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Das Volksleiden Nr. 1 Rückenschmerzen und Rückenbrand


Rückenschmerzen sind mehr oder minder starke Schmerzen des menschlichen Rückens, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mediziner sprechen bei Schmerzen im Rücken von Dorsalgie oder von Lumbalgie, wenn die Lenden-Kreuzbeinregion betroffen ist.

Generell wird in „akute“, „zeitweilige“, „wiederkehrende“ und „chronische Rückenschmerzen“ unterschieden.

In Deutschland haben statistisch gesehen zur Zeit 27 bis 40 Prozent der Menschen Rückenschmerzen!

Etwa 70 Prozent haben die Schmerzen mindestens einmal im Jahr und etwa 80 Prozent klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen. Damit erkranken Deutsche im internationalen Vergleich eher häufig. Von den Abschnitten der Wirbelsäule ist die Brustwirbelsäule hinsichtlich Rückenschmerzen prozentual am wenigsten betroffen.

Die Morphologie des gesunden SITZENS ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise
zur Bewegungsanalyse und die Lehre von Struktur, Form und Formerzeugung
sowie Funktionsweise der Organismen.

Rückenschmerzen sind nach den Infektionen des Atemtrakts die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. Bei Männern sind Rückenschmerzen mit 14 Prozent die häufigste, bei Frauen mit 11 Prozent die zweithäufigste Ursache für Arbeitsausfälle. Am häufigsten sind Rückenschmerzen in der Altersgruppe der 50- bis 70-Jährigen zu verzeichnen.

Kinder sind allerdings davon nicht ausgenommen – die in der Schule und
vor dem Fernseher oder Computer verbrachten Stunden begünstigen das
Entstehen von Haltungsschäden.

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ist enorm. Bei den meisten Frührenten stellt die Wirbelsäule mehr oder weniger direkt den Anlass zur Berentung dar, auf diese Gruppe von Krankheitsbildern entfallen die meisten Arbeitsausfälle.

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Soviel zur Definition und Statistik. Doch was sind die Gründe für Rückenschmerzen? Lesen Sie dazu mehr unter „Unser Ansatz“ oder besuchen Sie direkt unser umfangreiches Informationsangebot
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Das 1×1 des gesunden Sitzens

Prof. Dr. med. habil. Theodor Peters – Facharzt für Arbeits- und Sozialmedizin, DüsseldorfDr. med. Peter Stehle – Sportmediziner, BonnDr. Michael Sababi – Orthopäde und Experte für die Erforschung von Geschlechtsunterschieden.

In Deutschland gibt es ca. 37 Mio. Arbeitnehmer, davon arbeiten ca. 18 Mio. im Sitzen, mit zunehmender Tendenz. Rückenschmerzen, Rückenbrand, Krankheiten, Gesundheitsstörungen und Zivilisationsschäden sind vorprogrammiert.

Der menschliche Organismus braucht Bewegung. Ein optimal gestalteter Bürodrehstuhl sollte dies berücksichtigen, ebenso die Körpergröße und die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. In der Realität ist dies allerdings die Ausnahme.

Was können Sie selbst tun?

SITZHÖHENVERSTELLUNG der original SITWELL Bürostühle

  1. Die Sitzhöhenverstellung sollte leicht zu handhaben und im Sitzen möglich sein.
  2. Idealerweise wird die Sitzfläche des Stuhles so hoch eingestellt, dass Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bilden und beide Fußsohlen ganz den Boden berühren. Das Becken sollte leicht nach vorne gekippt werden.
  3. Die richtige Höheneinstellung sollte ein ganzflächiges Aufsitzen ohne punktuelle Sitzdruckbelastungen auf Gesäß und Oberschenkelbeugeseiten ermöglichen.

RISIKO:

Eine punktuelle Sitzdruckbelastungen auf Gesäß und Oberschenkelbeugeseite kann zu
„Sitz-Stress“ und „Weichteilrheumatismus“ führen. Darüber hinaus werden die Bandscheiben stärker belastet und nutzen sich stärker ab.

Ein nicht optimal in der Höhe eingestellten Stuhl kann zu Durchblutungsstörungen in den Beinen und zur Nährstoffunterversorgung der Bandscheiben führen.

Der Männer – Drehstuhl sollte immer etwas höher einstellbar sein,
bis ca. 56 cm Männersitzhöhe

Der Frauen – Drehstuhl sollte in der Tiefe immer niedriger verstellbar sein,
bis ca. 38 cm Frauensitztiefe

SITZTIEFENVERSTELLUNG oder konfektioniertes Sitzen ( S, M, L, und XL )

  1. Wenn eine Sitztiefenverstellung vorhanden ist, sollte diese leicht zu handhaben sein und so eingestellt werden, dass eine druckzonenfreie Auflage der Oberschenkelbeugeseiten (max. 2/3) ermöglicht wird.
  2. Es sollte immer Kontakt mit der Rückenlehne gehalten werden und auf Abstand zwischen Sitzvorderkante und Unterschenkel geachtet werden.

RISIKO:

Druckzonen im Gesäß und der Oberschenkelbeugeseiten können zu einer schlechten Durchblutung der Beine führen. Die Venenpumpen und Venenklappen werden nicht mehr optimal durchblutet und können die Bandscheiben nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Schulter-, Nacken- und Kopfschmerzen sowie Migräne sind meistens die Folge.

Der Männer – Drehstuhl sollte immer einen Schiebesitz haben oder die Sitzgrößen M, L oder XL ermöglichen.

Der Frauen – Drehstuhl sollte immer einen Schiebesitz haben oder die Sitzgrößen XS, S, oder M ermöglichen.

SITZFLÄCHENNEIGUNG der original SITWELL Bürostühle

  1. Wenn eine Sitzflächenneigung vorhanden ist, sollte diese leicht einstellbar sein und eine Sitzflächenneigung bis ca. 3° nach vorne und nach hinten ermöglichen.
  2. Das Becken sollte immer leicht nach vorne gekippt werden, um die Wirbelsäule in die natürliche S-Form zu bringen. Kopf und Wirbelsäule befinden sich somit im Gleichgewicht.
  3. Durch die richtige Sitzflächenneigung wird die Rückenmuskulatur entlastet, es werden die Belastungen der Bandscheiben und Zwischenwirbelgelenke gleichmäßig verteilt.

RISIKO:

Wird die Sitzflächenneigung nicht optimal eingestellt, kommt es zur Überdehnung der Wirbelsäule und zur übermäßigen Belastung der Bandscheiben.

Die natürliche S-Form der Wirbelsäule wird belastet und eine optimale Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen wird behindert und blockiert.

Nur die Beckenstellung und die Beckenkippung ist verantwortlich dafür, wie sehr unsere Bandscheiben durchblutet werden und wie sehr unsere Bandscheiben belastet werden.

Frauen erkranken häufiger

an Kniegelenken, inneren Seitenbändern, Meniskus und Gelenkflächen. Deshalb ist eine Sitzflächenneigung für Frauen viel wichtiger als für Männer. Frauen haben
ca. 30 % weniger Muskeln in den Beinen, Oberschenkeln und am Po . Ist eine  richtige Sitzflächeneinstellung nicht möglich, wird zuviel Druck auf die Gelenke ausgeübt. Bei zuviel Druck können die Venenpumpen und Venenklappen nicht richtig arbeiten und die wertvollen Nährstoffe im Körper transportieren.

SITZMECHANIK

  1. Sie sollten auf einem 3-dimensionalen Stuhl mit Medizinball – Technik
    (Pending-Technik) sitzen, der für maximale Bewegung des gesamten Körpers sorgt. Die Muskeln leben von Beanspruchung (Entspannung und Anspannung). Körper- und geschlechtsgerechte Sitzmöbel halten die Muskeln locker, federn Belastungen der Gelenke ab und lösen Muskelverspannungen. Die Venenpumpe und die Venenklappen werden aktiviert und fördern die Durchblutung der Beine und des gesamten Körpers.
  2. Die Sitzmechanik sollte leicht zu handhaben sein und eine Verstellung im Sitzen ermöglichen. 
  3. Ihr Stuhl sollte nicht mehr als 2 Hebel haben, viele Hebel verwirren  und dienen nicht der Benutzerfreundlichkeit.

Für Frauen ist die Medizinball-Technik viel wichtiger als für Männer.

Ein weicher 3-dimensionaler Sitz verhindert Sitzstress bei hormonellen Umstellungen (Periode). Frauen haben während der Periode Muskellockerungen, Aufweichungen im Ligament- und Bandapperat und Gefügelockerungen. Zu hartes, unbewegliches und statisches Sitzen führt zu Verspannungen, Kopf- und Bewegungsschmerzen.

Sitzflächengröße – Ist Ihre Sitzfläche geschlechts- und körpergerecht?

Körpergerechte Sitzflächen sind:

Körpergröße XS       kleiner als 150 cm

Körpergröße S         größer als 150 cm

Körpergröße M         größer als 160 cm

Körpergröße L         größer als 170 cm

Körpergröße XL        größer als 180 cm

Körpergröße XXL      größer als 190 cm

Geschlechtsgerechte Sitzflächen sind:

Frauenfreundlicher Klimasitz

atmungsaktiver  Sitz mit 7 Zonen – Taschenfederkern für eine optimale Druckentlastung und Sitzklimatisierung

Männerfreundlicher Entlastungssitz

komfortabler atmungsaktiver Männersitz mit Testiwell Aussparung für eine optimale Kühlung des Hodensacks, eine Entlastung der Keimdrüse sowie einer optimalen Druckentlastung der Prostata

RÜCKENLEHNE

  1. Die Rückenlehne sollte flexibel (dorsokinetisch) sein.
  2. Die Rückenlehne sollte in der Höhe verstellbar und leicht zu bedienen sein.
  3. Die Höhenverstellung sollte leichtgängig sein und sich auf die richtige Höhe der Rückenlordose (Vorwölbung im Bereich der Lendenwirbelsäule) einstellen lassen.
  4. Durch die richtige Einstellung der Rückenlehnenhöhe sollte auch das Becken fixiert werden.
  5. Bei der eingestellten Rückenlehenhöhe sollte noch eine ausreichende Beweglichkeit der Schulterpartien erhalten bleiben.
  6. Die Höhe der Rückenlehne sollte so eingestellt werden, dass die Lumbalstütze (stärkste Polsterung der Rückenlehne) ungefähr auf Gürtelhöhe positioniert ist.
  7. Der Gegendruck der Rückenlehne sollte so eingestellt werden, dass der Oberkörper aufgerichtet aber nicht nach vorn gedrückt wird.

RISIKO:

Eine Rückenlehne, die nicht stützt sondern nur drückt, schädigt die Gelenke und behindert die optimale Blutzirkulation von den Beinen zum Herzen und zurück. Kalte Beine, Schulter- und Nackenschmerzen sind oft die Folge.

Frauen – Rückenlehne

Eine weiche und flexible Frauen – Rückenlehne zur besseren Unterstützung im unteren Rückenbereich. Frauen haben ein breiteres Becken und benötigen mehr Abstützung im Lendenwirbelbereich.

Männer -Rückenlehne

Für den stärkeren und breiteren Männerrücken eine festere und härtere Männer –  Rückenlehne, um die Muskelmasse im Schulter- und Nackenbereich optimal zu stützen.

ARMLEHNEN

  1. Die  Armlehnen  sollten in der Tiefe verstellbar sein nicht ständig an der Tischvorderkante anstoßen.
  2. Die Armlehne sollte auch noch bei der hintersten Position den Unterarm abstützen, nicht nur den Ellenbogen.
  3. Die Armlehnen sollten auch in der Breite verstellbar sein.
  4. Die richtige Einstellung der Armlehnen sollte ermöglichen, dass die Hüften beim Hinsetzen und Aufstehen ungehindert bleiben.
  5. Auch die breiteste Einstellung der Armlehnen sollte noch eine ausreichende Auflage der Unterarme und eine Abstützung des Oberkörpers ermöglichen.
  6. Die Armlehnen sollten seitlich schwenkbar sein.
  7. Die Schwenkbarkeit der Armlehnen sollte die Abstützung der Unterarme in jeder Arbeitssituation verbessern.

RISIKO:

Armlehnen entlasten den Schultergürtel und den Oberkörper.

Ein punktueller Druck im Unterarmbereich belastet die Wirbelsäule. Falsche Armauflagen (Armlehnen) führen zur erhöhten Belastung der Bandscheiben. Nackenschmerzen durch eine schlechte Durchblutung im Schulterbereich können zu einem Taubheitsgefühl im Unterarm und in den Fingern führen.

Die Frauen-Armlehne sollte sich idealerweise bis auf die Oberschenkelhöhe nach unten verstellen lassen, um den natürlichen Bewegungsdrang aus Beinen und Hüfte nicht beim Sitzen zu behindern.

Basis für die STEIFENSAND Checkliste ist die DIN – EN 1335-1 Stand: August 2002, Titel: Büromöbel – Büro – Arbeitsstühle – Teil 1. Maße – Bestimmung der Maße Deutsche Fassung EN 1335-1. Vorgenannte Norm ist der Ersatz für die DIN 4551 Stand Juni 1988.

Rückenschmerzen? Rückenbrand? Piriformis-Syndrom – Ein Sitzlaster?

Die Sitz- und Ergonomieforschung der SITWELL® STEIFENSAND AG in Wendelstein bei Nürnberg unter der Leitung von Dr. med. Peter Stehle untersucht die Verbindung zwischen den Musculus piriformis und der „Volkskrankheit Nr. 1“ Rückenschmerzen.

Schmerzen im Gesäß kann uns auch im Büroalltag treffen. Was können wir dabei vom Sport und von den Bürostuhl-Experten.com lernen?

Der Musculus piriformis gehört zur tiefen Schicht der hinteren Hüftmuskulatur, die insbesondere eine Außenrotation im Hüftgelenk bewirkt. Der Begriff „Piriformis-Syndrom“ wurde erstmals 1947 von Dr. Daniel Robinsson beschrieben.

Dr. med. Peter Stehle

Es zeigt sich, dass Rückenschmerz die „Volkskrankheit Nr. 1“ in Deutschland ist – wie weltweit auch,
und das nicht erst seit gestern. Bereits auf dem 16. Weltschmerzkongress in Yokohama wurde
die Global Burden of Disease durch Rückenschmerz seit 1990 als die belastendste nicht
tödliche Erkrankung weltweit bezeichnet.

Gemeinsam mit den Musculus gemelli superior und inferior, obturatorius externus und internus sowie dem quadratus femoris wird er von einer oberen Schicht, die durch den Musculus gluteus maximus gebildet wird, überdeckt.

Der Name des Musculus piriformis lässt darauf schließen, dass er birnenförmig gebaut ist. Tatsächlich ist der Muskel jedoch eher platt und breit gefächert und erinnert damit eher an den Längsschnitt einer Birne.

Das häufigste Symptom des Piriformis-Syndroms ist ein allgemeiner Schmerz im Gesäß, der aufgrund der Kompression des Ischiasnervs in das Bein ausstrahlen kann oder sich durch Kribbeln oder sich durch Kribbeln oder Empfindungsstörungen im Sitzen auf einem Bürostuhl bemerkbar machen kann.

Es kann daher auch als ein Engpasssyndrom gewertet werden. Bezüglich der Häufigkeit des Piriformis-Syndroms gibt es unterschiedliche Angaben. Während Hicks et al. (2021) das Beschwerdebild für 0,3 bis 0,6 Prozent aller Fälle von Schmerzen im unteren Rücken und/oder Ischialgie verantwortlich macht gehen andere Autoren von einer Häufigkeit von 6-8% aus.

Ob jedoch der Piriformismuskel und die Kompression des Ischiasnerves die Ursache für die Beschwerden im Gesäß sind wird von Klinikern und Wissenschaftlern immer häufiger in Frage gestellt. Man weiß, dass auch andere Strukturen im Bereich des Beckens eine solches Beschwerdebild hervorrufen können, beispielsweise andere Nerven und Muskeln.

Aus diesem Grund hat die Bezeichnung „tiefer Gesäßschmerz“ oder
„tiefes gluteales Schmerzsyndrom“ als über geordnete Beschreibung für alle Schmerzen in diesem Bereich den Begriff „Piriformis-Syndrom“ abgelöst.

Die Frage bleibt jedoch was genau verursacht die Beschwerden auf einem Bürostuhl im Gesäß? Reicht ein verhärteter Muskel für das vermeintliche Beschwerdebild aus. Ein Trauma von Hüfte oder Gesäß oder langes Sitzen (Radfahrer, sitzende Büroarbeit) sind mögliche Ursachen. Eventuell kann auch ein intensives Krafttraining der Gesäßmuskulatur ursächlich sein.

Diese unvollständige Aufzählung zeigt, dass es eine Vielzahl von möglichen Ursachen für Schmerzen im Gesäßbereich gibt. Bei der exakten Diagnosefindung ist daher eine fundierte und umfassende Anamnese notwendig. Fragen, die hierbei weiterführen beziehen sich auf ein mögliches Unfallereignis oder ungewollter Gewichtsverlust vor.

Geben diese Fragen keine Hinwiese sollte eine Arbeitsplatzanamnese unbedingt mit Berücksichtigung finden. Fragen richten sich dabei nach dem Sitzverhalten (Sitzposition, Sitzhaltung, Sitzdauer) und den zur Verfügung stehenden Sitzmöbeln, wie Bürostuhl.

Im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen dabei die „funktionell“ bedingten Schmerzen im tiefen Gesäßbereich. Diagnostisch weiter helfen dabei Funktionstests wie der aktive Piriformis- und er Piriformis-Stretch-Test im Sitzen. Werden beide Tests kombiniert liegt eine hohe Sensitivität und Spezifität vor.

Therapie – Für eine wirksame Behandlung des tiefen Gesäßschmerzes und Piriformissyndroms liegt allerdings noch kein internationaler Konsens vor.

Empfohlen werden „neuronale Mobilisationstechniken, Weichteiltechniken mit Behandlung der myofaszialen Strukturen, Dehnungen, aktive Übungen und Kräftigung. Diese Ansätze bringen meist eine Besserung. Reichen diese Maßnahmen nicht aus werden auch Injektionen mit schmerzlindernden Substanzen empfohlen. Aus unserer Sicht ist dabei jedoch große Vorsicht geboten. Vorab sollten alle möglichen konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Operativen Verfahren stehen wir kritisch gegenüber.

Zur Differenzierung gezielter physiotherapeutischen Maßnahmen sollten mögliche Schwachstellen identifiziert werden. Hat der Betroffene eher ein Kraftproblem oder bestehen Seitendifferenzen. Besteht eine eingeschränkte Beweglichkeit oder ein anderes Problem?

Zur Sicherung eines ganzheitlichen präventiven sowie therapeutischen Vorgehens sind dabei sowohl Bereiche der Verhältnisprävention sowie der Verhaltensprävention von zentraler Bedeutung.

Im Fokus der Verhältnisprävention steht dabei der Büroarbeitsplatz und das
3D-SITZradeln und dabei insbesondere der Bürostuhl.

Wird durch die Konstruktion des Bürostuhls eine physiologische und entspannte Sitzhaltung, auch über längere Zeit, ermöglicht und unterstützt. Ermöglicht und unterstützt die Konstruktion des Stuhles aktive Bewegung. Für die Verhaltensprävention am Arbeitsplatz empfehlen wir neben gezielten physiotherapeutischen Maßnahmen Übungen aus unserem Programm Sitzradeln.

Beschreibungen über die 1000-Stuehle.de Bürostühle aus der
SITWELL® STEIFENSAND AG

Rückenbrand – Bürostuhl – Rückenschmerzen SITWELL® STEIFENSAND AG

Ihre Gesundheit beim Sitzen ist der SITWELL® STEIFENSAND AG das Wichtigste.

Die deutsche Ergonomie- und Sitzmanufaktur ist davon überzeugt, dass der Erfolg mit Ihrem Wohlbefinden der Kunden und Anwender eng verbunden ist.

Entdecken Sie das SITWELL® Sitzgefühl und befreien Sie sich vom kollektiven „Einheits-DIN-Bürostuhl“ nach DIN- und EU-Norm, der für die Volkskrankheit Nr. 1 Rückenschmerzen und viele andere Sitzkrankheiten verantwortlich ist.

Normen und Verordnungen sind nur Mindeststandards, die uns nicht vor Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen am Arbeitsplatz schützen.

Der „Einheits-Bürostuhl“ ist der Hauptverursacher für Bewegungsmangel,
Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen.

Sie werden begeistert sein – Einfach reinsetzen, wohlfühlen und schön gesund bleiben. Ihr Gernot Steifensand – Vorstand der SITWELL STEIFENSAND AG

Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule, Atemhilfsmuskel bei der Einatmung

Dieser Muskel hat viele Funktionen, darunter die Unterstützung der Wirbelsäule, die Bewegung des Schulterblatts und die Rotation des Oberarms.

Eine Verletzung oder Überbeanspruchung dieses Muskels kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen.

Musculus piriformis – Drehung und Streckung der Oberschenkel

Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich im Gesäßbereich befindet und von der Wirbelsäule zur Hüfte verläuft.

Er ist für die Abduktion und Rotation des Beins verantwortlich und hat auch eine Rolle bei der Stabilität des Beckens.

Wenn der Musculus piriformis verkrampft oder verletzt ist, kann er Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die bis in die Beine ausstrahlen können.

Musculus sartorius – Beugung des Hüft- und Kniegelenks

Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls aus der SITWELL® STEIFENSAND AG.

Rückenschmerzen – Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung
der Lendenwirbelsäule

Musculus latissimus dorsi ist ein großer Rückenmuskel, der sich von den Schulterblättern bis zur Hüfte erstreckt und beteiligt an vielen Bewegungen wie Armheben, Rückenstreckung und Seitwärtsbeugung.

Wenn es um Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule geht, spielt der Latissimus dorsi eine wichtige Rolle. Während der Streckung wird der Muskel aktiviert, um die Wirbelsäule aufzurichten und zu verlängern. Während der Seitwärtsbeugung hilft der Muskel, die Wirbelsäule zur Seite zu beugen.

Der Latissimus dorsi ist auch ein Atemhilfsmuskel. Er ist beteiligt an der Einatmung, indem er die Rippen nach oben und hinten zieht und das Lungenvolumen erhöht. Eine bewusste Atmung, die die Nutzung des Latissimus dorsi beinhaltet, kann helfen, Stress abzubauen, die Lungenkapazität zu erhöhen und Verspannungen in Rücken und Schultern zu lösen.

Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule, Atemhilfsmuskel bei der Einatmung

Musculus latissimus dorsi, auch bekannt als der „breiteste Rückenmuskel“, ist ein großer, flacher Muskel, der sich von der Wirbelsäule und der Rippen bis hinunter zur Hüfte erstreckt.

Der Musculus latissimus dorsi (lat. für „breitester Rückenmuskel“ oder „sehr breiter Rückenmuskel“) oder Großer Rückenmuskel liegt auf der ganzen Länge der Wirbelsäule unterhalb des  Schulterblatts  (Scapula), wobei er zum Teil vom Trapezmuskel überdeckt wird, und endet am oberen Beckenrand.

Der Musculus latissimus dorsi hat seinen Ursprung am Rumpf. Er zieht sich vom Kreuz- und  Darmbein über die Dornfortsätze der Lenden- und Brustwirbel durch die Achselhöhle zum Oberarm. Dabei bildet er mit dem vorderen Sägezahnmuskel ein markantes Muster. Der M. latissimus dorsi ist der flächengrößte Muskel des Menschen. An seiner Innenseite verlaufen Arteria thoracodorsalisVena thoracodorsalis  und Nervus thoracodorsalis.

Der Muskel spielt eine synergetische Rolle bei der Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule. Er hilft bei der gepressten Ausatmung (vordere Fasern) und auch als Atemhilfsmuskel bei der Einatmung (hintere Fasern).

Der Musculus latissimus dorsi dreht den Arm auf den Rücken, wobei die Handfläche nach außen zeigt, z. B. wenn die Hand an das Gesäß geführt wird. Aus diesem Grunde wird er auch „Schürzenbindermuskel“ oder in einer älteren deutschen Übersetzung auch „Arskratzermäuslein“ (lat. musculus „Mäuslein“) genannt.

Als Trivialname wird auch „Gelehrtenmuskel“ verwendet, weil er dem Professor vom alten Schlag beim tiefsinnigen Sinnieren hilft, den Arm auf den Rücken zu führen und sich so beim gemächlichen Schreiten seinen Gedanken widmen zu können.

Er entfaltet seine Hauptwirkung bei angehobenen Armen, die er senken kann oder an denen er den Rumpf nach oben ziehen kann (z. B. bei Klimmzügen). Er ist damit der Antagonist des Musculus deltoideus und des Trapezmuskels. Mit dem Musculus teres major bildet er die hintere Achselfalte.

Als Teil der exspiratorischen Atemhilfsmuskulatur unterstützt der Musculus latissimus dorsi („Hustenmuskel“) beim heftigen Atmen die Entleerung der Lunge.

Die Kraft, die Größe, und die Stärke dieses Muskels kann durch eine Menge verschiedener Übungen trainiert werden. Diese sind:

  • Vertikal ziehende Bewegungen wie z. B. der Latzug und der Klimmzug. Diese Übungen dienen vor allem der Breite des Latissismus dorsi. Während ein breiter Griff mehr die oberen Muskelfasern beansprucht, werden bei einem engen Griff mehr die unteren Fasern trainiert. Ein Untergriff führt zu einer größeren Bizepsbelastung.

  • Horizontal ziehende Bewegungen wie z. B. Langhantelrudern, T-Bar-Rudern und andere Ruderbewegungen. Letztere dienen vor allem der Rückendichte, also den vertikal-verlaufenden Muskelfasern. Dabei werden auch die Rhomboiden sowie der hintere Teil des Deltamuskels trainiert.

Dieser Muskel hat viele Funktionen, darunter die Unterstützung der Wirbelsäule, die Bewegung des Schulterblatts und die Rotation des Oberarms. Eine Verletzung oder Überbeanspruchung dieses Muskels kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen.

Die Lendenwirbelsäule (LWS) besteht aus fünf Wirbeln und ist dafür verantwortlich, unseren Rumpf zu stützen und uns Flexibilität und Beweglichkeit im unteren Rückenbereich zu ermöglichen.

Eine Überdehnung oder Verletzung der Muskeln und Bänder in diesem Bereich kann zu Schmerzen führen. Eine Streckung der Lendenwirbelsäule bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Wirbelsäule in Richtung des Kopfes gestreckt wird. Eine Seitwärtsbeugung bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Wirbelsäule in Richtung einer Seite gebogen wird.

Musculus piriformis – Drehung und Streckung der Oberschenkel

Ein ergonomischer Bürostuhl kann helfen, die Belastung der Wirbelsäule und des Stützapparates zu reduzieren, indem er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke entlastet.

Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein ergonomischer Stuhl nur ein Teil einer umfassenden Therapie sein kann und es wichtig ist, die Ursache der Rückenschmerzen genau zu bestimmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Rückenschmerzen, die durch den Musculus piriformis verursacht werden, können auch durch Probleme mit der Bandscheibe in der Wirbelsäule und dem Stützapparat verstärkt werden.

Ein Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen dabei helfen, die besten Therapieoptionen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Es ist zu beachten, dass der Musculus piriformis ein tief liegender Muskel im Gesäßbereich ist und seine Verkürzung kann Schmerzen in der Hüfte, dem Gesäß und dem unteren Rücken verursachen.

Es kann auch zu einer eingeschränkten Beweglichkeit in der Hüfte führen. Physiotherapie und gezielte Dehnübungen können helfen, Schmerzen zu lindern und die Flexibilität zu verbessern.

Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich im Gesäßbereich befindet und von der Wirbelsäule zur Hüfte verläuft. Er ist für die Abduktion und Rotation des Beins verantwortlich und hat auch eine Rolle bei der Stabilität des Beckens.

Wenn der Musculus piriformis verkrampft oder verletzt ist, kann er Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die bis in die Beine ausstrahlen können. Eine sogenannte „Piriformissyndrom“ kann auch dazu führen, dass die Nerven, die durch den Muskel verlaufen, eingeklemmt werden und Schmerzen und Taubheitsgefühle in Beinen verursachen.

Es ist wichtig, dass der piriformis Muskel ausreichend trainiert und flexibel ist, um Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden. Stretching- und Kräftigungsübungen, sowie Physiotherapie und Massagen, können dazu beitragen, die Flexibilität und Funktionsfähigkeit des Muskels zu verbessern.

Die Drehung und Streckung der Oberschenkel sind Bewegungen, die in vielen Sportarten und Alltagsaktivitäten vorkommen. Der Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich tief im Hüft- und Gesäßbereich befindet und an der inneren und äußeren Rotation des Oberschenkels beteiligt ist.

Während der Drehung des Oberschenkels aktiviert sich der piriformis Muskel, um die Hüfte zu rotieren. Während der Streckung des Oberschenkels hilft der Muskel dabei, die Hüfte zu stabilisieren und die Beinachse aufrecht zu halten.

Der Musculus piriformis (lat. für „birnenförmiger Muskel“) ist ein flacher, pyramidal bis birnenförmig geformter Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der tiefen Schicht der Hüftmuskulatur. Er verläuft an der Innenseite des Beckens (Pelvis) zum Oberschenkelknochen (Femur). Bei den Huftieren ist der Muskel nicht ausgebildet.

Ursprungsfläche des birnenförmigen Muskels ist die seitliche (laterale) Innenfläche (Facies pelvica) des Kreuzbeines (Os sacrum), wo er mit mehreren Zacken fleischig vom Knochen zwischen den vier vorderen Kreuzbeinlöchern (Foramina sacralia anteriora I-IV) entspringt. Weitere Faserzüge entstammen vom oberen (superioren) Rand der großen Einziehung der Beckenlinie (Incisura ischiadica major) am Sitzbein (Os ischii).

Bei den Raubtieren vereinigt sich seine Sehne mit der des Musculus gluteus medius, wodurch die beiden Muskeln gemeinsam zu einem reinen Hüftgelenksstrecker werden.

Von dort aus verläuft er durch das große Sitzbeinloch (Foramen ischiadicum majus), welches er unterteilt und setzt an der Innenseite der Spitze (Apex) des großen Rollhügels (Trochanter major) des Oberschenkelknochens (Femur) an. Seine Ansatzsehne vereinigt sich vor ihrem Ansatz im Knochen oft mit den Sehnen des oberen und unteren Zwillingsmuskels (Musculus gemellus superior und Musculus gemellus inferior) sowie des Musculus obturator internus.

Die Funktion der birnenförmige Muskel dreht den Oberschenkel im Stand nach außen, spreizt ihn zur Seite ab und streckt ihn bzw. führt ihn nach hinten. Der Musculus piriformis ist der Muskel ein Synergist des Beckenbodens.

Die Oberschenkel bestehen aus mehreren Muskeln, die für die Bewegung und Stabilität des Beckens und der Hüfte verantwortlich sind. Eine Drehung der Oberschenkel bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Oberschenkel gegeneinander gedreht werden.

Eine Streckung der Oberschenkel bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Oberschenkel gestreckt werden. Rückenschmerzen, die durch Bewegungen der Oberschenkel verursacht werden, können durch eine Überdehnung oder Verletzung der Muskeln und Bänder in diesem Bereich verursacht werden.

Rückenschmerzen, die durch den Musculus piriformis verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des unteren Rückens entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus piriformis zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte und des unteren Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus piriformis zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Musculus sartorius – Beugung des Hüft- und Kniegelenks

Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern. Es ist daher ratsam sich von einem Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden.

Es ist auch wichtig, dass der Musculus sartorius nicht nur für Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen verantwortlich sein muss. Es gibt viele weitere Muskeln und Gelenke die Schmerzen auslösen können und es ist wichtig eine präzise Diagnose zu erhalten um die richtige Therapie zu finden.

Hüftschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.


  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Rehabilitation (Reha) ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Vielzahl von Therapieoptionen zu beschreiben, die auf die Wiederherstellung der Funktion und des Wohlbefindens nach einer Verletzung oder Erkrankung abzielen. Es kann eine Kombination aus physischer Therapie, Ergotherapie, Medikamenten, Schmerzmanagement und psychologischem Support umfassen.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern.

Es ist daher ratsam sich von einem Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden. Es ist auch wichtig, dass der Musculus sartorius nicht nur für Hüftschmerzen und Rückenschmerzen verantwortlich sein muss. Es gibt viele weitere Muskeln und Gelenke die Schmerzen auslösen können.

Beinschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen,

Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.
  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen,

Bandscheibe Wirbelsäule Stützapparat Musculus Sartorius Rückenschmerzen ergonomischer Bürostuhl

Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können auch durch Probleme mit der Bandscheibe in der Wirbelsäule und dem Stützapparat verstärkt werden.

Ein ergonomischer Bürostuhl kann helfen, die Belastung der Wirbelsäule und des Stützapparates zu reduzieren, indem er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein ergonomischer Stuhl nur ein Teil einer umfassenden Therapie sein kann und es wichtig ist, die Ursache der Rückenschmerzen genau zu bestimmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Ein Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen dabei helfen, die besten Therapieoptionen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Bandscheiben Iliosakralgelenk Wirbelsäule latissimus dorsi Rückenschmerzen ergonomischer Bandscheiben Bürostuhl.

Das Iliosakralgelenk (ISG) ist die gelenkige, aber nahezu unbewegliche Verbindung zwischen der unteren Wirbelsäule (Kreuzbein = Os sacrum) und den beiden Darmbeinen (Darmbein = Os ilium).

Es gibt also zwei iliosakralgelenke im Körper. Die höckerigen Gelenkflächen sind mit einer Knorpelschicht überzogen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern.

Es ist daher ratsam sich von einem Experten, Orthopäden, Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden.

Office & Balance – Das ganzheitliche Sitz-Konzept für Körper, Geist und Seele.

Die SITWELL® STEIFENSAND AG stärkt Ihnen Ihren Rücken. Das neue 3D-ErgoSWOP „Office & Balance“ Ergonomie- und Sitzkonzept stellt den Menschen in den Mittelpunkt und betrachtet ihn in seiner Gesamtheit als bio-psycho-soziales Wesen.

Über 50% der Menschen in Deutschland haben eine überwiegend sitzende Tätigkeit. Die Wahl des richtigen Bürostuhls ist daher eklatant wichtig, für Sie und Ihre Gesundheit.

Wichtig bei der Wahl Ihres optimalen Bürostuhls nach Maß und Geschlecht ist unter anderem, dass Sie immer aktiv und dynamisch Sitzen. Zu starres und monotones Sitzen schädigt zum Beispiel den Körper auf Dauer, daher sollte Ihr neuer Bürostuhl mindestens eine 3D-ErgoSWOP-Synchronmechanik haben.

Die SITWELL® STEIFENSAND AG versteht sich als Hersteller von ergonomischen Sitzlösungen als kompetenter Ergonomie- und Bürostuhlpartner für alle, die sich mit dem Thema Rückenschmerzen befassen – sei es professionell oder privat, prophylaktisch oder therapeutisch.

Über 80% aller Menschen leiden an Rückenbrand, Rücken- und Nackenschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig. In enger Zusammenarbeit mit Dr. med. Peter Stehle, Ärzten, Therapeuten und führenden Arbeitswissenschaftlern ist die SITWELL® STEIFENSAND AG ein Team von Ergonomie- und Bürostuhl-Experten.com, die in der Lage sind Sie individuell und kompetent zu beraten.

Es gibt eine Vielzahl an geeigneten Bürostühlen und Sitzlösungen mit Hilfsmittel Nr.: 26.46.01.0002 z.B. das STEIFENSAND® Hüft- und Schmerz-Akut Sitzkissen, die Ihrer Wirbelsäule etwas Gutes tun – sei es zur Unterstützung, Entlastung, oder zur Heilung.

Das spezielle SITWELL® Schmerz-Akut Hüft- und Sacral Arthrodesenkissen kombiniert Sattel- und Keilkissen in einzigartiger Weise und ermöglicht Ihnen ein dauerhaft ermüdungsfreies und Beschwerde reduzierendes Sitzen.

Das 3D-ErgoSWOP „Office & Balance“ Konzept stellt das einzigartige Konzept für die Balance in der Arbeitswelt dar. Es bietet über seinen ganzheitlichen Ansatz jedoch auch Hilfestellung für den privaten Bereich.

Die besondere Sattelform des nach vorne abschüssigen Keilkissens öffnet die Knie hüftbreit. Aufgrund der dann richtigen Sitzhaltung wird Ihr Becken leicht auf dem Sitzkissen nach vorne geschoben. Der Anwender sitzt auf dem SITWELL® Schmerz-Akut Hüft- und Sacral Arthrodesenkissen ohne Anstrengung aufrechter und orthopädisch richtig. Das Hinsetzen und wieder Aufstehen wird durch diese Sitzerhöhung in Keilform erleichtert.

Rund 80.000 Stunden verbringt der moderne Mensch auf einen DIN- und Normstuhl an seinem Arbeitsplatz, der meistens nach der EU-Norm hergestellt wird. Dazu kommt das tägliche Sitzen bei den Mahlzeiten, im Auto, oder abends gemütlich auf dem Sofa dazu. Der moderne Mensch sitzt zu viel, oft auf den falschen und nicht passenden Sitzmöbeln. Die SITWELL® STEIFENSAND AG berät Sie gerne um Ihre persönliche Sitzkultur zu finden.

Welchen SITZ braucht Ihr Körper um gesund zu bleiben?

Medizinische, orthopädische und ergonomische STEIFENSAND®
Sitzauflagen für Stühle, Bürostühle und Sessel

Die Marke STEIFENSAND® ist in der Klasse 10 im Markenregister für orthopädische Artikel, orthopädische Artikel, nämlich Sitzauflagen, beispielsweise für Stühle, Sessel, Sofas, Bürostühle oder Autositze; orthopädische Artikel, nämlich spezielle Sitzpolster zur Verbindung mit Stühlen, insbesondere Bürostühlen.

Der Kauf eines Bürostuhls kann ein schwieriges Unterfangen sein. Vor allem wenn auch körperliche Beschwerden im Hintergrund stehen. Schmerzen im Rückenbereich, Verspannungen im Nacken oder eingeschlafene Arme oder Bein sind nur einige der möglichen Symptome, die im Zusammenhang mit dem Sitzkissen verbessert werden können.

In 3 Schritten zum individuell angepassten SITWELL® Bürostuhl

Bei körperlichen Beschwerden kann sich der Körper Fehlentscheidungen in Bezug auf die Sitzfläche nicht leisten. Daher ist eine besondere Vorgehensweise notwendig. Auch wenn alle Bürostühle dasselbe versprechen, können die Ergonomie- und Sitzauswirkungen sehr unterschiedlich sein.

1) Individuelle SITZ- und Ergonomie-Beratung – Beratung durch Ergonomie- und Bürostuhl Experten anstatt von Bürostuhl-Verkäufern

Um den Beschwerden entsprechend vorgehen zu können sind speziell ausgebildete Ergonomie-Experten notwendig. Das SITWELL® STEIFENSAND AG Ergonomie- und Sitzforschungsteam unter der Leitung von Dr. med. Peter stehle zertifizierte SITZ-Berater wissen über körperliche Beschwerden Bescheid und können diese mit dem richtigen SITZ-Auflagen in Zusammenhang setzen.

2) Der Office & Balance SITZ-Simulator – Messung am SITZ-Simulator, statt 5 Minuten Test- und Probesiezten im Möbelhaus

Im Mittelpunkt steht der Ergonomie-Simulator, der die körperspezifischen SITZ-Anforderungen
des einzelnen Bürostuhlnutzers in Erfahrung bringt und das vom Körper geforderte Stützprofil von Sitzkissen und Rückenlehne ermittelt.

3) Ihre neue STEIFENSAND® Sitzauflage mit, oder ohne Hilfsmittel Nr. – Die richtige SITZ-Auflage – für eine dauerhaft korrekte Wirkung und für einen Rücken ohne Schmerz

Das vom SITWELL® SITZ-Simulator ermittelte Sitzprofil findet sich in Form von unterschiedlich festen Stützstempeln im eigenen Bürostuhl wieder. Die SITWELL® STEIFENSAND AG verarbeitet verschiedene Materialien (Naturlatex, Visco, Taschenfederkern oder Kaltschaum). Alle Einzelteile, und Schäume bezieht die SITWELL® STEIFENSAND AG von ausgewählten Lieferanten, die strenge Qualitätsanforderungen erfüllen müssen.

Eine individuell angepasster Bürostuhl kostet zwischen € 500 und € 1.500. Ein im Kaufpreis enthaltener SITZ- und Betreuungs-Service hält die korrekte Wirkung des Bürostuhls dauerhaft aufrecht.

Mit einer genauen SITZ-Analyse können wir feststellen wie der Bürostuhl und der dazu passende SITZ Sie bei Ihren Beschwerden z.B. in Hamburg unterstützen kann.

Rückenschmerzen und die SITZAUFLAGE – Bei Rückenschmerzen kann sich der Körper Fehlentscheidungen in Bezug auf das Sitzkissen nicht leisten. Daher ist eine besondere Vorgehensweise notwendig. Auch wenn alle Bürostühle mit den DIN-Sitzauflagen dasselbe versprechen, können die Auswirkungen sehr unterschiedlich sein. Ihre Ergonomie- und Sitzberater für individuelle Arbeitsplatzgestaltung in Wendelstein bei Nürnberg können Ihnen weiterhelfen!

Dazu benötigen Sie lediglich einen Termin in unserem Werk Wendelstein bei Nürnberg, oder bei einen unserer Deutschland weiten Werks- und Fabrikpartner.

 

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