensqualität!

Mit den neuen ergonomischen SITWELL G. STEIFENSAND beugen Sie Rückenschmerzen und den Rückenbrand vor. Wer monoton und steif im Bürostuhl sitzt, tut seinem Rücken nichts Gutes. Viel besser ist Bewegung und entspanntes Zurücklehnen. Auch lümmeln, zappeln und räkeln ist gesunder, als jede Steriotype beim Sitzen.

Neben wenig Bewegung sind auch eine einseitige Belastung und Stress Gift fürs Kreuz und den gesamten Haltungsapparat. Rückenschmerzen sind längst zum Volksleiden Nr. 1 in Deutschland geworden.

Rückenleiden und Rückenbrand verursachen hierzulande jährlich rund 40 Millionen Fehltage, zeigt der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse. Und was tun wir, um unseren Rücken zu entlasten?

Früher galt die aufrechte Sitzhaltung tatsächlich als die gesündeste. Das lag vor allem daran, dass das Sitzen generell als rückenfeindlich angesehen wurde. Begründet wurde das damit, dass sich die Form der Wirbelsäule beim Sitzen erheblich verändert.

Im Stehen ist sie doppelt geschwungen: Das Becken kippt nach vorn, das Rückgrat kurvt im Lendenbereich in Richtung Bauchnabel und im Nacken Richtung Kehlkopf. Im Sitzen hingegen kippt das Becken nach hinten, die Wirbelsäule verliert ihre Kurven, der Rücken wird flacher und die Haltemuskeln erschlaffen. Das kann doch nicht natürlich sein, oder?

Tun Sie Ihre Gesundheit etwas Gutes und testen Sie die neuen 3D-ErgoSWOP® Stühle und Bürostühlen aus der SITWELL® STEIFENSAND AG

www.gesund-sitzen-dresden.de
www.gesund-sitzen-wittenberg.de
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www.gesund-sitzen-fulda.de

Ihr Ansprechpartner vor Ort


SITWELL STEIFENSAND AG
Sperbersloher Str. 124
90530 Wendelstein
Germany

Telefon: 09129-40679-0
Fax: 09129-270641

Website: www.sitwell.de
E-Mail: info@sitwell.de

Gendermedizin: Frauen sind anders krank

Gender Seating – Die neue Sitz–Ergonomie für die Frau

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischenschen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben. Der Begriff Gender wird benutzt, um alle jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Frau hat. – Money, 1955 –

Sitzen ist für den weiblichen Organismus Schwerstarbeit.

Die neue Gender-Ergonomie von der 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL Ergonomie-und Sitzforschung, sowie Gender-Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau. Gender Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männern am Arbeitsplatz.

Frauen –Buerostuehle für Körper, Geist und Seele

Ärzte, Orthopäden und Gesundheitsexperten fordern, stärker auf die unterschiedlichen „Sitz-Bedürfnisse“ der Frauen am Arbeitsplatz einzugehen, weil Frauen im Muskel-Skelett-System anders erkranken und höhere Krankheitskosten verursachen als Männer.

Vielen der „frauenspezifischen“ Bürokrankheiten kann durch ergonomische Frauen-Büro-Drehstühle wirksam vorgebeugt werden. Gesund atmen ist Leben – Über die Atmung versorgen wir den Körper mit Lebensenergie und lösen energetische Blockaden, die unser Lebensgefühl und unsere Lebensfreude am Arbeitsplatz beeinträchtigen. Gernot Steifensand hat zusammen mit führenden Gender-Medicine Experten über viele Jahre Sitzlösungen für Frauen entwickelt, um die biologischen und anatomischen „Sitz-Nachteile“ der Frau im Sitzen auszugleichen.

Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und monotone Stereotype führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen des Organismus, besonders betroffen sind die Sehnenscheiden und Muskelansätze. Die Folgen sind Durchblutungsstörungen der Beine, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen. Statisches Sitzen und einseitige Beanspruchung der Muskulatur sind Gift für alle Frauen hinter dem Schreibtisch.

Muskeln wollen dynamisch arbeiten. Diese Dynamik ist das Herz und die Venenpumpe, die Krampfadern, Rücken- und Nackenschmerzen vorbeugt und die Verdauung im Sitzen verbessert. Frauen aktivieren beim Gehen und Laufen eine Vielzahl von Muskeln. Diese permanente Bewegung hält die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat fit und gesund. Beim Sitzen auf herkömmlichen DIN und Einheitsstühlen werden die gesunderhaltenden Bewegungsabläufe des Organismus weitgehend ausgeschaltet.

Arbeitsmediziner und Gender-Seating Experten haben eine ganz neue Generation von „sensomotorisch-aktivierten“ Sitzlösungen unter der Berücksichtigung des neuen Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) für Frauen entwickelt, um die „frauenspezifischen Sitzkrankheiten“ einzudämmen.

Mit LADYSITWELL® aus der SITWELL STEIFENSAND Bürostuhlfabrik werden durch permanente Bewegungsreize alle Muskeln, insbesondere die Rumpf-, Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur trainiert. Diese Muskeln stützen und entlasten die Wirbelsäule. Bandscheiben und Gelenke werden durch die sanften Mikrobewegungen gesund erhalten. Der Stoffwechsel wird dadurch angeregt. Das stärkt die Herz- und Lungenfunktion sowie die Sauerstoffaufnahme in jeder Zelle, wodurch die Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden erhöht werden.

LADYSITWELL® Der Büro-Drehstuhl für die Frau

Medikamentenverträglichkeit, Symptome, Risikofaktoren: In vielen Bereichen der Medizin besteht ein großer Unterschied zwischen Mann und Frau. Das hat auch Konsequenzen für die Therapie. Zur Erkältungszeit haben es Männer doppelt schwer. Neben fiesen Viren werden sie von hämischen Sprüchen verfolgt. „Mein Mann ist multitaskingfähig. Er kann husten und jammern“, lästern Frauen. Oder: „Ein richtiger Mann lässt sich nur krankschreiben, wenn es lebensbedrohlich ist. Zum Beispiel bei Schnupfen.“

Dr. Kyle Sue, Mediziner an der Memo­rial-Universität von Neufundland (Kanada), hatte es satt, ständig als Jammer­lappen hingestellt zu werden. Er suchte nach einschlägigen Studien, durchkämmte Krankenhausstatistiken und kam zu dem Ergebnis: Den Männer-­Schnupfen gibt es wirklich. Bei Grippe müssen Männer öfter in die ­Klinik als Frauen gleichen Alters. Bei Infekten der Atemwege sind sie ebenfalls anfälliger für Komplikationen, berichtet Sue im British Medical Journal.

Frauen haben ein aktiveres Immunsystem

Auch wenn Sues Studie letztlich nicht klären kann, ob verschnupfte Männer vielleicht doch besonders expressiv leiden: Dass sie häufiger und schwerer an Atemwegsinfekten erkranken, ist für Professorin Vera Regitz-Zagrosek nicht überraschend. „Frauen haben das aktivere Immunsystem“, sagt die Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin am Berliner Universitätsklinikum Charité. Die Kehrseite: Bei ihnen richtet sich die Abwehr auch häufiger gegen den eigenen Körper. „Drei Viertel der Patienten, die an Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Multipler Sklerose leiden, sind weiblich“, berichtet Regitz-Zagrosek.

Dass die Biologie keine Gleichberechtigung kennt, zeigt sich nicht nur am Immunsystem. „Bei vielen wichtigen Erkrankungen findet man gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen“, sagt Regitz-Zagrosek. Die Herzspezialistin ist eine Vorreiterin der Gendermedizin, einer relativ jungen Fachrichtung, die erstmals in den Blick fasst, was eigentlich jeder weiß: Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Medikamentenstudien: Frauen wurden oft ausgeschlossen.

Frauen leiden öfter an Nebenwirkungen von Medikamenten

Digoxin ist wohl das drastischste Beispiel dafür, wie unterschiedlich Medikamente wirken können. Das einzige ist es bei Weitem nicht. „Frauen leiden generell öfter an Nebenwirkungen“, sagt Professorin Margarethe Hochleitner. In der Ambulanz des Frauengesundheitszentrums der Uni Innsbruck wird sie täglich mit den Folgen konfrontiert. So führen Mittel gegen Bluthochdruck bei Patientinnen häufiger zu geschwollenen Beinen.

Ursachen dafür, dass Medikamente bei Frauen anders wirken, gibt es viele. So sind diese in der Regel kleiner und wiegen weniger. „Arzneien werden daher oft überdosiert“, erklärt Gen­der-­Spezialistin Hochleitner. „Frauen und Männer unterscheiden sich in jeder Körperzelle“, betont Professorin Sabine Oertelt-Prigione, die an der Radboud-Universität im holländischen Nimwegen den Lehrstuhl für Gendermedizin leitet.  In jeder Zelle stecken Geschlechtschromosomen. „Viele Gene, die für die Immunfunktion wichtig sind, liegen auf dem X-Chromosom“, sagt Oertelt-Prigione.

Frauen atmen anders, weil sie ein biologisch kleineres Herz haben und ein geringeres Herz-Minutenvolumen. Männer atmen durchschnittlich 16 Mal pro Minute (23.000 Mal täglich). Frauen atmen öfter als Männer, durchschnittlich bis zu 22 Mal pro Minute (täglich 30.000 Mal).

Das Frauen-Herz schlägt schneller, weil das Lungenvolumen der Frau kleiner ist als beim Mann. Die Lunge eines Mannes hat ein um 50% größeres Volumen als die Lunge einer Frau.

Der Mythos stimmt – Frauen haben häufiger kalte Füße, weil sie nicht so viele Muskeln in den Beinen und Oberschenkeln haben. Frauen haben ca. 3,6l zirkulierendes Blut (Männer ca. 4,6l) und das Frauenblut ist dünner,
da es 20% weniger rote Blutkörperchen enthält. Venenleiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Täglich müssen ca. 7.200 Liter Blut einen Höhenunterschied von etwa 1,50 Meter überwinden.

Bestsellerautorin Prof. Dr. rer. nat. Döll – Frauen sind anders krank. Der weibliche Körper funktioniert anders als der männliche, was in der Praxis viel zu wenig Beachtung findet. Frauen brauchen ihre eigene Medizin.
„Gender-Medicine“: Frauen haben ihre medizinischen Besonderheiten. Sie haben einen anderen Stoffwechsel, sind anders gebaut, empfinden Schmerzen anders und sind schließlich auch vielfach durch andere Krankheiten
geplagt als das sogenannte „starke“ Geschlecht.

Frau Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll klärt in ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ über diese kleinen aber feinen Unterschiede auf und gibt Tipps, was Frau selbst tun kann, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Auch in der Forschung öffnet sich der Blick für Unterschiede – mit überraschenden Ergebnissen. So wies der kanadische Schmerzforscher Jeffrey Mogil nach, dass bei der Arbeit mit Mäusen nicht nur das Geschlecht der Tiere das Ergebnis mitbestimmt – sondern auch das der Forscher. Die Nager zeigten sich weniger schmerz­empfindlich, wenn sie von Männern untersucht wurden. Als Ursache konnte Mogil Pheromone identifizieren. Der männliche Duft setzte die Mäuse unter Stress und dämpfte das Schmerzempfinden. Rauchen, Bauchfett und Stress sind für Frauen gefährlicher.

Inzwischen erscheinen fast alle paar Tage neue Studienergebnisse, die belegen, wie groß der kleine Unterschied ist. Die meisten stammen noch immer aus der Herzmedizin, die als erste Fachrichtung geschlechts­spezi­fi­­sche Aspekte in den Blick fasste. Hier gibt es auch bereits Erfolge.  So blieb ein Herzinfarkt bei Frauen früher oft unerkannt. „An einer großen Klinik sind die Chancen von Frauen und Männern inzwischen gleich gut“, sagt Regitz-Zagrosek.

Doch auch bei anderen Volkskrankheiten wie Diabetes zeigt sich zunehmend, dass Frauen anders krank sind als Männer. So wirkt sich der Risikofaktor Bauchfett bei ihnen stärker aus. Einflüsse wie Rauchen, Feinstaub und Stress schaden ihnen generell mehr. Bei Krebs haben indes männ­liche Patienten die schlechteren Karten. Sie erkranken nicht nur häufiger. „Haben sie den gleichen Tumor, trägt der Mann das höhere Risiko, daran zu sterben“, sagt Hochleitner.

Die große Frage lautet: Warum? Um sie zu beantworten, ist noch viel Forschung nötig – nicht nur zum Wohle der Frauen. So bleiben einige Krankheiten wie Depression oder ­Osteoporose vor allem bei Männern unerkannt. Auch die Hintergründe ­einer Tatsache dürften das starke Geschlecht interessieren: Noch immer leben Frauen im Schnitt fünf Jahre länger als Männer.

Gendermedizin: Worin sich Frauen und Männer unterscheiden.

buerostuhl-thueringenHerz: Stechende Brustschmerzen, die in den Arm ausstrahlen, ein Engegefühl, als würde ein Elefant auf einem stehen: Fast jeder denkt bei solchen Beschwerden an einen Herz­infarkt. Doch dieser kann auch atypisch verlaufen. Bei Frauen kommt das ­deutlich häufiger vor. Ihnen ist dann oft übel, sie sind erschöpft oder haben Schmerzen im Oberbauch. Die Folge: häufige Fehldiagnosen. Die Gendermedizin machte ­erstmals darauf aufmerksam.

Leber: Frauen vertragen weniger Alkohol als ­Männer. Die Ursache ist zum größten Teil die ­Leber. Sie ist bei Frauen nicht nur ­kleiner; auch manche Enzyme sind je nach ­Geschlecht unterschiedlich aktiv. Einen ­Einfluss hat dies auch auf den Abbau von Arzneimitteln. Da Frauen zudem oft kleiner und leichter sind, werden Medikamente bei ihnen eher überdosiert.

Immunsystem: Vor allem in mittleren Lebensjahren haben Frauen das stärkere Immunsystem. Der Nachteil: Sie leiden öfter an Autoimmunerkrankungen.

Hormone: Die Geschlechtshormone sind wesentlich ­daran beteiligt, dass sich Frauen und Männer äußerlich unterscheiden. Ihre Wirkung geht aber viel weiter. Die Botenstoffe beeinflussen unter anderem das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Funktion von Organen.

Nieren: Vor allem ältere Frauen haben häufig eine Nierenschwäche. Medikamente bleiben länger im Körper, was zu Überdosierungen führen kann.

Darm: Der weibliche Darm arbeitet meist ­etwas langsamer als der von Männern. Dies wirkt sich nicht nur auf die Auf­nahme von Medikamenten aus. Schäd­­liche Substanzen in der Nahrung haben mehr Zeit, die Darmwand anzugreifen. Männer dagegen erkranken häufiger und früher an End- und Dickdarmkrebs.

Schilddrüse: Frauen erkranken deutlich öfter an der Schilddrüse, etwa an Morbus Basedow oder der Hashimoto-Thyreoiditis.

Fettzellen: Frauen besitzen im Schnitt mehr Fettgewebe und weniger Muskelmasse als Männer. Der Wasseranteil in ihrem Körper ist dagegen geringer.

Knochen: Brüchige Knochen sind nicht nur ein Frauenproblem. Etwa ein Drittel der Männer über 70 Jahre leidet an Osteoporose. Doch dies bleibt oft unerkannt.

 

Bürostuhl Regensburg

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Regensburg – Der Gesetzgeber empfiehlt:

Der Mensch steht als Leistungsträger im Mittelpunkt und sollte Produkte und Dienstleistungen einsetzen, die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen.

Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-,CEN-oder ISO-Normen sind nur Mindest-Standards geregelt. Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner, noch stärker auf das neue Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) der Bundesrepublik Deutschland einzugehen, um typische Bürokrankheiten, besonders die Muskel- und Skeletterkrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, noch stärker zu bekämpfen.

Schluß mit dem Kurieren an den Symptomen, um Krankheiten zu vermeiden, sondern Hin zur Beschaffung von personenbezogenen Sitzmöbeln, um Krankheitskosten zu reduzieren und das Leistungspotential der Menschen zu aktivieren! Kommission „Arbeitsmedizin und Systemergonomie“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Orthopäden (BVO) Prof. Dr. habil. Theodor Peters
Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Leitender Gewerbemedizinaldirektor i.R.

Die neuen Schmerz, lass nach Sitzlösungen und Bürostühle aus der Ergonomie-und Sitzmanufaktur 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL AG sind in Regensburg und in folgende Städte und Gemeinden, die zum Landkreis Regensburg gehören erthältlich: Lappersdorf, Zeitlarn, Wenzenbach, Tegernheim, Barbing, Neutraubling, Obertraubling, Pentling, Sinzing und Pettendorf.

Schmerz, lass nach! Mit unserem medizinisch getesteten Arthrodesenkissen. Speziell zur Entlastung der Hüfte und auch der Lendenwirbelsäule, beim Sitzen.
Es erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen. Seine spezielle Sattelform entlastet im Sitzen Gelenke (Knie und Hüfte) und Wirbelsäule deutlich. Dies kann ein erheblicher Beitrag zur Schmerzlinderung sein.

Empfohlen bei: Arthrose, Rheuma, Rückenbeschwerden und Morbus Bechterew.

Das statische Dauersitzen im Büro, im Auto und vor dem Fernseher ist die Höchststrafe für Muskulatur, Gelenke und Bandscheiben. In Zusammenarbeit mit führenden Medizinern und Arbeitswissenschaftlern hat Gernot Steifensand deshalb einen neuartigen orthopädischen Bandscheiben-Drehstuhl entwickelt, der den sitzenden Menschen am Arbeitsplatz gesund und leistungsfähig halten soll. Dabei wurden alle aktuellen Aspekte und medizinischen Erkenntnisse für gesundes Sitzen am Arbeitsplatz mit einbezogen.

Der Hüft-und Gesundheitsdrehstuhl mit Schmerz-Akutsitz

Wenn ein Stuhl dem Benutzer eine gewisse Sitzposition aufdrängt, werden viele Muskelpartien nicht mehr genügend aktiviert und bilden sich zurück. Es kommt es zu einer starken Überbiegung der Wirbelsäule.

Die Bandscheiben werden in dem Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz erheblich belastet. Diese Dauerbelastung leistet der Bandscheibendegeneration und damit chronischen Rückenschmerzen Vorschub.

Gernot Steifensand, der Sohn des Bandscheiben-Drehstuhl-Pioniers F.M. Steifensand, beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Sitzens im Büro und mit der Entwicklung von sensomotorisch-aktivierenden Bürodrehstühlen.

Nach den aufsehen erregenden geschlechtspezifischen Bürostühlen Lady Sitwell (Orgatec, 2004), Mister Sitwell (Orgatec, 2005) und der Entwicklung von Bürostühlen in verschiedenen Konfektionsgrößen wurde jetzt im Team mit führenden Arbeitswissenschaftler und Medizinern aus Deutschland und den USA eine neue Generation von orthopädischen Bürostühlen „Ortholetic Balance“ entwickelt.

Dabei steht das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund. Diese Weiterentwicklung berücksichtigte alle wesentlichen Komponenten eines Bürostuhls. Durch die medizinische Lumbosacral-Rückenlehne nach Prof.Dr.med.habil. Peters, Arbeitswissenschaftler und Mediziner aus Düsseldorf, wird der Lumbo-Sacral-Übergang zwischen der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein breit abgestützt und sichert den vollen Erhalt der Schulterbeweglichkeit in alle Bewegungsrichtungen – besonders auch seitlich.

Ihre Gesundheit in Regensburg – Der Körper ist das Haus, in dem wir alle leben und unsere Gesundheit ist das Wertvollste, was wir in unserem Leben haben. Die SITWELL – Sitzforschung und das internationale Ärzteteam haben sich zur Aufgabe gemacht, der Ursache der Volkskrankheit Nr. 1 – Rückenschmerzen – und anderen Bürokrankheiten auf den Grund zu gehen.  Der Kauf von Sitzmöbeln ist Vertrauenssache. „Sitz-Krankheiten“ entstehen schleichend und fallen erst dann auf, wenn es schmerzt!

Regensburg hat 150.894 Einwohner (31. Dezember 2017) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern. Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 3 Regionalzentren in Bayern.[5] Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Januar 2018: 2,7 %; Landesdurchschnitt im November 2017: 2,9 %[6][7]). Mit 760 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.[8]

Jeder Mensch sitzt in Regensburg und in der Oberpfalz anders. Frauen sind aufgrund ihrer Atmung und ihrer biologischen Voraussetzungen beim Sitzen auf DIN- und Einheitsstühlen besonders benachteiligt.

Sitzen in Regensburg macht krank“ und wer viel sitzt sollte individuell und besonders gut sitzen, um die Gesundheit zu schützen sowie Rücken- und Schulterschmerzen zu vermeiden. Die SITWELL – Sitzlösungen nach Maß für Sie und Ihn wirken wie Medizin für Körper, Geist und Seele und verbessern das seelische und physische Wohlergehen an allen Arbeitsplätzen in der bayerische Stadt Regensburg. Gesund am Schreibtisch zu sitzen reduziert nicht nur Krankenstände für die Unternehmen, sondern erhält auch die Leistungsfähigkeit und Vitalität der Mitarbeiter. Die neuen SITWELL – Sitzlösungen für Profis bieten Ihnen Ihre ganz persönliche „Sitz-Freiheit“ in höchster deutscher Markenqualität zum sensationellen Preis.

Kein Billiglohn, kein Billigimport … SITWELL ist ein gutes und lebendiges Sitzgefühl, auf dem Sie gerne sitzen werden. Jeder Wohlfühl-Stuhl wurde von Experten entwickelt und wird ganz persönlich von Fachleuten im Werk Wendelstein bei Nürnberg produziert. Frauen sitzen anders, weil sie biologisch und anatomisch
anders gebaut sind. Die Beckenform der Frau ist flacher und breiter als die vom Mann. Frauen neigen zum Hohlkreuz, das anders gestützt werden muss. Frauen atmen in der Oberpfalz und in der Stadt Regensburg ca. 4 bis 6 mal mehr als der Mann in der Minute und haben einen stärkeren Bewegungsdrang aus den Beinen, Hüfte und Po.

www.Buerostuhl-Regensburg.de liegt mitten in der Stadt Regensburg. Die bayerische Stadt Regensburg liegt an der Donau im Südosten Deutschlands und ist für ihr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum bekannt.

Eines ihrer Wahrzeichen ist die Steinerne Brücke aus dem 12. Jh. Sie ist 310 m lang, hat 16 Bögen und verbindet den Stadtteil Stadtamhof mit der Altstadt.

Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen ist der gotische Dom aus dem 13. Jh. mit seinen Zwillingstürmen. Hier sind die Regensburger Domspatzen zu Hause. In der Walhalla, einer im Stil des Parthenon erbauten Gedenkstätte östlich der Stadt, werden bedeutende deutsche Persönlichkeiten geehrt.

Mit dem orthopädischen Bandscheibensitz nach Dr.med. Peter Stehle, Sportmediziner aus Bonn, wird die Wirbelsäule in die natürliche Doppel-S-Form gebracht. Zudem wird eine Beckenrückendrehung durch Ausformung des Sitzkissens verhindert.

Das Becken ist dadurch in jeder Sitzhaltung gestützt und gewährt eine optimale Entlastung der Bandscheiben. Die sogenannte Hip-Move-Synchronmechanik mit Gewichtseinstellung nach Dr.med Peter Taub richtet das Becken auf und gibt einen Bewegungsimpuls an die Wirbelsäule. Diese Bewegung erhöht die Blutversorgung der Muskulatur und fördert die Nährstoffversorgung der Bandscheiben.

Die ergonomische Kopfstütze nach Dr.med. Michael Sababi, Beverly Hills Health Care Center in Los Angeles, ist höhenverstellbar, schwenkbar und festigt die Halswirbelsäule. Damit wird Schulter und Nackenverspannung vorgebeugt. Der Ortholetic Balance generiert permanente Bewegungsreize für alle Muskeln, insbesondere für die Rumpf-, Rücken- und Armmuskulatur.

Diese Muskeln stützen und entlasten die Wirbelsäule und halten dadurch den ganzen Bewegungsapparat fit und gesund. Die Bandscheiben und Gelenke bleiben durch die sanften Mikrobewegungen gesund und der Stoffwechsel wird zusätzlich angeregt. Das stärkt die Herz- und Lungenfunktion sowie die Sauerstoffaufnahme in jeder Zelle.

Kurzum: Das bewegte Sitzen erhöht die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Weitere Informationen zu den Gesundheitsdrehstühlen gibt es unter www.sitwell.de.

Der Gesetzgeber empfiehlt in Regensburg – Gesundheitsschutz am „Büro-Arbeitsplatz“

Der Mensch steht als Leistungsträger in Regensburg im Mittelpunkt und sollte Produkte und Dienstleistungen einsetzen,die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen. Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-,CEN-oder ISO-Normen sind nur Mindest-Standards geregelt. Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner, noch stärker auf das neue Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) der Bundesrepublik Deutschland in Regensburg einzugehen, um typische Bürokrankheiten, besonders die Muskel- und Skeletterkrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, noch stärker zu bekämpfen.
Schluß mit dem Kurieren an den Symptomen, um Krankheiten zu vermeiden, sondern Hin zur Beschaffung von personenbezogenen Sitzmöbeln, um rankheitskosten zu reduzieren und das Leistungspotential der Menschen zu aktivieren!
Kommission „Arbeitsmedizin und Systemergonomie“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes
der Orthopäden (BVO)

Regensburg (von lateinisch Castra Regina; auch lat. Ratisbona und Ratispona) ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz wie auch des Landrats des Landkreises Regensburg und eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die weitgehend erhaltene Regensburger Altstadt samt Stadtamhof mit ihren historischen Ensembles und Baudenkmälern zum UNESCO-Welterbe.[4]

Der Bürostuhl für die Frau

LADY SITWELL® bringt Bewegung an den Frauen-Arbeitsplatz – Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und monotone Stereotypen führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen der Sehnenscheiden und Muskelansätze.

 

Die Folge sind Nackenschmerzen, Rückenschmerzen und Durchblutungsstörungen der Beine. Statische Beanspruchung der Muskulatur ist Gift für Frauen – Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden

Im LADYSITWELL® steckt die Idee des bewegten Sitzens. Die patentierte Pending 3D-Sitz Technologie sorgt dafür, dass ein permanentes Ausbalancieren des horizontalen und vertikalen Körpermittelpunkts die Muskulatur im Sitzen aktiviert. Bei den SITWELL G. STEIFENSAND Bürostühlen und Chefsesseln ermöglicht die 3D-Pending Mechanik mit seiner 360° beweglichen Sitzfläche eine aktive sensomotorische und aufrechte Sitzhaltung.

Die Entwicklung von LADYSITWELL® …den weltweit ersten Bürostuhl für die Frau begann 1998 und erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. habil. Theodor Peters, Dr. med. Michael Sababi, Dr. med. Peter Stehle und dem Berverly Helth Center in Los Angeles.

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Große und kleine Menschen, dicke und dünne, Männer und Frauen müssen im Büro meist auf identischen Stühlen sitzen. Auf individuelle Unterschiede wird keine Rücksicht genommen. SITWELL G. STEIFENSAND sieht das anders:

Die fränkische Sitzmanufaktur entwickelt und produziert Frauenstühle nach Maß nach dem Prinzip der Mass-Customization. LADYSITWELL der spezielle Bürostuhl für Frauen, der die Atmung verbessert und den natürlichen Bewegungsdrang aus den Beinen fördert, wurde in der Gender Medicine Branche als sehr wertvoll ausgezeichnet.

Gender-Medicine und die Humanmedizin zeigen: Frauen sind anders krank als Männer. Sie leiden oft an anderen Krankheiten und zeigen selbst bei gleichen Erkrankungen völlig andere Symptome. „Auch in der Prävention, der Gesundheitsvorsorge und in der Behandlung sollten geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden“, so Dr. Michaela Döll, die sich in ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ (Herbig Verlag, München) diesen Fragestellungen widmet.

Ihrer Meinung nach müssten geschlechterspezifische Unterschiede auch bei immer wiederkehrenden Alltagsaktivitäten eine Rolle spielen, wie beispielsweise beim Sitzen im Büro. So entstand der Begriff des Gender-Seating. Daraus ergibt sich die Forderung, dass ein Bürostuhl für Frauen – aufgrund der anderen physiologischen Voraussetzungen – auch andere Anforderungen erfüllen müsste. Mediziner wie Dr. Peter Stehle, Bonn, gehen davon aus, dass „frauenspezifische“ Probleme wie kalte Füße und Bindegewebserkrankungen damit vermieden werden könnten.

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Frauen benötigen andere Bürostühle als Männer!

Die neuesten Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin geben regelmäßig ein volkswirtschaftliches Präventionspotential und mögliches Nutzenpotential an.

Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 12,4 Tagen je Arbeitnehmer ergaben sich im Jahr 2007 insgesamt 437,7 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage und damit Produktionsausfälle von insgesamt 40 Milliarden Euro.

Von allen krankheitsbedingten Fehltagen 2007 entfielen 23,7 Prozent! auf Muskel-Skelett-Erkrankungen.

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Hier sollen Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und staatliche Arbeitsschutzbehörden vor allem ihr Know-how zur systematischen Prävention zusammenführen und verbreiten. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden dabei im Mittelpunkt stehen. Auch die ergonomische und altersgerechte Gestaltung der Arbeit, physische Fehlbelastungen sowie die Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen sollen entsprechend berücksichtigt werden.

Gesundheitsexperten fordern, stärker auf die Sitzbedürfnisse der Frauen im Büro einzugehen.

Während in Fachkreisen noch über eine frauenspezifische Drehstuhlnorm diskutiert wird, hat die SITWELL G. STEIFENSAND AG aus Wendelstein gehandelt und den weltweit ersten Bürostuhl für die Frau, den Frauenstuhl „Lady Sitwell“ auf den Markt gebracht. Der Lady Sitwell, der Wunderstuhl aus Wendelstein hat eine gerade und verkürzte Sitzfläche und eine besonders weiche Sitzvorderkante für eine bessere Durchblutung der Beine, was Cellulite vorbeugen soll. Die flexible Rückenlehne hat eine Lordosenstütze integriert, die besonders den zweiten und dritten Lendenwirbel stützt – das soll dem sensibleren Rücken der Frau besonders zugute kommen.

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Anstatt der beim Großteil der Bürostühle eingesetzten Synchronmechanik kommt im Lady Sitwell die 3-D Sitwell-Technik zum Einsatz. Rückenlehne und Sitzfläche sind frei beweglich.

Der Körper muss so unmerklich das Gleichgewicht halten und bewegt sich dabei permanent.

Das Ergebnis: Das bei Frauen von Natur aus schwächere Bindegewebe wird gestärkt, die Atmung verbessert, die Durchblutung gefördert und die Wirbelsäule entlastet.

Auffallend beim Lady Sitwell ist beim ersten Probesitzen die bequeme Luftkissenpolsterung, da in der Mitte des Bandscheibensitzes nach Dr. Peter Stehle ein Federkern integriert ist. Wer jedoch glaubt, sich in dem Bürostuhl fortan wie im Fernsehsessel herumlümmeln zu können, täuscht sich: Automatisch nimmt Frau eine richtige Sitzhaltung ein, die von der ebenfalls großzügig gepolsterten Rückenlehne unterstützt wird.

Der durch die Sitwell-Technik ausgelöste „Gymnastikballeffekt“ zeigt eine entspannende Wirkung: Sitz und Lehne folgen den Bewegungen des Sitzenden beinahe unmerklich. „Der Lady Sitwell animiert ständig zu kleinen Bewegungen des Körpers“, berichtet eine Anwenderin. „Anstatt in einer Sitzposition zu verharren, wird durch die Technik des Stuhls ein sehr dynamisches und sensomotorisches Sitzen unterstützt. Auch die bequeme Polsterung und die verkürzte Sitzfläche haben mir sehr gut gefallen.“ Weitere Informationen über den Frauenstuhl auf www.sitwell.de

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Das Arbeitsschutzziel Nr. 2, der Bundesrepublik Deutschland ist die „Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen“.  Dies ist manifestiert in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA): Beim Arbeitsschutzziel Nr. 2, der „Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen“ (MSE), geht es vorrangig um die gemeinsamen Handlungsfelder „Gesundheitsdienst“ und „einseitig belastende oder bewegungsarme Tätigkeiten“. Sitzt man auf einem starren Stuhl, so hat der Rücken die Tendenz durchzuhängen. Die 3D- Pending …just sit well Bürostuhl-Mechanik ist eine einfache, aber wirkungsvolle Sitzlösung, das Sitzen gesünder und entspannter zu gestalten.

Der LADYSITWELL® mit der neuen 3D-Pending Sitz-Technologie von SITWELL G. STEIFENSAND unterstützt Sie dabei mit sämtlichen sitzphysiologischen Eigenschaften eines Gymnastik-Balls. Die bewegliche Sitzfläche des neuen Wunderstuhls aus Wendelstein aktiviert das aktivdynamische Sitzen. Egal, ob sich die Frau nach vorne beugt, wegdreht oder zu jemandem hinlehnt – LADYSITWELL® aus dem Hause SITWELL G. STEIFENSAND animiert geradezu zur Bewegung.

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Auf LADYSITWELL® sitzt die Frau komfortabel und die Beine werden besser durchblutet. Die Venenpumpe und die Venenklappen pumpen mehr Blut durch die Venen.

Die Bandscheiben werden besser mit Nährstoffen versorgt und die Muskulatur wird in Bewegung gehalten.

All diese Bürostuhl- und Ergonomie Erkenntnisse beruhen auf objektiven Ergebnissen jahrelanger wissenschaftlicher Untersuchungen der Gender-Medizine und des Gender-Seatings sowie der neuesten Arbeitswissenschaft.

 

Frauen sitzen anders und bewegen sich anders – Prävention für die Frau am Arbeitsplatz im Büro oder Zuhause bedeutet, die Auswirkungen der Arbeit für die Frau so gering wie möglich zu halten und ihre Leistungsfähigkeit zu bewahren.

 

Die erweiterte Gesundheitsdefinition der WHO „Gesundheit des Menschen ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“.

LADYSITWELL® ist der Frauenstuhl aus dem Hause SITWELL G. STEIFENSAND, der die Muskeln, Bänder, Knochen und Gelenke vor den belastenden Auswirkungen langer Arbeitstage entlastet.

Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und entscheiden Sie sich für einen original SITWELL G. STEIFENSAND Frauenstuhl aus der GERNOT STEIFENSAND Sitzmöbelfabrik. Testen Sie jetzt unseren neuen LADYSHAPE up …just for women bei Ihrem Bürostuhl Testcenter www.Buerostuhl-Essen.de.

 

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