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Home Office
Knapp 1 Million Menschen in Deutschland arbeiten und leben in ein und demselben Haus und unterhalten ein so genanntes Home Office. (Quelle Acxiom, Neu-Isenburg)
Der Glaube, dass besonders junge, technisch interessierte Menschen im Home Office arbeiten, täuscht. Interessanterweise sind es gerade die Älteren, die häufiger ein Büro in den eigenen vier Wänden eingerichtet haben und nutzen. Das Arbeiten in den eigenen vier Wänden wird immer populärer. Diesen Trend bestätigt eine Studie des Druckerherstellers Lexmark: Im Durchschnitt arbeitet ein europäischer Büroangestellter bis zu 1 Stunde und 14 Minuten täglich im eigenen Heimbüro.
Die Studie von Lexmark ergab auch, dass 18 % der Home-Office-Nutzer 35 bis 44 Jahre alt sind, weitere 18 % sind 55 Jahre und älter. Unter den 22- bis 44-Jährigen nutzen nur 22 % der Befragten ein Home Office.
Die älteren Befragten (45+) investieren eher in einen komfortablen und auf Dauer gesünderen Arbeitsplatz.
Die Untersuchung zeigt zudem, dass die Menschen in der zweiten Lebenshälfte auch technisch Up-To-Date sind.
28 % der über 55-Jährigen statten ihr Heimbüro mit einem Multifunktionsgerät aus, immerhin 18 % besitzen einen Laptop.
Nur in den Altersgruppen von 35 bis 44 Jahren und 45 bis 54 Jahren ist dieser Anteil mit 20 bzw. 21 % geringfügig höher.
18% der Home-Office-Nutzer in der Altersgruppe 55+ arbeiten bis zu 30 Stunden pro Woche daheim – zusätzlich zur Arbeit im Büro. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind nur 10 % so aktiv.
(Quelle: Lexmark Druckerhersteller)
Volkskrankheit Nr. 1 der Deutschen – Rückprobleme
Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin leiden mehr als 80% der Deutschen an Rückenschmerzen, insbesondere diejenigen, die eine sitzende Tätigkeit ausüben. Bei insg. 85% liegt die Ursache der Rückenschmerzen am falschen Sitzen. Die Kosten für die Behandlung von Rückenschmerzen oder Bandscheibenleiden liegen bei 25 Milliarden im Jahr. Nach Statistiken der Krankenkassen geht heute jeder dritte Krankheitsfall und jeder zweite vorzeitig gestellte Rentenantrag auf das Konto von Wirbelsäulenbeschwerden.
In Zusammenarbeit mit Ergonomen und Ärzten wurde das Lady Chair-Sitzkonzept entwickelt. Aus jahrelanger Entwicklungsarbeit wurde Wellness nun zum Bürostuhl.
Von Ärzten empfohlen:
- Prof. Dr. Med habil. Theodor Peters – Facharzt für Arbeits- u. Sozialmedizin, Düsseldorf
- Dr. Peter Stehle – Arzt und Dipl. Sportwissenschaftler, Bonn
- Dr. med. Michael Sababi – Orthopäde u. Spezialist f. die Erforschung v. Geschlechtsunterschieden, L.A. USA
Die Wirksamkeit von Lady Chair- Bürostühlen ist international anerkannt. Es wird von zahlreichen Ärzten, Ergonomen und Therapeuten bestätigt, das dieses Sitzkonzept höchsten ergonomischen Ansprüchen entspricht, geschlechtsspezifische sowie anatomische bzw. ergonomischen Unterschiede berücksichtigt und Rückenbeschwerden wirksam vorbeugt.
Frau sitzt anders!
Der Lady Chair ist kein herkömmlicher Bürodrehstuhl. Er unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von handelsüblichen Bürodrehstühlen.
1.) Die Sitzfläche ist gerade und etwas verkürzt.
2.) System für dynamisches Sitzen, das die Muskeln und die Wirbelsäule ständig 3-dimensional bewegt wie beim Sitzen auf einem Medizinball. Durch die ständigen Bewegungen wird der Stoffwechsel und die Verdauung angeregt.
3.) Das Sitzpolster hat in der Sitzmitte einen Federkern und ist im vorderen Bereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert.
4.) Besondere Polsterung, welche bewirkt, dass die Sitzfläche immer schön kühl bleibt.
5.) Flexible, höhenverstellbare Rückenlehne mit Lordosenstütze, die den Rücken im Bereich der Lendenwirbelsäule besonders stützt.
6.) Vollbezogene Rückenlehne.
7.) Flexible, höhenverstellbare Armlehne.
8.) 5 Universal-Rollen => Hartbodenrollen, geeignet für alle Bodenbeläge
9.) Bezugsstoff: ital Design, in drei verschiedenen Trendfarben: rot, silber und gold; lederähnliche Oberfläche, atmungsaktiv, pflegeleicht, sehr angenehm beim Sitzen.
10.) Der Stuhl hat keine Ecken, alle Ecken sind abgerundet.
11.) GS geprüft – ausführliche Gebrauchsanweisung liegt bei.
LadyChair ist der patentierte Wellness & Beauty Drehstuhl Nr. 1für die gesundheitsbewusste Frau im Büro oder im „Home-Office“
Das Sitzen wie auf einem Gymnastikball löst energetische Blockaden und die Bandscheiben werden besser mit Nährstoffen versorgt. Die 3-dimensionale Medizinball–Sitztechnik sorgt für mehr Bewegung der Beine und aktiviert die Venenpumpe für einen besseren Blutfluss in den Beine.
Mit der flexiblen Frauenrückenlehne wird die Wirbelsäule „lady-like“ in die richtige Position gebracht. Die Bandscheiben werden entlastet besser mit Nährstoffen versorgt. Die flexible Rückenlehne bringt die Bandscheiben in die natürliche S-Form und entlastet Schultern, Nacken und Rücken. Die Frauenrückenlehne beugt aktiv gegen Schulter- und Nackenschmerzen vor.
Der venenfreundliche und atmungsaktive Frauensitz mit ergonomischer Sitzvorderkante sorgt für eine bessere Durchblutung der Beine.
Wellness im Büro gegen Rückerkrankungen und Rückenschmerzen wurde in enger Zusammenarbeit mit Ergonomen, Arbeitswissenschaftlern, Sportwissenschaftlern und Ärzten entwickelt um der Volkskrankheit Nr. 1 den Garaus zu machen.
Alle Frauenstühle werden im eigenen Betrieb in Wendelstein bei Nürnberg entwickelt und produziert.
Lady Sitwell 3.0
Lady Sitwell-Bürostühle sind ergonomisch perfekt auf die Bedürfnisse von Frauen abgestimmt.
Frauen sind anders – Männer auch.
Beide Geschlechter unterscheiden sich in Körperbau und Stoffwechsel grundlegend voneinander. Das macht sich in viele Bereichen unseres täglichen Lebens bemerkbar, zum Beispiel im Büro.
Gernot Steifensand, Sitzforscher- Gender-Ergonomie-Entwickler und Vorstand der Sitwell Gernot Steifensand AG, beschäftigt sich schon seit langem mit der Geschlechterforschung am Arbeitsplatz und im Büro. Seine wissenschaftliche Grundlagenforschung und Beobachtungen in der Praxis, führten zu umfangreichen Erkenntnissen, die er in der Entwicklung des Bürostuhls für die Frau einsetzte.
Das Ergebnis: der Lady Sitwell, der orthopädisch optimiert und ergonomisch perfekt auf die Bedürfnisse von Frauen abgestimmt ist.
Lady Sitwell-Bürostühle sind in Konstruktion und Polsterung exakt auf die anatomischen Besonderheiten des weiblichen Körpers abgestimmt. Die verkürzte Sitzfläche beispielsweise ist im vorderen Bereich weich gepolstert. Außerdem verfügt der Lady Sitwell über eine flexible Rückenlehne mit Lordosenstütze, die besonders den Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels unterstützt. So werden Schultern und Nacken entlastet, sowie Verspannungen im Rücken vorgebeugt. Zusätzlich ist der neue Drehstuhl für die Frau mit einem Sitwell-Vital-Polster ausgelastet, das die Sitzhaltung verbessert und für die optimale Balance von Hüfte und Wirbelsäule sorgt.
Die 3D-Bewegungsmechanik fördert das dynamische Sitzen und verbessert die Atmung. Muskeln und Wirbelsäule werden durch sensomotorische Bewegungsreize in der beweglichen Sitzfläche stimuliert – was wiederum die Venenpumpe aktiv unterstützt und überdies einseitigen Fehlbelastungen, Bandscheibenvorfällen und Rückenbrand entgegen wirkt.
Schöner Nebeneffekt: die Durchblutung der Beine wird verbessert, was lästigen Frauenleiden wie beispielsweise kalten Füßen vorbeugt. Außerdem hilft der Lady Sitwell der Entstehung von Cellulite an Po und Oberschenkeln entgegen zu wirken.
Die neue Generation der Lady Sitwell Kollektion wurde als Hochsitzer konzipiert und lässt sich bis in Stehhöhe bringen. Dabei ist der Lady-Sitwell ein Bürostuhl der sich nicht nur positiv die Gesundheit seiner Nutzer auswirkt und so für mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, sondern lässt sich dank moderner Designs und toller Farben als stylisher Blinkfang in jede Büroeinrichtung integrieren.
Übrigens: Wussten Sie schon, dass der neue Drehstuhl für Frauen unter bestimmten Bedingungen sogar vom Arzt verschrieben werden kann?
Mit einem entsprechenden Rezept kann die Anschaffung dann von der Deutschen Rentenversicherung, der Berufsgenossenschaft oder den Arbeitsagenturen bezuschusst werden. Die Deutsche Rentenversicherung beispielweise übernimmt Kosten von bis zu 435 Euro. Auch das spezielle Bandscheiben-Sitzkissen, welches der Hausarzt oder der Orthopäde auf Rezept verschreibt (LadySitzkissen) wird von Krankenkassen mit 119 Euro übernommen.
Das Beste: Das Sitzkissen kann bequem zum Beispiel nach Hause oder ins Auto mitgenommen werden.
Top-Model ( http://www.claudia1.com ) und bekannte TV-Maklerin (VOX) aus „mieten, kaufen, wohnen“ präsentiert die neuen Lady Sitwell 2.0 Sitzkollektion. Besuchen Sie uns auf der ORGATEC in Köln vom 23. bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand C 41. Mehr Informationen gibt es unter mailto:presse@sitwell.de – http://www.steifensand.com
Die Sitwell Gernot Steifensand AG stellt zur ORGATEC 2012 gleich vier Weltneuheiten vor, um unseren Anspruch als innovativstem Sitzmöbelherstellers Europas gerecht zu werden.
Gernot Steifensand begrüßt Sie persönlich in Halle 7.1, Stand C 41. Mehr Informationen gibt es unter mailto:presse@sitwell.de
Abdruck honorafrei – Bildverwendung nur unter Nennung der Bildquelle „sitwell“ PR-Agentur: Sitwell Presse Team – Tel. Nr. 09129-905488-0 Fax. Nr. 09129-285441 Email: mailto:presse@sitwell.de
Sitwell Gernot Steifensand AG
Halle/Stand: 07.1 C041
Pressekontakt:
Gernot Steifensand
Mühlstraße 25
90530 Wendelstein
Deutschland
Tel: 09129-285440
Fax:09129-285441
Lady Sitwell – Der Frauenstuhl Nr. 1
Lady Sitwell ® – Der Wellness-Bürostuhl für Körper, Geist und Seele.
Frauen sitzen anders, weil sie anders gebaut sind: Mit schmalen Schultern, breitem Becken und weichen Formen.
Frauen sind anders anatomisch gebaut und haben eine andere Beckendynamik und ein stärkeren natürlichen Bewegungsdrang in der Hüfte. Es ist notwendig die Venenpumpe im Sitzen zu aktivieren, damit die Waden, Beine, Oberschenkel und Po besser durchblutet werden. Das Sitzen auf wie auf einem Gymnastikball löst energetische Blockaden und die Bandscheiben werden besser mit Nährstoffen versorgt. Mehr Blut wird durch die Adern gepumpt, das Herz schlägt schneller, der Kreislauf und Lunge werden gestärkt.
LADY SITWELL® aus dem Hause Gernot Steifensand ist das lebendige Sitzgefühl, das auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Frau beim Sitzen eingestellt ist. Eine speziell geformte Sitzfläche sorgt für hohen Sitzkomfort. Mit einer atmungsaktiven Luftkissen-Polsterung mit Microfederkernen bietet Lady Sitwell eine optimale Sitzklimatisierung. Eine extra weiche Sitzvorderkante sorgt für eine bessere Durchblutung der Beine. Mit einer flexiblen Rückenlehne wird die Wirbelsäule „Lady-Like“ in die richtige Position gebracht.
Durch die Verbindung der Sitzfläche mit dem Untergestell über die neue SITWELL – Mechanik sitzen Sie wie auf einem Gymnastikball – aber mit sicherem Halt. Das Ergebnis: Das Sitzen wie auf einem Gymnastikball löst energetische Blockaden. Die Durchblutung wird gefördert, die Muskulatur wird dezent, sensomotorisch aktiviert und trainiert. Sie fühlen sich vitaler und leistungsfähiger.
Vorteile vom 3D – Sitzen: Anregung des Stoffwechsels, Stärkung des Bindegewebes, bessere Nährstoffversorgung der Bandscheiben, bessere Durchblutung der Beine durch Aktivierung der Venenpumpe.
Vorteile von der flexiblen Frauen Rückenlehne: Entlastung der Wirbelsäule, Aufbau der Bandscheiben, Stärkung der weiblichen Muskulatur, Schulter und Nackenverspannungen können gelindert werden.
Vorteile der integrierten Lordosenstütze: Optimale Unterstützung im Lendenwirbelbereich, Die Wirbelsäule wird in die natürliche doppel S – Form gebracht und die Bandscheiben werden entlastet.
Vorteile vom Atmungsaktiven und orthopädischem Frauen Sitz: Die atmungsaktive Luftkissen-Polsterung sorgt für eine optimale Sitklimatisierung. Extra weiche Sitzvorderkannte für eine besser Durchblutung der Beine.
Frau sitzt anders
eco-world.de fragt, warum sitzen Männer und Frauen immer noch auf den gleichen Bürostühlen?
Wieso sitzen Männer und Frauen auf den gleichen Bürostühlen?
Link zum Artikel auf www.eco-world.de
Geschlechtsspezifische Einflüsse beim Sitzen
Wenn sich jemand dazu bekennt, lt. Marke „Sitwell“ (sitzt gut) herzustellen, dann muss er diese selbstredend auch vermarkten. Sonst macht „das Ganze“ keinen Sinn. Wer dieser „jemand“ ist, ergibt sich aus dem Markenlogo, nämlich Herr Gernot M. Steifensand.
Herr Gernot M. Steifensand hat sich berechtigterweise Gedanken darüber gemacht, wie er die Sitwell-Stühle und Sitzlösungen (und auch mehr!) am besten bzw. ehesten vermarkten kann. Es musste ein Marketingkonzept gefunden werden, was nicht nur die klassischen anthropometrisch/ergonomischen und damit auch arbeitsmedizinischen/arbeitswissenschaftlichen sowie die designmäßigen und qualitativen Gesichtspunkte und Anforderungen an einen guten Bürostuhl berücksichtigt – was heute bei den meisten Bürostühlen „made in Germany“ fast flächendeckend im wahrsten Sinne des Wortes der Fall ist.
Es sollte bzw. musste ein zusätzlicher Gesichtspunkt sein, der eine Entscheidung für eine Produktlinie aus dem Hause Sitwell Gernot M. Steifensand anregen und erleichtern könnte bzw. sollte.
Dieser zusätzliche Gesichtspunkt war mit der Entscheidung für eine Differenzierung (Vermarktung) der Sitwell-Stühle aus dem Hause Gernot M. Steifensand in Richtung Mister und Lady Sitwell-Collection gefunden.
Die Frage war und ist nur, wie der Markt auf diese Differenzierung reagiert? Gibt es eindeutige und belegbare Gründe für diese Differenzierung, die gewollt und entschieden ist, nicht zuletzt durch die Erteilung eines Patentes/Gebrauchsmusterschutzes für die Produktlinien Lady Sitwell-Collection (roter Prospekt) und Mister Sitwell-Collection (blauer Prospekt). Vorgenannte Entwicklung blieb selbstredend nicht verborgen; das Konzept der Differenzierung von Bürostühlen bzw. des Angebotes nach geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten war zur Diskussion gestellt und musste einer ernsthaften Beurteilung (Analyse) zugeführt werden. Dies insbesondere deshalb, weil die marktpolitischen Gründe alleine nicht ausreichend gewesen wären, um der Lady und Mister Sitwell-Philosophie zum Durchbruch zu verhelfen und bei den Entscheidungsträgern (Beschaffern) ernstzunehmende Wettbewerbsvorteile erkennbar zu machen.
In einer Zeit, in der alle Überlegungen in Richtung auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung eher abgebaut als gefördert werden, muss man feststellen, dass eben die Evolution des Menschen über Jahrmillionen genau in die gegenteilige Richtung geführt hat, nämlich in Richtung auf Unterschiede bei Männern und Frauen. Welche das sind ergibt sich aus nachstehender Abbildung. Die dargestellten Aspekte (der Unterschiede) sind nicht vollständig. Sie zeigen aber eindeutige Unterschiede und rechtfertigen insofern auch die Mister und Lady Sitwell- Philosophie.
Quelle: Apotheken Umschau Heft, 1. Juli 2005 A, S. 12-16
Neben den in der Abbildung dargestellten Gesichtspunkten darf man auch vor allem nicht die bei Entscheidungen für den oder gegen den oder einen bestimmten Bürostuhl wichtigen Gesichtspunkt der emotionalen Empfindungen außer Acht lassen. Gerade letzteres ist für die Entwicklung der Produktlinien (Collections) Lady und Mister Sitwell entscheidend gewesen und hat dazu geführt, dass heute von der Firma Sitwell Gernot M. Steifensand Bürostühle angeboten werden, die auch diesem Gesichtspunkt voll gerecht werden – die klassischen Aspekte sind und waren im Hause Sitwell Gernot M. Steifensand seit Generationen selbstverständlich (vgl. hierzu auch die auf den Rückseiten der Prospekte Lady und Mister Sitwell dokumentierten Zertifikate).
Eine stärker geschlechtsspezifische Sichtweise empfiehlt sich nicht nur auf dem Gebiet des Sitzens, d.h. schwerpunktmäßig auf dem Sektor der muskulo-skelletalen Problematik und –erkrankungen. Sie hat auch auf vielen anderen Gebieten eine Rechtfertigung, die bedeutender wird und immer mehr Beachtung findet (vgl. hierzu Schaubild 5 auf S. 14 des Gesundheitsberichts des Statistischen Bundesamtes 2004):
Doch zurück zum Thema Sitzen und zur Lady und Mister Sitwell-Philosophie des Hauses Gernot M. Steifensand. Hierzu liegt jetzt eine Studie von J.P. Callaghan vor, die geschlechtsspezifische Einflüsse auf Haltungsreaktionen beim Sitzen bestätigt. Autor: Jack P. Callaghan Ph.D., Kanadischer Forschungslehrstuhl für Wirbelsäulen-Biomechanik und Verletzungsprävention, Abteilung für Kinesiologie, Fakultät für Angewandte Gesundheitsmedizin, Universität Walterloo, Kanada N2L 3G1
Die Zusammenfassung (Executiv Summary) der Untersuchungsergebnisse lautet:
Bei 16 Personen (8 w, 8 m) wurden die physiologischen Reaktionen auf vier verschiedene Sitzanordnungen während 45-minütiger Sitzperioden unter simulierten Büro- Arbeitsbedingungen geprüft. Drei verschiedene Büroaufgaben wurden während jeder der vier Sitzperioden untersucht (Bedienung der Maus, der Tastatur, eine Kombination der beiden). Das Hauptaugenmerk der Studie war darauf gerichtet, geschlechtsspezifische Unterschiede in Haltungsreaktionen beim Sitzen zu beurteilen. Sekundäreffekte aufgrund von Faktoren aus dem Bereich Büro-Stuhl oder Büro-Aufgabe wurden nur berücksichtigt, wenn sie unterschiedlichen Einfluss auf beide Geschlechter hatten. Alle Daten wurden während der gesamten 45-minütigen Test-Sitzperiode über Monitor aufgenommen, und die aufgezeigten Ergebnisse sind aus diesem gesamten Datensatz abgeleitet, nicht aus repräsentativen Haltungen, die zu bestimmten Intervallen stichprobenhaft Daten lieferten.
Die Daten zeigen Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern in der Haltungsausrichtung und in der Sitzposition auf dem Stuhl auf. Die fortlaufenden Messungen am Rückgrat und Pelvis (Becken) während der ganzen Dauer der Teil-Sitzperioden deckten auf, dass die weiblichen Probanden
– mit einem stärker nach vorn gedrehten Becken,
– mit weniger lumbaler Biegung und
– sehr geringer Rumpfbeugung saßen. Dagegen saßen die männlichen Probanden
– mit einem nach hinten gedrehten Becken,
– mit größerer lumbaler Biegung und
– mit mehr nach vorne neigender Rumpfhaltung.
Diese Unterschiede in der Wirbelsäulenhaltung waren zwischen den Geschlechtern signifikant, unabhängig von den durchgeführten Büroaufgaben und von den benutzten Stühlen.
Abhängig von den benutzten Stühlen zeigte auch die Lokation der Person auf der Stuhlsitzfläche geschlechtsbasierte Unterschiede auf. Diese Reaktionen waren am stärksten ausgeprägt für den Bürodrehstuhl mit Rückenlehne. Die durchschnittlichen Lokationen sowohl des oberen Körpermassenzentrums (COM) als auch die des Hüftgelenks wurden für männliche Probanden hinter der Stuhlbasis, für weibliche Probanden vor der Stuhlbasis festgestellt. Darüber hinaus saßen die weiblichen Probanden mit ihrem oberen Körpermassenzentrum (COM) näher am Sitzflächen-Druckzentrum (COP) als die männlichen Probanden.
Die Sitzflächen-Druckprofile eines typischen weiblichen und eines typischen männlichen Probanden zeigten auf, dass die Frauen einen konzentrierteren Bereich von 10 Spitzendrücken aufwiesen im Gegensatz von den Männern, die diffuse Drücke in ihren Sitzprofilen zeigten. Ebenso war der Spitzendruck bei männlichen Probanden gegenüber den Frauen weiter hinter dem Druckzentrum (COP) angesiedelt.
Diese Druckprofile unterstützen die Beobachtungen, dass die männlichen gegenüber den weiblichen Teilnehmern eine krummere Haltung und ein stärker nach hinten gedrehtes Becken aufwiesen.
Die zu absolvierende Büroaufgabe hatte zwar einen Einfluss auf die Körperposition, aber dies war in der Hauptsache zwischen den Geschlechtern gleich. Im ganzen gesehen bestätigen die Ergebnisse, dass Frauen eine zu Männern unterschiedliche Haltungsausrichtung einnehmen, speziell bei der Untersuchung von Wirbelsäulen- und Becken-Haltung bei der Verrichtung von Büroarbeit im Sitzen. Die Frauen positionierten ihre Körper mit Bezug auf den Drehpunkt eines Bürodrehstuhls mit Rückenlehne auch unterschiedlich zu den Männern. Dies wird evident in den Unterschieden, die die Platzierung des oberen Körpermassenzentrums und Hüftgelenks mit Bezug auf den Drehpunkt eines Stuhles aufzeigen. Im ganzen gesehen zeigen diese Ergebnisse, dass Männer dazu tendieren, sich gegen die Rückenlehne zu „lümmeln“, während die Frauen sich aufrechter näher im vorderen Bereich der Sitzfläche setzten.
Unter der Gegebenheit, dass es zwischen den Geschlechtern Unterschiede in der Positionierung des Körpers über der Basis eines Bürostuhls gibt, sollte ein Bewegungsspielraum um den Drehpunkt in Betracht gezogen werden. Die Lokation des Hüftgelenks ist wahrscheinlich ein stabileres Maß für die Sitzposition (und ist die Basis für H-Punkt Sitzdesignkriterien in der Automobilindustrie). Um das Hüftgelenk direkt über dem Drehpunkt zu positionieren, würde die Einstellung auf beide Geschlechter und zwischenmenschliche Unterschiede, die wir in der Studie gesehen haben, erfordern. Um sich auf 90 % aller Personen einzustellen, wäre ein Bewegungsspielraum von ca. ± 5 cm um den Drehpunkt erforderlich.
Die vorgenannten Aussagen in der Studie werden mit den folgenden Abbildungen belegt. Da sie zum Verständnis der vorgenannten Interpretation der Studienergebnisse wesentlich beitragen, werden diese nachstehend abgebildet.
Professor Dr. med. habil. Theodor Peters
Leitender Gewerbemedizinaldirektor i.R.
Facharzt für Arbeitsmedizin/Sozialmedizin
An der Kaiserburg 12
40629 Düsseldor
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