Artikel Tags Gendermedicine

„Frauen sitzen bei SITWELL G. STEIFENSAND in der ersten Reihe“

Wendelstein 12. Dezember 2020 Frau tickt anders – Mythos Frau im Büro
Sitwell weiß, was Frauen wollen:

Die neue Lady Workstation aus der SITWELL G. STEIFENSAND Ergonomie- und Sitzmanufaktur geht auf die weiblichen Bedürfnisse ein.

Mythos Frau. Das weibliche Geschlecht unterscheidet sich nicht nur anatomisch grundlegend von Männern. Sie stellen beispielsweise an ihr Arbeitsumfeld ganz andere Ansprüche als ihre männlichen Kollegen.

In der Realität der Arbeitswelt spiegelt sich das jedoch nicht wider – obwohl jeder Deutsche in seinem Leben durchschnittlich 80.000 Stunden an seinem Arbeitsplatz verbringt. Viele Büros sind auf Grund von Regelungen, Vorschriften sowie DIN- und EU-Normen auf den kollektiven „Einheits-Bürostuhl“ und den „DIN-Arbeitsplatz“ – und damit auf die Männerwelt – ausgerichtet.

Gernot Steifensand, der „Gender-Ergonomie“-Forscher und Geschäftsführer der Sitwell Gernot Steifensand AG, will das ändern. Zusammen mit dem bekannten Arbeitsplatzexperten Tilman Shastri von der Firma Raumvision GmbH aus Göttingen entwickelte er eine neue, revolutionäre Lady Workstation, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen eingeht.

„Wissenschaftliche Grundlagenforschung, Beobachtungen in der Praxis und eine ganze Reihe neuer medizinischer Erkenntnisse sind in unsere Arbeit mit eingeflossen“, erklärt Steifensand. Impulsgeber waren dabei auch die Arbeiten der „Gender-Medicine“-Forscherin und Expertin Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll und des führenden Geschlechterforschers und Orthopäden Michael Sababi aus Kalifornien.

Die Gender Office und Gender Seating Ergebnise von Gernot-M. Steifensand überzeugt die Bürostuhl- und Möbelfachwelt.

Die Lady Workstation von Sitwell G. STEIFENSAND unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen DIN- und Einheitsarbeitsplätzen. Mit seinem lebendigen Sitz-Gefühl stärkt die Lady Workstation „…just sit well“ das gesamte Immunsystem, den Stoffwechsel, die Verdauung und ganz nebenbei auch das Bindegewebe.


Der Arbeitsplatz für die Frau wurde bewusst als Steh-Sitz-Workstation konzipiert, die dynamisches Sitzen, also häufige Haltungswechsel, möglich macht. Durch ein Motortischgestellt lässt sich die Lady-Workstation stufenlos individuell ein- und verstellen.

Außerdem verfügt sie über eine tastsympathische und warme Oberfläche und eine Unterarmauflage, die hilft, der sogenannten Mauskrankheit (Karpaltunnel-Syndrom) entgegen zu wirken. Komplett wird die Workstation durch den speziell entwickelten Frauen-Drehstuhl LADYSITWELL mit Breath-Effekt, der die Atmung im Sitzen verbessert, eine verkürzte Sitzfläche vorweist und im vorderen Sitzbereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert ist.

Und damit frau alles an ihrem Platz hat, ist die Lady Workstation mit einer integrierten Mini-Wellness-Bar, einem abschließbaren Beauty-Fach, einer geheimen, privaten Box, sowie einem Schuhfach ausgestattet. „Der Frauen-Arbeitsplatz stärkt das Wohlbefinden und damit die Physis und Psyche der Frau“, bringt es Steifensand auf den Punkt. Schon gewusst?

Die Deutsche Rentenversicherung bezuschusst den
Kauf einer Lady-Workstation für das HomeOffice
mit 1200 Euro!

Die SITWELL G. STEIFENSAND Lady-Workstation feierte ihre Weltpremiere auf der Orgatec in Köln vom 23. Bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand 041. Mehr Informationen gibt es unter presse@sitwell.de und unter www.steifensand.com

1000 STÜHLE
STEIFENSAND SITWELL AG
Sperbersloher Str. 118
90530 Wendelstein
Germany

Telefon: 09129-40679-0
Fax: 09129-270641

Website: www.1000-stuehle.de
E-Mail: info@1000-stuehle.de

Steifensand… eine Reise von tausend Meilen…

Eine Reise von tausend Meilen… Geschwindigkeit zu reduzieren. „Schneller, höher, weiter, heißt das Motto unserer Zeit“, bestätigt Gernot Steifensand, Vorstand der 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL AG. “ Das ist bar jeder Vernunft.

Wir müssen unbedingt zu einer gewissen Langsamkeit zurückkehren in Bus fährt mit Touristen an einer wunderbaren Küste entlang. An einem Aussichtspunkt hält er an.


Die Touristen steigen aus und fotografieren die Gegend ausgiebig. Nur ein einziger Fahrgast steht da und blickt die Küste intensiv an. Der Fahrer fragt ihn: „Sie fotografieren wohl nicht?“ Der Fahrgast antwortet: „Nein, ich sehe es mir gleich hier an.“ Gelassenheit statt Aktionismus: Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, sich auf die gegenwärtige Situation einzustellen, ohne vorgefertigte Lösungsmuster:

Dieser Ratschlag würde vielen Managern unserer unruhigen und hektischen Wirtschaft zu Gute kommen, wären sie in der Lage, ihn zu befolgen. Doch gerade dies können sie nicht, zu sehr damit beschäftigt wie sie sind, Situationen rational zu bewerten, statt sie auf sich einwirken zu lassen. Sie müssen noch lernen, die Erlebnisse aus der Vergangenheit einmal abzustellen, diesen Ballast abzuwerfen und einfach loszulassen, um Platz für neue Ideen
zu schaffen.


„Der Manager sollte darauf achten, dass er nicht ausschließlich dem Verstand, sondern auch der Intuition und seinen Gefühlen Raum gibt“, schreibt Werner Schwanfelder in seinem Buch „Laotse für Manager“, das die Lehren des alten Meisters für westliche Manager anwendbar machen will. „Oft nehmen wir so nicht den tatsächlichen Zustand wahr, sondern nur das, was wir darüber wissen.

Wir vergleichen mit früheren Erfahrungen und machen Prognosen für die Zukunft. Das Vergleichen verstellt uns aber auch den Weg für neue Lösungsmöglichkeiten.“ Laotse dagegen empfiehlt, Ruhe zu bewahren, Abstand zu suchen, den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Bitte Entschleunigen Diese Aufforderung kommen doch einige Unternehmer nach, auch wenn sie diesem Verhalten andere Namen geben. Beispielsweise verstehen sie unter dem Trendbegriff „Entschleunigung“ den Versuch, der durch Hast und Hektik entstandenen Beschleunigung aktiv entgegenzusteuern und die Geschwindigkeit zu reduzieren.

„Schneller, höher, weiter, heißt das Motto unserer Zeit“, bestätigt Gernot Steifensand, Vorstand der 1000 Stühle Steifensand Sitwell AG. “Das ist bar jeder Vernunft. Wir müssen unbedingt zu einer gewissen Langsamkeit zurückkehren und uns im Umgang mit uns selbst und unseren Mitmenschen verändern.“


Wer Gernot Steifensand gut kennt, weiß, dass dies kein Lippenbekenntnis ist. Die Achtung des natürlichen und vor allem des menschlichen Maßes bestimmte von Anfang seine Handlungen. Bei der Entwicklung von Bürostühlen für ein körpergerechtes und geschlechtsspezifischen Sitzen, die nicht nur ergonomische sondern vor allem orthopädische Aspekte berücksichtigen, stand für ihn immer nur eins im Mittelpunkt: der Mensch.


Diese Einstellung übernahm der Franke von seinem Vater F.-Martin Steifensand, dessen Ziel es schon war, intelligente Sitzlösungen mit größtmöglichem Nutzen für seine Kunden zu konzipieren und zu produzieren.


Durch diese Rückbesinnung auf die sozialen Pflichten und die Bewahrung der Harmonie dank traditioneller Tugenden wie Respekt und Liebe zu den Eltern nähert sich der Unternehmer im Übrigen einmal mehr der Lehre
von Laotse.


„Mein Vater F.-Martin Steifensand und meine Mutter Ingrid von Scholz, die mich immer zu Höchstleistungen motiviert haben, haben mir die richtige Grundlage gegeben und mich inspiriert.



Sie haben mir beigebracht, auch bei meiner Arbeit immer nach dem Außergewöhnlichen, dem Exzellenten und dem Authentischen zu suchen.“ Diese Motivation, die ihn antreibt, betrachtet Gernot Steifensand als das Wichtigste überhaupt.

Gelassenheit und Standhaftigkeit kommen in diesen hektischen Zeiten viel zu kurz. Dabei führen Beharrlichkeit und überlegtes Handeln sicherer zum Erfolg – sowohl im persönlichen als auch im unternehmerischen Bereich – als das rastlose Rennen von einem Ziel zum anderen.


Sie ist der erste Schritt auf dem langen Weg zum Erfolg. Und wie der alte Meister vor langer Zeit schon sagte: „Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“

Werner Schwanfelder – LAOTSE für Manager Meisterschaft durch Gelassenheit Campus Verlag, Frankfurt am Main 2007 – 248 Seiten, gebunden ISBN 978-3-593-38269-2 – 19,90 Euro

INTERVIEW mit STEIFENSAND GERNOT Liebe, Lust und Leidenschaft


Liebe zu seinen Mitmenschen, Lust auf verdienten Erfolg und Leidenschaft
für seine Arbeit treiben ihn seit Jahren an. Gernot Steifensand, Inhaber und
Geschäftsführer der 1000 Stühle Steifensand SITWELL AG in Wendelstein wird nicht müde, seine Botschaft Kund zu tun: „Jeder sitzt anders“.

FACTS: Sie sehen die Entwicklung von Bürostühlen als Ihre Berufung. Woher diese Leidenschaft?

Gernot Steifensand: Sie ist mir sozusagen in die Wiege gelegt worden. Mein Vater, der Erfinder und Produzent des ersten so genannten „Bandscheiben-Drehstuhls“, war auch der erste Sitzmöbelhersteller der 60er Jahre, der die Anforderungen der neuen Normen und DIN-Vorschriften der Bunderepublik Deutschland professionell und in Beratung mit Doktoren und Professoren umgesetzt hat.

FACTS: Seit Sie die Marke SITWELL mit dem bekannten Zukunftsforscher Smola im Jahr 2000 entwickelt haben, lautet Ihre Botschaft „Frauen sitzen anders“. Warum ist das Ihnen so wichtig?

Gernot Steifensand: Frauen bewegen sich, atmen und sitzen anders. Zudem unterscheiden sie sich von Männern biologisch und anatomisch in hohem Maße von einander.

FACTS: Was ist bei der Frauen – Kollektion besonders und anders?
Gernot Steifensand: Die Frauen-Drehstuhl Kollektion unterscheidet sich durch eine ganze Reihe von technischen Details von herkömmlichen Bürodrehstühlen- Beispielsweise bewirken eine flexible Frauenrückenlehne und ein extra weicher 7-Zohnen Frauensitz mit Taschenfederkern eine
bessere Durchblutung der Beine und beugen somit kalte Füße und Cellulitis vor.

Die Frauen-Kollektion setzt einen von Dr.med. Peter Stehle entwickelten Bandscheibensitz ein, der das weibliche Becken beim sitzen korrigiert und das weibliche Holkreuz in die natürliche S-Form bringt und entlastet.

Dies erlaubt, die Ursache von Rücken und Nackenschmerzen zu bekämpfen und den Bandscheibenschaden vorzubeugen und zu vermeiden.

FACTS: An der Entwicklung Ihrer Bürostühle sind Mediziner beteiligt?

Gernot Steifensand: Alle SITWELL Sitzlösungen sind unter dem Aspekt des Bio-Mechanischen und Bio-Energetischen sitzens entwickelt worden und das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern und Sportwissenschaftlern wie etwa Dr. med. Peter Stehle, Dr. med. Peter Taub und dem Orthopäde und Spezialist für die Erforschung von Geschlechtsunterschieden Dr. Michael Sababi. Auch der namhafte Dr. med.
habil. Theodor Peters hat seiner Zeit viel dazu beigetragen.

FACTS: Das heißt, der medizinische Ansatz ist bei der Herstellung von Sitzlösungen eine Notwendigkeit?

Gernot Steifensand: Absolut. Jährlich entstehen den Unternehmen erhebliche Kosten durch den krankheitsbedingten Ausfall ihrer Mitarbeiter. Ursache Nummer Eins sind dabei Rückenleiden. Bedenke man doch, dass
der Mensch im Durchschnitt 80.000 Stunden seines Arbeitslebens im Büro verbringt und die meiste Zeit davon im Sitzen. Viele Menschen sitzen dennoch auf DIN- und Einheitsstühlen.

Bewegung ist während des Sitzens dann nur in geringem Umfang möglich, die gesunderhaltenden Bewegungsabläufe des Organismus werden weitestgehend ausgeschaltet. Eine weitere verbreitete Krankheitsursache sind Venenprobleme. Darunter leidet jeder achte Mensch in Deutschland.

Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Und letztendlich berücksichtigen gängige Stühle wesentliche Punkte wie den Körperbau der Menschen nicht. Weder Größenverhältnisse noch die schon erwähnten geschlechtsspezifischen Unterschiede sind für sie ein Thema.

FACTS: Stichwort Geschlechtsunterschiede. Haben Frauen- und Männerstühle doch etwas gemeinsam?

Gernot Steifensand: Beide unterstützen das so genannte „sensomotorisch-aktivierende“ Sitzen, bei dem kontinuierliche Bewegungsreize alle Muskeln, insbesondere Rumpf-, Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur trainieren. Sowohl bei dem Damen- als auch bei dem Männerstuhl ist das Untergestell
mit der 3D-Pending-Technologie vorgesehen, was ein Sitzgefühl erzeugt, ähnlich wie auf einem Gymnastikball – allerdings mit sicherem Halt.

Gender-Medicine und SITWELL Gender-Seating

Typisch mann – typisch Frau!
Frauen sind kränker als Männer. Oder doch nicht? Was ist dran an einer geschlechtsspezifischen Medizin? Gibt es mehr geschlechtsspezifische Erkrankungen als Brust- und Prostatakrebs?

Sterben tatsächlich mehr Frauen an einem Herzinfarkt als Männer? Ist Sucht ein typisch männliches Problem? Und wer hat häufiger Übergewicht? Spannende Fragen, die in den letzten Jahren mehr und mehr an Brisanz gewonnen haben.

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben. „Der Begriff Geschlechtsrolle wird benutzt, um all jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Junge, als Frau oder Mädchen hat.“ – Money, 1955


Gender-Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden der Geschlechter.

Gender-Seating ist die internationale Fachbezeichnung für geschlechtsspezifisches Sitzen um die körperlichen Unterschiede von Mann und Frau wissenschaftlich beim Sitzen zu hinterfragen. Das Ziel von Gender-Seating ist es Lösungswege aufzuzeigen, um die unterschiedlichen Sitzkrankheiten von Mann und Frau an der Ursache zu bekämpfen. – Steifensand, 2012

Frauen sitzen anders: Während Männer öfter auf dem Stuhl lümmeln, sitzen sie meist aufrecht.

Foto: Sitwell Bild (8).jpg

BU: Der Lady Sitwell von der Firma 1000 Stühle sorgt u. a. für eine bessere Atmung und Durchblutung.

Gender Seating

Für besondere Bürostühle für Frauen

Vorspann

Frauen und Männer kennzeichnet aufgrund ihrer verschiedenen Anatomie ein unterschiedliches Sitzverhalten. Dies sollten insbesondere Frauen bei der Wahl des Bürostuhls unbedingt berücksichtigen. So genannte „Frauen-Stühle“ können hier eine Alternative darstellen.

Haupttext

Frauen sind anatomisch und biologisch grundlegend anders konstituiert als Männer. Der Körperbau, der Stoffwechsel, sogar viele Organfunktionen unterscheiden sich von denen der männlichen Zeitgenossen deutlich. So ist beispielsweise die Verdauung bei Frauen träger. Dafür ist das Herz aktiver. Frauenherzen schlagen schneller und arbeiten bei einem niedrigeren Blutdruck. Das Becken der Frau ist weiter und weniger hoch als beim Mann. Auch ihr Körperschwerpunkt liegt aufgrund des unterschiedlichen Schulter- und Hüftskeletts tiefer. Daher neigen Frauen eher zum Hohlkreuz. Außerdem sind Herz und Lunge bei der Frau kleiner, das Atemvolumen ist daher geringer.

Frauen-Medizin

Gender Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten, eine neue Präventionsform gegen Rückenschmerzen und andere Bürokrankheiten wie Burn-out oder Schulter- und Nackenverspannungen. In ihr wird davon ausgegangen, dass die Berücksichtigung von Unterschieden und Besonderheiten bei Frauen und Männern eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte und qualitätsgesicherte Gesundheitsvorsorge für Krankheiten ist.

Frauen-Stühle

Eine wichtige Erkenntnis der Gender Medicine wird als Gender Seating bezeichnet: der Umstand, dass Frauen andere spezifische Sitzgewohnheiten haben als Männer. Vereinfacht könnte man sagen: „Frauen sitzen aufrecht und Männer lümmeln.“

Aus diesem Zusammenhang ergibt sich, dass die Dame im Büro beim Sitzen am Arbeitsplatz unbedingt auf die biologischen und anatomischen Merkmale des weiblichen Körperbaus achten sollte. Denn Experten gehen davon aus, dass „frauenspezifische“ Probleme wie kalte Füße und Bindegewebserkrankungen auf diese Weise weitgehend vermieden werden können. 

Eine hilfreiche Lösung stellen hier geeignete „Frauen-Stühle“ dar, die die orthopädischen und medizinischen Geschlechtsunterschiede berücksichtigen.

Mit ihnen können viele „Frauen-Sitz-Krankheiten“ vorbeugend vermieden werden.

Benachteiligung der Frau

Bürostühle werden in Deutschland für Menschen mit einer Körpergröße von 165 bis 178 cm nach der DIN 4551 hergestellt. Die deutsche Frau ist laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt aber nur 165 cm groß.

Um der resultierenden Benachteiligung der sitzenden Frauen entgegenzuwirken, wird in verschiedenen Fachkreisen zu Recht über eine Frauen-Drehstuhl-Norm (DFN) diskutiert, die präventiv stärker auf die „Geschlechtsunterschiede“ beim Sitzen eingehen soll.

Auf Stühlen, die der weiblichen Anatomie und Biologie entsprechen, können Frauen von einer besseren Atmung und Blutzirkulation profitieren. Das ist wichtig für die Gesundheit. Zusätzlich wirkt sich das oftmals bessere Sitzgefühl auf solchen Modellen auch direkt positiv auf Wohlbefinden und Produktivität aus.

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern und Frauen unterscheidet sich bis heute. Ein männlicher Säugling des Jahrgangs 2004 wird nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts im Durchschnitt 75,9 Jahre, ein weiblicher Säugling hingegen 81,6 Jahre alt werden. Das höhere durchschnittliche Lebensalter von Frauen ist eine der Ursachen, wegen der Frauen mehr Krankheitskosten verursachen als Männer.
XX ist Trumpf Sind Frauen dennoch gesünder als Männer? Eine Theorie besagt, dass durch die beiden X-Chromosomen Frauen bessere Voraussetzungen haben als Männer. Beispielsweise ist bei männlichen Feten und in den ersten Lebensjahren die Sterblichkeit von Jungen stärker ausgeprägt als die von Mädchen. Während der prä- und postnatalen Phase werden zahlreiche Lebensprozesse x-chromosomal gesteuert. Arbeitet ein X-Chromosom nicht einwandfrei, so kann im weiblichen Organismus dies meist durch das zweite X-Chromosom übernommen werden. Die X-Chromosomen sind zudem im Weiteren verantwortlich für die hormonelle Entwicklung. Die körpereigene Bildung von Estrogenen schützt den weiblichen Organismus bis in die Wechseljahre hinein vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfall. Galt der Herzinfarkt bis weit in die 1980er-Jahre

als typisch männliches Risiko, weiß man heute, dass mehr Frauen als Männer daran versterben. Sie erleiden einen Herzinfarkt allerdings deutlich später als Männer.
Leberwerte und Harnsäurespiegel Dass die Leberwerte von Frauen im Allgemeinen besser ausfallen als bei Männern, wird in über 90 Prozent der Fälle auf den durchschnittlich niedrigeren Alkoholkonsum zurückgeführt. Bei 20 Prozent der Männer und 13 Prozent der Frauen sind die Leberwerte erhöht. 31 Prozent der Männer trinken regelmäßig mehr als 20 Gramm Alkohol, während nur 16 Prozent der Frauen mehr als die für ihr Geschlecht tolerablen zehn Gramm Alkohol regelmäßig zu sich nehmen. Erhöhte Harnsäurewerte werden lediglich bei drei Prozent der Frauen, jedoch bei 20 Prozent der Männer festgestellt. Dies spiegelt sich auch in der geschlechtsspezifischen Verteilung der Gichtpatienten wider, die zu 90 Prozent männlich sind.
Geschlechtsspezifische Pharmakologie Das Vorhandensein der Geschlechtshormone hat einen Einfluss auf die Wasser-Muskel-Fett-Verteilung und die Enzymausstattung der Leber sowie die Aktivität des P-Glykoproteins. Traditionell wird die testosterongesteuerte Ausstattung der Leber als normal und die durch Estrogen beeinflusste als die

abweichende dargestellt. Alkoholdehydrogenase und P-Glykoprotein sind bei Männern stärker ausgeprägt als bei Frauen. Die geringere Ausstattung mit Alkoholdehydrogenase ist neben der im Vergleich zu Männern geringeren Körperwassermenge einer der Hauptgründe für die bei Frauen schneller und stärker einsetzende Wirkung des Alkohols. Sehr deutlich zeigt sich ein Unterschied bei CYP 3A4, einem Leberenzym, das am Abbau zahlreicher Arzneistoffe beteiligt ist. Typische Beispiele sind Makrolidantibiotika, Azolantimykotika oder auch Verapamil, Nifedipin oder Methylprednisolon. In der weiblichen Leber ist CYP 3A4 doppelt so häufig anzutreffen wie in einer männlichen Leber. Für CYP 2C19 und CYP 2D6 sind eindeutige geschlechtsspezifische Unterschiede bekannt. Bislang spiegelt sich dies allerdings nicht in den Beipackzetteln der über diese Enzyme verstoffwechselten Arzneistoffe wider. Vermutlich sind die therapeutischen Breiten dieser Substanzen ausreichend, so dass es kaum zu massiven Neben- oder Fehlwirkungen kommt. Erst seit etwa drei Jahren wird in Deutschland bei Arzneimittelstudien der Aspekt Geschlecht stärker berücksichtigt, wobei Untersuchungen der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA belegen, dass zwar pharmakologisch unterschiedliche Ergebnisse ermittelt werden, aber nicht unbedingt daraus geschlechtsspezifische Dosierungen abgeleitet werden.

Je nach Fettlöslichkeit des Arzneistoffes kommt es bei Männern und Frauen zu einer unterschiedlichen Verteilung. Der Abbau der fettlöslichen Arzneistoffe erfolgt bei Frauen wegen der notwendigen Mobilisierung aus dem Fettgewebe zeitverzögert. Die Wirkung und leider auch die Nebenwirkungen sind also meist länger anhaltend. Männer haben im Vergleich zu Frauen einen geringeren Körperfettanteil. Dafür verfügen sie über einen größeren Wasseranteil, weshalb wasserlösliche Substanzen bei Männern einen niedrigeren Blutspiegel verursachen.
KHK und metabolisches Syndrom
Das Robert-Koch-Institut veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt regelmäßig Daten zur Gesundheit der Bevölkerung. Die letzte große Erhebung stammt aus dem Jahr 2003. Derzufolge ist die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen die chronische ischämische Herzkrankheit. Bei Männern steht an zweiter Stelle der akute Myokardinfarkt, bei Frauen die Herzinsuffizienz. Die Entwicklung einer Herzinsuffizienz wird vor allem mit Estrogenrezeptoren der Herzmuskelzellen in Verbindung gebracht. Weibliche Herzmuskelzellen zeigen nach den Wechseljahren häufiger hypertrophe Veränderungen und damit eine Verdickung. Diese begünstigen die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Für Frauen stellt der akute Myokardinfarkt die dritthäufigste Todesursache dar, gefolgt vom Schlaganfall, der bei Männern erst auf Platz fünf rangiert.

Die weibliche Symptomatik des Herzinfarktes ist von allgemeinem Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, Wirbelsäulen- und Bauchschmerzen geprägt. Wegen der untypischen Symptome wird er besonders bei älteren Frauen häufig zu spät erkannt.

Herzinfarkt Nach Lebensalter aufgeschlüsselt stirbt jede zweite Frau über 50 Jahre an einem Herzinfarkt. Die Todesrate ist damit höher als bei Männern. Da das Ereignis etwa zehn bis 15 Jahre später als bei Männern auftritt, spielen zusätzlich altersbedingte Faktoren eine Rolle. Außerdem wird wegen der untypischen Symptome bei Frauen ein Herzinfarkt meist später, insbesondere bei älteren Frauen zu spät erkannt. Jede dritte Frau über 65 Jahre, die einen Herzinfarkt erleidet, verstirbt bereits vor dem Eintreffen im Krankenhaus. Die männliche Symptomatik des Herzinfarkts zeichnet sich durch retrosternal ausgeprägte Schmerzen aus, die unter Belastung deutlich zunehmen. Zudem wird oft das Ausstrahlen der Schmerzen in den linken Arm beschrieben. Frauen hingegen klagen über allgemeines Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, Wirbelsäulen- und Bauchschmerzen.
Risikofaktoren Betrachtet man die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK), so zeigt sich, dass im Durchschnitt 72 Prozent der Männer einen BMI von über 25 haben und damit unter Übergewicht leiden, hingegen nur 53 Prozent der Frauen. Starkes Übergewicht mit einem BMI über 30 wurde bei 14 Prozent der Männer und zwölf Prozent der Frauen ermittelt. Als weiterer Risikofaktor gilt der Blutdruck. Knapp 50 Prozent der Männer haben einen normalen Blutdruck. Auch hier haben Frauen mit einem Anteil von 57,9 Prozent einen besseren Gesundheitsstatus.
Rauchen, ein Risikofaktor, der natürlich nicht nur bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine Rolle spielt, wird ebenfalls häufiger bei Männern (33 Prozent) als bei Frauen (22 Prozent) beobachtet. Interessant ist dabei, dass unter den Nichtrauchern jeder vierte ehemals ein Tabakkonsument war. Lediglich knapp 54 Prozent der Bevölkerung gaben an, niemals geraucht zu haben. Leider ist allerdings die Tendenz festzustellen, dass immer mehr Jugendliche zur Zigarette greifen
Anzeige
und darunter der Anteil der Frauen stark zunimmt. Obgleich Frauen weniger Übergewicht und zu einem geringeren Teil Bluthochdruck haben, ist die Prävalenz, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, für Frauen mit 5,6 Prozent höher als für Männer mit 4,7 Prozent. Die Verteilung der Prävalenz für eine Diabetes-Typ-I-Erkrankung ist übrigens geschlechtsunabhängig. Auch wenn die Risikofaktoren für das Entstehen kardiovaskulärer Erkrankungen identisch sind, ist die Empfindlichkeit
unterschiedlich ausgeprägt. Der weibliche Organismus toleriert in weitaus geringerem Umfang Rauchen, einen zu hohen Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, bestimmte Formen des Übergewichts oder Typ-2-Diabetes. Raucher haben nur ein 140-prozentig höheres Risiko als Nichtraucher, Raucherinnen ein 250-prozentig höheres als Nichtraucherinnen, eine kardiovaskuläre Erkrankung zu entwickeln. Übergewicht steigert bei Männern und Frauen gleichermaßen das kardiovaskuläre Risiko, überdurchschnittlich gefährdet sind jedoch Frauen mit androgenem Fettverteilungsmuster, also Übergewicht vom Apfeltyp. Steigt der Blutspiegel an Low-Density-Lipoproteinen (LDL) bei Frauen über 65 Jahre von 140 mg/dl auf 160 mg/dl,
so steigt das kardiovaskuläre Risiko um den Faktor drei.
Bei Männern ist der Effekt deutlich stärker ausgeprägt. Dafür spielen erhöhte Triglyzeridwerte und ein niedriger HDLSpiegel (High-Density-Lipoproteine) bei Frauen eine größere Rolle bei der Entstehung von Herzinfarktrisiken. Besonders deutlich ist der Unterschied bei Diabetikern. Für Männer mit

Typ-2-Diabetes steigt das Risiko um das Zwei- bis Dreifache für einen Herzinfarkt. Bei Diabetikerinnen sind je nach Studie Risikozuwächse bis zum Achtfachen gegenüber Frauen ohne Diabetes beschrieben worden.
Unerwünschte Nebenwirkungen auf das Herz In einigen Fällen können auch Arzneimittelnebenwirkungen zu einem Anstieg des Risikos führen. Dies ist vor allem bei Substanzen der Fall, die den Herzrhythmus beeinflussen. Manche davon können im EKG dargestellt werden, wie eine Kammeranarchie, die als „Torsade de pointes“ (französisch: Zopf aus Spitzen) sichtbar ist, oder eine QT-Zeit-Verlängerung. Die QT-Zeit ist abhängig von der Herzfrequenz und

» Pimozid, ein Antipsychotikum » Sotalol, ein Antiarrhythmikum.
Der Einsatz von Betablockern scheint nach Lage der Studien bei Frauen und Männern gleich erfolgreich und sinnvoll zu sein. Allerdings variiert aufgrund der unterschiedlichen Enzymausstattung von Männern und Frauen die Blutkonzentration einiger Betablocker und Antiarrhythmika. Grund dafür ist die Konzentration des für den Abbau dieser Wirkstoffe verantwortlichen Enzyms CYP 2D6. Diese ist bei Frauen estrogenbedingt niedriger. Für Metoprolol ist bekannt, dass bei Frauen der Blutspiegel um bis zu 50 Prozent höher liegt als bei Männern. Deshalb ist bei gleicher Dosierung die blutdrucksenkende Wirkung des Metoprolols bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern. Für Propranolol sind bis zu 80 Prozent höhere Blutspiegel beschrieben. Ein ähnlich vergleichbarer Effekt für beide Geschlechter ist bei der Einnahme des Lipidsenkers Simvastatin durch Studien belegt. Bei der Anwendung von ACE-Hemmern klagen überwiegend Frauen häufig über Nebenwirkungen wie Husten, Hautaus

Metoprolol, Simvastatin oder Digitalispräparate sind nur einige Beispiele für Arzneimittel, die bei Männern und Frauen unterschiedlich stark wirken

bildet den gesamten intraventrikulären Erregungszeitraum ab. Ist die QT-Zeit im Verhältnis zur Kammererregung überdurchschnittlich lang, können Herzrhythmusstörungen und Aussetzer in der Herzleistung die Folge sein. In einigen Fällen führt dies zum Tod. Für folgende Arzneimittel sind ein häufigeres Auftreten von Torsades de pointes und QT-Zeit-Verlängerungen insbesondere bei Frauen schon bei normaler Dosierung beschrieben. Als weitere Risikofaktoren neben dem weiblichen Geschlecht werden Störungen im Kaliumhaushalt und bereits bestehende Herzerkrankungen wie zum Beispiel Vorhofflimmern oder Herzinsuffizienz genannt: » Chinidin, ein Antiarrhythmikum » Chlorpromazin, ein Neuroleptikum » Chloroquin, ein Malariamittel » Erythromycin, ein Antibiotikum » Methadon, ein Analgetikum, Substitutionsmittel » Pentamidin, ein Antiprotozoenmittel

schläge, Störungen im Geschmacksempfinden oder sogar renale Störungen. Betrachtet man die Studien über die Anwendung von ACE-Hemmern, scheinen Männer ohnehin in größerem Umfang von dieser Substanzklasse zu profitieren als Frauen. Ähnliches gilt auch für die Behandlung mit Digitalispräparaten. Während bei Männern eindeutig eine positive Wirkung und eine Verringerung der Mortalität beobachtet werden, ist

es bei Frauen umgekehrt. Placebobehandelte Probandinnen haben ein niedrigeres Mortalitätsrisiko als Frauen, die mit Digitalispräparaten therapiert wurden. Vermutlich kommt es wegen eines verzögerten Abbaus bei Frauen eher zu Intoxikationen. So fällt auf, dass Frauen überdurchschnittlich häufig wegen Intoxikationen durch Digitalisglykoside im Krankenhaus stationär behandelt werden müssen. Acetylsalicylsäure zur Blutverdünnung ist ein häufig eingesetztes Arzneimittel. Allerdings wird nur unzureichend daran gedacht, dass die Anwendung als Herzinfarktprophylaxe für Männer wegen des Synergismus mit Testosteron, das ebenfalls antithrombotisch wirkt, größere Erfolge verspricht als für Frauen. Estrogene begünstigen die Thrombusbildung, und die vorbeugende Einnahme von ASS in kleinen Dosen ist als
unzureichend einzustufen. Wird ASS jedoch vorbeugend gegen Schlaganfall eingesetzt, zeigen neuere Studien, dass hier Frauen einen besseren Schutz für sich verbuchen können als Männer.
Schlaganfall Das Schlaganfallrisiko ist allerdings bei Frauen insgesamt niedriger. Hierbei werden vor allem der geringere Alkoholkonsum, weniger Rauchen und ein estrogenbedingter Schutz als Ursachen angenommen. Dennoch sind sowohl das Risiko, am Schlaganfall zu versterben als auch die Folgeschäden bei Frauen häufig stärker ausgeprägt als bei Männern. Hier können das durchschnittlich höhere Alter der betroffenen Frauen und der damit verbundene schlechtere Gesamtgesundheitszustand natürlich eine Rolle spielen. Charakteristische Unterschiede sind zudem in der Anamnese festzustellen. Der Mann ist zum Zeitpunkt des Schlaganfalls im Durchschnitt 69 Jahre alt, hat bereits einen Myokardinfarkt hinter sich und leidet häufig unter der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Frauen sind durchschnittlich 75 Jahre und haben überwiegend Bluthochdruck und Vorhofflimmern in ihrer Vorgeschichte.
Psyche, Sucht und Schmerzen
Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt nach den Statistiken der Krankenkassen in den vergangenen Jahren sowohl bei Männern als auch Frauen stetig zu. Insgesamt sind Frauen jedoch häufiger davon betroffen als Männer. Zum Teil wird die Ursache in der Doppelbelastung Beruf und Kinder oder Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen gesehen. Diese Situation erzeugt verstärkt Stress, der zum Teil nur unzureichend kompensiert wird und deshalb zu Störungen im seelischen Gleichgewicht führt. Burn-out-Syndrome entwickeln ebenfalls überdurchschnittlich häufig Frauen. Besonders gefährdet für einen Burn-out sind die Ausübenden von Pflegeberufen. Und dies sind wiederum überwiegend Frauen.
Depressionen Frauen leiden fast doppelt so häufig wie Männer unter Depressionen. Der Auslöser dafür ist ein Serotoninmangel im Gehirn. Der männliche Organismus produziert deutlich mehr Serotonin als der weibliche. Außerdem verfügt das männliche Gehirn über eine geringere Anzahl an Serotoninrezeptoren, so dass seltener ein Serotonindefizit auftritt. Prinzipiell stimmt Serotonin friedfertig und glücklich. Kommt es aber zu einem Mangel, entsteht eine Depression. Zahlreiche depressive Patienten unternehmen Suizidversuche. Dafür greifen Männer eher zu einer Schusswaffe oder einem Strick. Frauen bevorzugen hingegen eine Überdosis Tabletten, oft in Kombination mit Alkohol. Wegen der unterschiedlichen „Erfolgsaussichten“ dieser Methoden sind die Gesamtzahlen an erfolgten Suiziden bei Männern höher. Zur Behandlung von Depressionen eignen sich bei prämenopausalen Frauen SSRI (Serotoninwiederaufnahmehemmer) wie Sertalin, Paroxetin oder Fluvoxamin. Frauen nach den Wechseljahren sprechen hingegen besser auf trizyklische Antidepressiva an, wie Imipramin, Doxepin oder Amitriptylin. Bei Männern werden solche Unterschiede nicht beobachtet.
Sucht Aus den Daten der Gesetzlichen Krankenkassen lässt sich ablesen, dass insbesondere Frauen ab 45 Jahren häufiger als Männer Arzneimittel wegen psychischer Störungen verordnet bekommen. Dazu zählen Tranquilizer, Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Viele dieser Arzneimittel zeichnen sich durch ein hohes Suchtpotenzial aus. Dies ist mit ein Grund für den hohen Anteil von tablettensüchtigen Frauen. Sehr häufig werden den Betroffenen Benzodiazepine verordnet. Die Arznei
Metoprolol

stoffgruppe wird nur für die kurzfristige Anwendung empfohlen. Für einige der Benzodiazepine ist eine geschlechtsabhängige Verstoffwechslungsrate mit abweichender Clearance beschrieben. So sollte die Dosierung von Chlordiazepoxid, Oxazepam und Temazepam wegen verlangsamten Abbaus bei Frauen abgesenkt werden. Für Diazepam und Midazolam sollte die Dosis wegen höherer Verstoffwechslungsraten bei Frauen im Vergleich zu Männern angehoben werden. Benzodiazepine können einen Hang-over-Effekt verursachen und erhöhen das Sturzrisiko beim nächtlichen Aufstehen. Oberschenkelhalsbrüche als Folge einer Schlafmitteleinnahme werden vor allem bei älteren Frauen beobachtet und sind einer der häufigsten Gründe für die Notwendigkeit einer stationären Pflege. Oft ist eine zusätzliche Dosisanpassung wegen nachlassender Stoffwechselleistungen im Alter notwendig. Während die Tablettensucht zu zwei Dritteln bei Frauen auftritt, fallen bei Männern überwiegend Alkohol- und Drogenmissbrauch ins Gewicht. Nur ein Drittel der Abhängigen von illegalen Drogen und Alkohol sind Frauen. Typisch weiblich sind Essstörungen, die lediglich zehn Prozent der Männer betreffen. Spielsucht hingegen ist männlich, der Anteil der Frauen liegt bei etwa zehn Prozent.
Schmerzen Männer kennen keinen Schmerz – zumindest ist ihr Schmerzempfinden weniger ausgeprägt als bei Frauen. Als ein möglicher Grund für die stärkere weibliche Sensibilität wird die unterschiedliche Verarbeitung von Schmerzreizen gesehen. Bei Frauen erfolgt die Verarbeitung der eintreffenden Schmerzreize im limbischen System, bei Männern im kognitiven Bereich des Gehirns. Dennoch können Frauen, weil sie über Schmerzen sprechen und auch therapeutischen Maßnahmen gegenüber offener sind, mit chronischen Schmerzen besser umgehen als Männer. Diese neigen eher dazu, sich zurückzuziehen und oftmals Alkohol als Schmerzkiller einzusetzen. In Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass beispielsweise das Hitzeempfinden von Männern und Frauen unterschiedlich ist. Frauen empfinden Temperaturen um die 47 °C als maxi
mal erträglich, während Männer dies erst bei etwa 50 °C äußern. Auch bei der Druckempfindlichkeit klagen Frauen früher über Schmerzen als Männer. Die Schmerzempfindlichkeit von Frauen ist zudem zyklusabhängig. Ist der Estrogenspiegel hoch, zum Beispiel nach dem Eisprung oder ab der 33. Schwangerschaftswoche, so nimmt das Schmerzempfinden ab. Beide Geschlechter profitieren oder leiden gleichermaßen unter dem zirkadianen Einfluss der Hormone auf das Schmerzgeschehen. Zahnschmerzen plagen in der Nacht am stärksten, während sie nachmittags dann fast verschwunden sind. Deshalb sollten schmerzhafte Zahnbehandlungen möglichst am Nachmittag durchgeführt werden. Neben dem hormonellen Einfluss spielen genetische Faktoren eine Rolle. Die Fähigkeit, körpereigene schmerzstillende Substanzen (Endorphine) zu bilden, ist genetisch fixiert. Je nach genetischer Disposition produziert der Körper mehr oder weniger dieser opiatähnlichen Substanzen.
Verträglichkeit von Schmerzmitteln Bei der Therapie von Schmerzen mit Opioiden im Bereich der Intensivmedizin zeigt sich, dass zum Erreichen der Schmerzfreiheit Männer bis zu 40 Prozent höhere Dosen ohne weitreichende Nebenwirkungen tolerieren. Bis zu 50 Prozent der Frauen zeigen bei gleicher Dosierung bereits eine deutliche Atemdepression. Nicht nur bei den Opiaten sind unterschiedliche Wirkstärken festzustellen. Acetylsalicylsäure wird zum Beispiel von Frauen deutlich langsamer abgebaut als von Männern. Der Grund liegt in der geschlechtsspezifischen Enzymausstattung der Leber. Für den Abbau der ASS ist eine Glycintransferase von besonderer Bedeutung, die in der männlichen Leber in höherer Konzentration vorhanden ist. Ähnliches gilt auch für Paracetamol. Typisch für Frauen sind hier höhere Plasmaspiegel und eine verlangsamte Clearance.
Ein

Rheumatische Erkrankungen Betrachtet man die drei Rheumagruppen, nämlich die entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, zu denen die rheumatoide Arthritis zählt, die degenerativen rheumatischen Krankheiten – hier seien Arthrose und Osteoporose genannt – sowie die unter Weichteilrheumatismus zusammengefassten Krankheitsbilder wie Myopathie und Fibromyalgie, so zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens. Bei den genannten rheumatischen Erkrankungen sind durchweg Frauen häufiger betroffen als Männer, so zum Beispiel bei der rheumatoiden Arthritis, die dreimal häufiger bei Frauen auftritt. Zudem verläuft die Erkrankung bei Männern im Allgemeinen weniger aggressiv. Ein Manifestationsgipfel ist rund um das Klimakterium festzustellen, jedoch sind auch jüngere und ältere Frauen betroffen. Bei Männern haben Studien gezeigt, dass Rauchen das Auftreten einer rheumatoiden Arthritis begünstigt. Für Frauen ist bislang kein solcher Zusammenhang belegt. Am Knie konnte im Zusammenhang mit der Arthroseentstehung nachgewiesen werden, dass Jungen im Alter zwischen neun und 18 Jahren eine größere Knorpeldicke aufweisen als Mädchen. Dies ist eine mögliche Erklärung für das gehäufte Auftreten der Kniegelenksarthrosen bei Frauen. Osteoporose gilt als typische Alterserkrankung der Frau. Die Ursachen liegen zum einen in der von Jugend an geringeren Knochendichte, den hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren und in der deutlich höheren Lebenserwartung. Mit zunehmendem Alter steigt zudem das Frakturrisiko insgesamt um das Achtfache bis zum 80. Lebensjahr und das Risiko für einen Oberschenkelhalsbruch um das bis zu 23-Fache.
Kommentar
Es geht nicht nur um das Geschlecht. In den vergangenen Jahren wird zunehmend über die genetischen Komponenten der Krankheitsentstehung diskutiert. Soziale Ungleichheit, nicht vorhandene oder unzugängliche Ressourcen für den Einzelnen im Bereich Prävention und Versorgung werden im Rahmen dieser Diskussion als zweitrangig in den Hintergrund geschoben. Diese Denkweise wäre nicht nur für jeden Einzelnen, sondern vor allem für die Politiker eine einfache Lösung. Präventionsmaßnahmen, um Gesundheit und Eigenverantwortlichkeit zu stärken, wären völlig unnötig. Selbst die folgenden vorbeugenden Maßnahmen wären fraglich: » Sonnenschutz als Maßnahme gegen Hautkrebs » Bewegung und ausgewogene Ernährung, um übermäßiges Übergewicht zu vermeiden

Alle genannten Maßnahmen sind sinnvoll zur Stärkung und Erhaltung der Gesundheit des Einzelnen – unabhängig ob Mann oder Frau – und der Gesellschaft. Gerade vor dem Hintergrund leerer Kassen der Sozialsysteme müssen insbesondere diese individuellen Ressourcen gestärkt werden. Ein besonderes Augenmerk auf die Thematik wirft der soziologische Begriff „Gender“, der sich auf die soziale Geschlechtsrolle bezieht und der neben dem Geschlecht das soziale Umfeld, Alter, Bildungsschicht, Einkommen, religiöse und ethnische Zugehörigkeit berücksichtigt. Durch diesen Begriff werden die Ressourcen und Kompetenzen verdeutlicht, die jedem Men
schen nach Abhängigkeit von sozialem und geschlechtsspezifischem Status zur Verfügung stehen und die ihm ermöglichen, Eigenverantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen. Es sollte für die Gesellschaft ein allgemeingültiges Ziel sein, diesen Aspekt in der Gesundheitspolitik und -erziehung fair umzusetzen. Als Teil des Gesundheitswesens kommt PTA und Apotheker die Verantwortung zu, sich auf solche Weise zu
engagieren, dass Gesundheit für alle erreichbar ist und bleibt. Eine kompetente Präventionsberatung in der Apotheke im Sinne einer gerechten und genderorientierten Medizin ist ein Stein in diesem Puzzle.

Gendermedizin: Frauen sind anders krank

Gender Seating – Die neue Sitz–Ergonomie für die Frau

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischenschen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben. Der Begriff Gender wird benutzt, um alle jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Frau hat. – Money, 1955 –

Sitzen ist für den weiblichen Organismus Schwerstarbeit.

Die neue Gender-Ergonomie von der 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL Ergonomie-und Sitzforschung, sowie Gender-Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau. Gender Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männern am Arbeitsplatz.

Frauen –Buerostuehle für Körper, Geist und Seele

Ärzte, Orthopäden und Gesundheitsexperten fordern, stärker auf die unterschiedlichen „Sitz-Bedürfnisse“ der Frauen am Arbeitsplatz einzugehen, weil Frauen im Muskel-Skelett-System anders erkranken und höhere Krankheitskosten verursachen als Männer.

Vielen der „frauenspezifischen“ Bürokrankheiten kann durch ergonomische Frauen-Büro-Drehstühle wirksam vorgebeugt werden. Gesund atmen ist Leben – Über die Atmung versorgen wir den Körper mit Lebensenergie und lösen energetische Blockaden, die unser Lebensgefühl und unsere Lebensfreude am Arbeitsplatz beeinträchtigen. Gernot Steifensand hat zusammen mit führenden Gender-Medicine Experten über viele Jahre Sitzlösungen für Frauen entwickelt, um die biologischen und anatomischen „Sitz-Nachteile“ der Frau im Sitzen auszugleichen.

Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und monotone Stereotype führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen des Organismus, besonders betroffen sind die Sehnenscheiden und Muskelansätze. Die Folgen sind Durchblutungsstörungen der Beine, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen. Statisches Sitzen und einseitige Beanspruchung der Muskulatur sind Gift für alle Frauen hinter dem Schreibtisch.

Muskeln wollen dynamisch arbeiten. Diese Dynamik ist das Herz und die Venenpumpe, die Krampfadern, Rücken- und Nackenschmerzen vorbeugt und die Verdauung im Sitzen verbessert. Frauen aktivieren beim Gehen und Laufen eine Vielzahl von Muskeln. Diese permanente Bewegung hält die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat fit und gesund. Beim Sitzen auf herkömmlichen DIN und Einheitsstühlen werden die gesunderhaltenden Bewegungsabläufe des Organismus weitgehend ausgeschaltet.

Arbeitsmediziner und Gender-Seating Experten haben eine ganz neue Generation von „sensomotorisch-aktivierten“ Sitzlösungen unter der Berücksichtigung des neuen Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) für Frauen entwickelt, um die „frauenspezifischen Sitzkrankheiten“ einzudämmen.

Mit LADYSITWELL® aus der SITWELL STEIFENSAND Bürostuhlfabrik werden durch permanente Bewegungsreize alle Muskeln, insbesondere die Rumpf-, Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur trainiert. Diese Muskeln stützen und entlasten die Wirbelsäule. Bandscheiben und Gelenke werden durch die sanften Mikrobewegungen gesund erhalten. Der Stoffwechsel wird dadurch angeregt. Das stärkt die Herz- und Lungenfunktion sowie die Sauerstoffaufnahme in jeder Zelle, wodurch die Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden erhöht werden.

LADYSITWELL® Der Büro-Drehstuhl für die Frau

Medikamentenverträglichkeit, Symptome, Risikofaktoren: In vielen Bereichen der Medizin besteht ein großer Unterschied zwischen Mann und Frau. Das hat auch Konsequenzen für die Therapie. Zur Erkältungszeit haben es Männer doppelt schwer. Neben fiesen Viren werden sie von hämischen Sprüchen verfolgt. „Mein Mann ist multitaskingfähig. Er kann husten und jammern“, lästern Frauen. Oder: „Ein richtiger Mann lässt sich nur krankschreiben, wenn es lebensbedrohlich ist. Zum Beispiel bei Schnupfen.“

Dr. Kyle Sue, Mediziner an der Memo­rial-Universität von Neufundland (Kanada), hatte es satt, ständig als Jammer­lappen hingestellt zu werden. Er suchte nach einschlägigen Studien, durchkämmte Krankenhausstatistiken und kam zu dem Ergebnis: Den Männer-­Schnupfen gibt es wirklich. Bei Grippe müssen Männer öfter in die ­Klinik als Frauen gleichen Alters. Bei Infekten der Atemwege sind sie ebenfalls anfälliger für Komplikationen, berichtet Sue im British Medical Journal.

Frauen haben ein aktiveres Immunsystem

Auch wenn Sues Studie letztlich nicht klären kann, ob verschnupfte Männer vielleicht doch besonders expressiv leiden: Dass sie häufiger und schwerer an Atemwegsinfekten erkranken, ist für Professorin Vera Regitz-Zagrosek nicht überraschend. „Frauen haben das aktivere Immunsystem“, sagt die Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin am Berliner Universitätsklinikum Charité. Die Kehrseite: Bei ihnen richtet sich die Abwehr auch häufiger gegen den eigenen Körper. „Drei Viertel der Patienten, die an Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Multipler Sklerose leiden, sind weiblich“, berichtet Regitz-Zagrosek.

Dass die Biologie keine Gleichberechtigung kennt, zeigt sich nicht nur am Immunsystem. „Bei vielen wichtigen Erkrankungen findet man gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen“, sagt Regitz-Zagrosek. Die Herzspezialistin ist eine Vorreiterin der Gendermedizin, einer relativ jungen Fachrichtung, die erstmals in den Blick fasst, was eigentlich jeder weiß: Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Medikamentenstudien: Frauen wurden oft ausgeschlossen.

Frauen leiden öfter an Nebenwirkungen von Medikamenten

Digoxin ist wohl das drastischste Beispiel dafür, wie unterschiedlich Medikamente wirken können. Das einzige ist es bei Weitem nicht. „Frauen leiden generell öfter an Nebenwirkungen“, sagt Professorin Margarethe Hochleitner. In der Ambulanz des Frauengesundheitszentrums der Uni Innsbruck wird sie täglich mit den Folgen konfrontiert. So führen Mittel gegen Bluthochdruck bei Patientinnen häufiger zu geschwollenen Beinen.

Ursachen dafür, dass Medikamente bei Frauen anders wirken, gibt es viele. So sind diese in der Regel kleiner und wiegen weniger. „Arzneien werden daher oft überdosiert“, erklärt Gen­der-­Spezialistin Hochleitner. „Frauen und Männer unterscheiden sich in jeder Körperzelle“, betont Professorin Sabine Oertelt-Prigione, die an der Radboud-Universität im holländischen Nimwegen den Lehrstuhl für Gendermedizin leitet.  In jeder Zelle stecken Geschlechtschromosomen. „Viele Gene, die für die Immunfunktion wichtig sind, liegen auf dem X-Chromosom“, sagt Oertelt-Prigione.

Frauen atmen anders, weil sie ein biologisch kleineres Herz haben und ein geringeres Herz-Minutenvolumen. Männer atmen durchschnittlich 16 Mal pro Minute (23.000 Mal täglich). Frauen atmen öfter als Männer, durchschnittlich bis zu 22 Mal pro Minute (täglich 30.000 Mal).

Das Frauen-Herz schlägt schneller, weil das Lungenvolumen der Frau kleiner ist als beim Mann. Die Lunge eines Mannes hat ein um 50% größeres Volumen als die Lunge einer Frau.

Der Mythos stimmt – Frauen haben häufiger kalte Füße, weil sie nicht so viele Muskeln in den Beinen und Oberschenkeln haben. Frauen haben ca. 3,6l zirkulierendes Blut (Männer ca. 4,6l) und das Frauenblut ist dünner,
da es 20% weniger rote Blutkörperchen enthält. Venenleiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Täglich müssen ca. 7.200 Liter Blut einen Höhenunterschied von etwa 1,50 Meter überwinden.

Bestsellerautorin Prof. Dr. rer. nat. Döll – Frauen sind anders krank. Der weibliche Körper funktioniert anders als der männliche, was in der Praxis viel zu wenig Beachtung findet. Frauen brauchen ihre eigene Medizin.
„Gender-Medicine“: Frauen haben ihre medizinischen Besonderheiten. Sie haben einen anderen Stoffwechsel, sind anders gebaut, empfinden Schmerzen anders und sind schließlich auch vielfach durch andere Krankheiten
geplagt als das sogenannte „starke“ Geschlecht.

Frau Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll klärt in ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ über diese kleinen aber feinen Unterschiede auf und gibt Tipps, was Frau selbst tun kann, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Auch in der Forschung öffnet sich der Blick für Unterschiede – mit überraschenden Ergebnissen. So wies der kanadische Schmerzforscher Jeffrey Mogil nach, dass bei der Arbeit mit Mäusen nicht nur das Geschlecht der Tiere das Ergebnis mitbestimmt – sondern auch das der Forscher. Die Nager zeigten sich weniger schmerz­empfindlich, wenn sie von Männern untersucht wurden. Als Ursache konnte Mogil Pheromone identifizieren. Der männliche Duft setzte die Mäuse unter Stress und dämpfte das Schmerzempfinden. Rauchen, Bauchfett und Stress sind für Frauen gefährlicher.

Inzwischen erscheinen fast alle paar Tage neue Studienergebnisse, die belegen, wie groß der kleine Unterschied ist. Die meisten stammen noch immer aus der Herzmedizin, die als erste Fachrichtung geschlechts­spezi­fi­­sche Aspekte in den Blick fasste. Hier gibt es auch bereits Erfolge.  So blieb ein Herzinfarkt bei Frauen früher oft unerkannt. „An einer großen Klinik sind die Chancen von Frauen und Männern inzwischen gleich gut“, sagt Regitz-Zagrosek.

Doch auch bei anderen Volkskrankheiten wie Diabetes zeigt sich zunehmend, dass Frauen anders krank sind als Männer. So wirkt sich der Risikofaktor Bauchfett bei ihnen stärker aus. Einflüsse wie Rauchen, Feinstaub und Stress schaden ihnen generell mehr. Bei Krebs haben indes männ­liche Patienten die schlechteren Karten. Sie erkranken nicht nur häufiger. „Haben sie den gleichen Tumor, trägt der Mann das höhere Risiko, daran zu sterben“, sagt Hochleitner.

Die große Frage lautet: Warum? Um sie zu beantworten, ist noch viel Forschung nötig – nicht nur zum Wohle der Frauen. So bleiben einige Krankheiten wie Depression oder ­Osteoporose vor allem bei Männern unerkannt. Auch die Hintergründe ­einer Tatsache dürften das starke Geschlecht interessieren: Noch immer leben Frauen im Schnitt fünf Jahre länger als Männer.

Gendermedizin: Worin sich Frauen und Männer unterscheiden.

buerostuhl-thueringenHerz: Stechende Brustschmerzen, die in den Arm ausstrahlen, ein Engegefühl, als würde ein Elefant auf einem stehen: Fast jeder denkt bei solchen Beschwerden an einen Herz­infarkt. Doch dieser kann auch atypisch verlaufen. Bei Frauen kommt das ­deutlich häufiger vor. Ihnen ist dann oft übel, sie sind erschöpft oder haben Schmerzen im Oberbauch. Die Folge: häufige Fehldiagnosen. Die Gendermedizin machte ­erstmals darauf aufmerksam.

Leber: Frauen vertragen weniger Alkohol als ­Männer. Die Ursache ist zum größten Teil die ­Leber. Sie ist bei Frauen nicht nur ­kleiner; auch manche Enzyme sind je nach ­Geschlecht unterschiedlich aktiv. Einen ­Einfluss hat dies auch auf den Abbau von Arzneimitteln. Da Frauen zudem oft kleiner und leichter sind, werden Medikamente bei ihnen eher überdosiert.

Immunsystem: Vor allem in mittleren Lebensjahren haben Frauen das stärkere Immunsystem. Der Nachteil: Sie leiden öfter an Autoimmunerkrankungen.

Hormone: Die Geschlechtshormone sind wesentlich ­daran beteiligt, dass sich Frauen und Männer äußerlich unterscheiden. Ihre Wirkung geht aber viel weiter. Die Botenstoffe beeinflussen unter anderem das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Funktion von Organen.

Nieren: Vor allem ältere Frauen haben häufig eine Nierenschwäche. Medikamente bleiben länger im Körper, was zu Überdosierungen führen kann.

Darm: Der weibliche Darm arbeitet meist ­etwas langsamer als der von Männern. Dies wirkt sich nicht nur auf die Auf­nahme von Medikamenten aus. Schäd­­liche Substanzen in der Nahrung haben mehr Zeit, die Darmwand anzugreifen. Männer dagegen erkranken häufiger und früher an End- und Dickdarmkrebs.

Schilddrüse: Frauen erkranken deutlich öfter an der Schilddrüse, etwa an Morbus Basedow oder der Hashimoto-Thyreoiditis.

Fettzellen: Frauen besitzen im Schnitt mehr Fettgewebe und weniger Muskelmasse als Männer. Der Wasseranteil in ihrem Körper ist dagegen geringer.

Knochen: Brüchige Knochen sind nicht nur ein Frauenproblem. Etwa ein Drittel der Männer über 70 Jahre leidet an Osteoporose. Doch dies bleibt oft unerkannt.

 

Bürostuhl Regensburg

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Regensburg – Der Gesetzgeber empfiehlt:

Der Mensch steht als Leistungsträger im Mittelpunkt und sollte Produkte und Dienstleistungen einsetzen, die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen.

Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-,CEN-oder ISO-Normen sind nur Mindest-Standards geregelt. Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner, noch stärker auf das neue Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) der Bundesrepublik Deutschland einzugehen, um typische Bürokrankheiten, besonders die Muskel- und Skeletterkrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, noch stärker zu bekämpfen.

Schluß mit dem Kurieren an den Symptomen, um Krankheiten zu vermeiden, sondern Hin zur Beschaffung von personenbezogenen Sitzmöbeln, um Krankheitskosten zu reduzieren und das Leistungspotential der Menschen zu aktivieren! Kommission „Arbeitsmedizin und Systemergonomie“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Orthopäden (BVO) Prof. Dr. habil. Theodor Peters
Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Leitender Gewerbemedizinaldirektor i.R.

Die neuen Schmerz, lass nach Sitzlösungen und Bürostühle aus der Ergonomie-und Sitzmanufaktur 1000 Stühle STEIFENSAND SITWELL AG sind in Regensburg und in folgende Städte und Gemeinden, die zum Landkreis Regensburg gehören erthältlich: Lappersdorf, Zeitlarn, Wenzenbach, Tegernheim, Barbing, Neutraubling, Obertraubling, Pentling, Sinzing und Pettendorf.

Schmerz, lass nach! Mit unserem medizinisch getesteten Arthrodesenkissen. Speziell zur Entlastung der Hüfte und auch der Lendenwirbelsäule, beim Sitzen.
Es erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen. Seine spezielle Sattelform entlastet im Sitzen Gelenke (Knie und Hüfte) und Wirbelsäule deutlich. Dies kann ein erheblicher Beitrag zur Schmerzlinderung sein.

Empfohlen bei: Arthrose, Rheuma, Rückenbeschwerden und Morbus Bechterew.

Das statische Dauersitzen im Büro, im Auto und vor dem Fernseher ist die Höchststrafe für Muskulatur, Gelenke und Bandscheiben. In Zusammenarbeit mit führenden Medizinern und Arbeitswissenschaftlern hat Gernot Steifensand deshalb einen neuartigen orthopädischen Bandscheiben-Drehstuhl entwickelt, der den sitzenden Menschen am Arbeitsplatz gesund und leistungsfähig halten soll. Dabei wurden alle aktuellen Aspekte und medizinischen Erkenntnisse für gesundes Sitzen am Arbeitsplatz mit einbezogen.

Der Hüft-und Gesundheitsdrehstuhl mit Schmerz-Akutsitz

Wenn ein Stuhl dem Benutzer eine gewisse Sitzposition aufdrängt, werden viele Muskelpartien nicht mehr genügend aktiviert und bilden sich zurück. Es kommt es zu einer starken Überbiegung der Wirbelsäule.

Die Bandscheiben werden in dem Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz erheblich belastet. Diese Dauerbelastung leistet der Bandscheibendegeneration und damit chronischen Rückenschmerzen Vorschub.

Gernot Steifensand, der Sohn des Bandscheiben-Drehstuhl-Pioniers F.M. Steifensand, beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Sitzens im Büro und mit der Entwicklung von sensomotorisch-aktivierenden Bürodrehstühlen.

Nach den aufsehen erregenden geschlechtspezifischen Bürostühlen Lady Sitwell (Orgatec, 2004), Mister Sitwell (Orgatec, 2005) und der Entwicklung von Bürostühlen in verschiedenen Konfektionsgrößen wurde jetzt im Team mit führenden Arbeitswissenschaftler und Medizinern aus Deutschland und den USA eine neue Generation von orthopädischen Bürostühlen „Ortholetic Balance“ entwickelt.

Dabei steht das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund. Diese Weiterentwicklung berücksichtigte alle wesentlichen Komponenten eines Bürostuhls. Durch die medizinische Lumbosacral-Rückenlehne nach Prof.Dr.med.habil. Peters, Arbeitswissenschaftler und Mediziner aus Düsseldorf, wird der Lumbo-Sacral-Übergang zwischen der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein breit abgestützt und sichert den vollen Erhalt der Schulterbeweglichkeit in alle Bewegungsrichtungen – besonders auch seitlich.

Ihre Gesundheit in Regensburg – Der Körper ist das Haus, in dem wir alle leben und unsere Gesundheit ist das Wertvollste, was wir in unserem Leben haben. Die SITWELL – Sitzforschung und das internationale Ärzteteam haben sich zur Aufgabe gemacht, der Ursache der Volkskrankheit Nr. 1 – Rückenschmerzen – und anderen Bürokrankheiten auf den Grund zu gehen.  Der Kauf von Sitzmöbeln ist Vertrauenssache. „Sitz-Krankheiten“ entstehen schleichend und fallen erst dann auf, wenn es schmerzt!

Regensburg hat 150.894 Einwohner (31. Dezember 2017) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern. Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 3 Regionalzentren in Bayern.[5] Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Januar 2018: 2,7 %; Landesdurchschnitt im November 2017: 2,9 %[6][7]). Mit 760 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.[8]

Jeder Mensch sitzt in Regensburg und in der Oberpfalz anders. Frauen sind aufgrund ihrer Atmung und ihrer biologischen Voraussetzungen beim Sitzen auf DIN- und Einheitsstühlen besonders benachteiligt.

Sitzen in Regensburg macht krank“ und wer viel sitzt sollte individuell und besonders gut sitzen, um die Gesundheit zu schützen sowie Rücken- und Schulterschmerzen zu vermeiden. Die SITWELL – Sitzlösungen nach Maß für Sie und Ihn wirken wie Medizin für Körper, Geist und Seele und verbessern das seelische und physische Wohlergehen an allen Arbeitsplätzen in der bayerische Stadt Regensburg. Gesund am Schreibtisch zu sitzen reduziert nicht nur Krankenstände für die Unternehmen, sondern erhält auch die Leistungsfähigkeit und Vitalität der Mitarbeiter. Die neuen SITWELL – Sitzlösungen für Profis bieten Ihnen Ihre ganz persönliche „Sitz-Freiheit“ in höchster deutscher Markenqualität zum sensationellen Preis.

Kein Billiglohn, kein Billigimport … SITWELL ist ein gutes und lebendiges Sitzgefühl, auf dem Sie gerne sitzen werden. Jeder Wohlfühl-Stuhl wurde von Experten entwickelt und wird ganz persönlich von Fachleuten im Werk Wendelstein bei Nürnberg produziert. Frauen sitzen anders, weil sie biologisch und anatomisch
anders gebaut sind. Die Beckenform der Frau ist flacher und breiter als die vom Mann. Frauen neigen zum Hohlkreuz, das anders gestützt werden muss. Frauen atmen in der Oberpfalz und in der Stadt Regensburg ca. 4 bis 6 mal mehr als der Mann in der Minute und haben einen stärkeren Bewegungsdrang aus den Beinen, Hüfte und Po.

www.Buerostuhl-Regensburg.de liegt mitten in der Stadt Regensburg. Die bayerische Stadt Regensburg liegt an der Donau im Südosten Deutschlands und ist für ihr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum bekannt.

Eines ihrer Wahrzeichen ist die Steinerne Brücke aus dem 12. Jh. Sie ist 310 m lang, hat 16 Bögen und verbindet den Stadtteil Stadtamhof mit der Altstadt.

Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen ist der gotische Dom aus dem 13. Jh. mit seinen Zwillingstürmen. Hier sind die Regensburger Domspatzen zu Hause. In der Walhalla, einer im Stil des Parthenon erbauten Gedenkstätte östlich der Stadt, werden bedeutende deutsche Persönlichkeiten geehrt.

Mit dem orthopädischen Bandscheibensitz nach Dr.med. Peter Stehle, Sportmediziner aus Bonn, wird die Wirbelsäule in die natürliche Doppel-S-Form gebracht. Zudem wird eine Beckenrückendrehung durch Ausformung des Sitzkissens verhindert.

Das Becken ist dadurch in jeder Sitzhaltung gestützt und gewährt eine optimale Entlastung der Bandscheiben. Die sogenannte Hip-Move-Synchronmechanik mit Gewichtseinstellung nach Dr.med Peter Taub richtet das Becken auf und gibt einen Bewegungsimpuls an die Wirbelsäule. Diese Bewegung erhöht die Blutversorgung der Muskulatur und fördert die Nährstoffversorgung der Bandscheiben.

Die ergonomische Kopfstütze nach Dr.med. Michael Sababi, Beverly Hills Health Care Center in Los Angeles, ist höhenverstellbar, schwenkbar und festigt die Halswirbelsäule. Damit wird Schulter und Nackenverspannung vorgebeugt. Der Ortholetic Balance generiert permanente Bewegungsreize für alle Muskeln, insbesondere für die Rumpf-, Rücken- und Armmuskulatur.

Diese Muskeln stützen und entlasten die Wirbelsäule und halten dadurch den ganzen Bewegungsapparat fit und gesund. Die Bandscheiben und Gelenke bleiben durch die sanften Mikrobewegungen gesund und der Stoffwechsel wird zusätzlich angeregt. Das stärkt die Herz- und Lungenfunktion sowie die Sauerstoffaufnahme in jeder Zelle.

Kurzum: Das bewegte Sitzen erhöht die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Weitere Informationen zu den Gesundheitsdrehstühlen gibt es unter www.sitwell.de.

Der Gesetzgeber empfiehlt in Regensburg – Gesundheitsschutz am „Büro-Arbeitsplatz“

Der Mensch steht als Leistungsträger in Regensburg im Mittelpunkt und sollte Produkte und Dienstleistungen einsetzen,die über die gewohnten Vorschriften und Normen hinausgehen. Durch Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften in Verbindung mit DIN-,CEN-oder ISO-Normen sind nur Mindest-Standards geregelt. Deshalb fordern namhafte und anerkannte Wissenschaftler und Arbeitsmediziner, noch stärker auf das neue Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) der Bundesrepublik Deutschland in Regensburg einzugehen, um typische Bürokrankheiten, besonders die Muskel- und Skeletterkrankungen, u.a. Rückenleiden und Rückenbrand, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, noch stärker zu bekämpfen.
Schluß mit dem Kurieren an den Symptomen, um Krankheiten zu vermeiden, sondern Hin zur Beschaffung von personenbezogenen Sitzmöbeln, um rankheitskosten zu reduzieren und das Leistungspotential der Menschen zu aktivieren!
Kommission „Arbeitsmedizin und Systemergonomie“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes
der Orthopäden (BVO)

Regensburg (von lateinisch Castra Regina; auch lat. Ratisbona und Ratispona) ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz wie auch des Landrats des Landkreises Regensburg und eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die weitgehend erhaltene Regensburger Altstadt samt Stadtamhof mit ihren historischen Ensembles und Baudenkmälern zum UNESCO-Welterbe.[4]

Pages:  1 2 3
WordPress › Fehler

Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.

Erfahre mehr über die Problembehandlung in WordPress.