Monatsarchiv für August 2011

Die externe Welt in unserem Gehirn

Alles was wir sehen, hören, fühlen, schmecken sind nichts als elektrische Signale, die von unserem Gehirn auf gelernte Weise interpretiert werden. Dieses Video bietet interessante Denkansätze zu unserer Wahrnehmung.

Die für die Wahrnehmungen zuständigen Bereiche des Gehirns werten die Information aus. So ist die auf uns einstöhmende Information in uns. Eine eigene, gelernte Interpretation des Äusseren.

Was ist nun „innen“ und „aussen“?

Sehen Sie selbst…

Prof. Mag. Dieter Messner – Sitzen macht unfruchtbar

Ein interessanter Vortrag von Prof. Mag. Dieter Messner zum Thema
„Wie unser Sitzverhalten die Zeugunsfähigkeit vermindert“.

In Kürze der Inhalt:
Viel Sitzen vor dem PC, am Arbeitsplatz und in der Schule führt laut Studien zu Problemen bei der Zeugungsfähigkeit.
Auch bei Radsportlern sowie Kraftfahrern wurde dieser Effekt festgestellt.

Das Tragen von enger Kleidung schadet der Qualität der Spermien, ja es wurde sogar Unterwäsche entwickelt, um die Zeugungsfähigkeit zu vermindern. Bei einem Öffnungsgrad der Schenkel von 45 Grad bleibt die Temperatur im optimalen Wert.

Durch unser Sitzverhalten wird der von der Evolution vorgesehene Effekt zur Kühlung unterbunden.

Was passiert im Internet innerhalb einer Minute?

Das Internet wächst schneller als man sich vorstellen kann.
Das World Wide Web ist ein sehr abstrakter und globaler Vorgang, Datenmengen und Vorgänge zu erfassen ist schwer.

Für uns alle ist die moderne Kommunikationstechnologie immer mehr verflochten mit unserer täglichen Arbeit und dem Leben.
Informationen über Produkte, Firmen und Personen sind sofort verfügbar, hier hat sich unser Kommunikationsverhalten kollosal verändert.

Was passiert in 60 Sekunden in der digitalen Welt?

Wir haben einne Infografik von Go-Globe.com gefunden, die uns einen Überblick gibt was tatsächlich innerhalb von einer Minute in der digitalen Welt passiert.

 

168 Millionen E-Mails werden versandt.
695.000 Facebook Status-Updates. (Hier sind wir dabei mit steifensand.de und Gernot Steifensand)
694.445 Suchanfragen auf Google.
510.000 Facebook Kommentare. (… hier natürlich auch)
370.000 Minuten wird mit Skype telefoniert.
98.000 Tweets auf Twitter.
79.364 Facebook-Pinnwand Beiträge.
20.000 Beiträge erstellt bei Tumblr.
13.000 Pandora Internet Radio (nur USA) werden gehört.
13.000 iPhone Apps downloads.
12.000 Postings in Craigslist.
6.600 neue uploads von Bilder / Fotos bei Flickr.
1.700 Anwender-Downloads bei Firefox.
1600 Einträge bei Scribd .
1.500 neue Blog-Beiträge werden veröffentlicht. (Da sind wir auch dabei)
600 neue Videos bei YouTube . (Hier auch)
320 Twitter-Accounts erstellt.
140 Fragen beantwortet bei Answers.com und Yahoo Answers.
125 WordPress Plugins downloads.
100 neue LinkedIn-Accounts werden erstellt.
70 neue Domains werden registriert.
60 neue Blogs werden erstellt.
50 Nutzer Downloads bei WordPress.
1 neue Definition zusätzlich bei Urban Dictionary.

Goa – Der Gedanken freier Lauf


Christian Klemm auf Reise in Indien und Goa. Eine wunderschöne Reise, viel Abstand zu unserem anstrengenden Leben. Die Mischung verschiedenster Kulturen, längst vergessene Sinne aktivieren, die Seele baumeln lassen. Lassen Sie die Eindrücke auf sich wirken:

Wunderschön…und alles so grün, dass waren meine ersten Gedanken, als ich diesmal in Goa angekommen bin. Monsoon, Regenzeit, kaum Touristen, leere Strände und …alles grün.

So grau und bewölkt der Himmel an diesem Tag auch war, am Nachmittag brach die Sonne durch und ich verlor mich in dem wundervollen Farbenspiel der Sonne in den nassen Palmen.

Diese Schönheit berührt mich jedesmal wieder… Sonne die auf nasse Pflanzen fällt… Natur… und ich ein Teil davon.

Ich mag es am Strand zu sitzen und die Krähen und Adler zu beobachten. Meine Art mich zu entspannen, mich treiben zu lassen. An diesem Tag eine wuillkommene Ruhepause, da mir immer noch der Trip mit dem Bus von Bombay nach Goa in den Knochen steckte.

Der gleiche Strand, an dem vor noch nicht einmal 4 Monaten so viele Menschen waren auf einmal so leer. Ruhig, nur das Meer nicht, hohe Wellen. Ich bin fasziniert von dieser Stärke. Irgendwie zieht es mich immer ein Stück mit hinaus und spült mich wieder zurück. Goa!

Die Herzlichkeit der Menschen um mich herum und meiner Freunde macht mich glücklich. Eine Freundlichkeit und Lockerheit im miteinander, wie ich sie in Deutschland kaum vorfinde. Das ist ein wesentlicher Grund, warum ich gerne in Indien leben möchte. Ich fühle mich wohl, fühle mich zuhause.

Momentan bin ich Tourist, obgleich ich lieber in Indien leben und Arbeiten mochte. Mein Wunsch ist es als Psychologe in Indien tätig zu sein und ich suche nach Wegen dies möglich zu machen. An diesem Traum halte ich fest! Viele Menschen können

sich ein Leben im Ausland gar nicht vortellen. Wagen vielleicht nur manchmal davon zu träumen. Ich lebe meinen Traum so real wie möglich und suche nach Wegen, ihn noch realer zu machen!

Be inspired!


Wir freuen uns auf weitere Beiträge von Christian Klemm auf seiner weiten Reise.

Christan Klemm betreut bei Steifensand Gesundheitsmanagement den Bereich
Teamcoaching, Psychologie, Supervision sowie Behindertenintegration.

USA vor über 100 Jahren – Fakten aus dem Jahr 1910

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug 47 Jahre.

Die Menschen schliefen ca. 2 Stunden mehr.

Treibstoff für Autos wurde nur in Drogerien verkauft.

Nur 14 Prozent der Häuser hatten eine Badewanne.

Nur 8 Prozent der Haushalte hatten ein Telefon.

Es gab nur 8.000 Autos und nur 144 Meilen gepflasterter Straßen.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in den meisten Städten war 10 Meilen pro Stunde.

Das höchste Bauwerk der Welt war der Eiffelturm!

Der durchschnittliche US-Lohn im Jahr 1910 lag bei 22 Cents pro Stunde.

Der durchschnittliche US-Arbeiter verdiente zwischen 200 $ und  400 $ pro Jahr. Ein kompetenter Buchhalter können damit rechnen, 2000 $ pro Jahr zu verdienen, ein Zahnarzt verdiente 2.500 $ pro Jahr, ein Tierarzt zwischen 1.500 $ und 4.000 $ pro Jahr, und ein Maschinenbauingenieur über 5.000 $.

Mehr als 95 Prozent aller Geburten waren Heimgeburten.

Neunzig Prozent aller Ärzte hatten keine Hochschul-Ausbildung!
Stattdessen gab es sogenannte „Medial Scools“, von denen viele von der Presse und der Regierung als „unterster Standard“ verurteilt wurden.

Zucker kosten vier Cent pro Pfund.

Die Eier kosteten vierzehn Cent ein Dutzend.

Kaffee gabe es für fünfzehn Cent pro Pfund.

Die meisten Frauen wuschen die Haare nur einmal im Monat und verwendet Borax oder Eigelb als Shampoo.

In Kanada wurde ein Gesetz verabschiedet, das armen Menschen das Einwandern verbot.

Die fünf häufigsten Todesursachen waren:

1. Lungenentzündung und Grippe

2. Tuberkulose

3. Durchfall

4. Herzleiden

5. Schlaganfall

Die amerikanische Flagge hatte 45 Sterne.

Die Bevölkerung von Las Vegas und Nevada wurde nur 30!

Kreuzworträtsel, Dosenbier und Eistee war noch nicht erfunden.

Es gab keinen Muttertag oder Vatertag.

Zwei von 10 Erwachsenen konnte weder lesen noch schreiben und nur 6 Prozent aller Amerikaner hatten hatten einen High School Abschluss.

Marihuana, Heroin und Morphin war in Drogerien erhältlich.

Damals war die Meinung der Apotheker: „Heroin macht den Teint, ist anregend für den Geist, reguliert die Magen und Darm und ist in der Tat ein perfekter Hüter der Gesundheit“

Achtzehn Prozent der Haushalte hatte mindestens einen Vollzeit-Bediensteten oder eine Haushaltshilfe.

Es gab etwa 230 gemeldeten Morde in den gesamten USA!

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