Monatsarchiv für Oktober 2012

Manche mögen’s heiß – Spermien nicht.

Der spezifische Bürodrehstuhl für fitte MännerManche mögen’s heiß – Spermien nicht.Wir verbringen etwa die Hälfte des Tages am Arbeitsplatz, Tendenz steigend. Und das fast ausschließlich sitzend. Dennoch sitzen viele auf Bürostühlen, die dieser Dauerbelastung nicht richtig angepasst sind.

Und ganz und gar nicht werden die natürlichen, medizinischen Unterschiede zwischen Mann und Frau beim Sitzen im Büro berücksichtigt.Kein Wunder, dass inzwischen mehr als 75 % der Berufstätigen unter Rückenbeschwerden leiden. Rückenschmerzen sind auch die Hauptursache für krankheitsbedingte Fehlzeiten.

Was viele jedoch nicht wissen, das Sitzen auf herkömmlichen Bürostühlen kann die männliche Potenz und die Samenqualität nachhaltig schädigen. Und dass die Spermienqualität der Männer in den letzten Jahren dramatisch gesunken ist, ist wissenschaftlich belegt. Deshalb sind auch immer mehr Männer unfruchtbar.

Die Ursachen dafür sind Medizinern längst bekannt.

Es ist zum einen die mangelnde Durchblutung und zum anderen die Überwärmung der Hoden. Wenn die optimale Hodentemperatur nur um zwei Grad dauerhaft überschritten wird, kann die Schädigung einsetzen. Und das kann bereits bei zu langem Sitzen auf einem herkömmlichen Bürostuhl passieren.

Gernot Steifensand, der Sohn des bekannten Bandscheiben-Drehstuhl-Pioniers F.M. Steifensand beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Sitzens im Büro.

Beobachtungen in der Praxis sowie eine ganze Reihe medizinischer Erkenntnisse führten zur Entwicklung einer neuen Generation von Bürodrehstühlen, bei denen das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund steht und die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen berücksichtigt werden.

Mit Lady Sitwell präsentierte Gernot Steifensand auf der Orgatec 2012 den ersten Bürodrehstuhl für Frauen, der international für Furore sorgte.

Auf der Orgatec 2012 wurde nun mit Mister Sitwell der erste spezielle Bürodrehstuhl für den Mann vorgestellt. Der neue Bürostuhl für den Mann unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen Bürodrehstühlen.

Die hodenfreundliche Sitzfläche ist etwas verkürzt und hat eine Vertiefung, die von der Rückenlehne bis nach vorne reicht. Dadurch wird der Hodenbereich gut durchlüftet und bleiben angemessen kühl. Eine ausgeklügelte Polsterung verstärkt zusätzlich diesen Kühleffekt.

Die Rückenlehne mit Lordosenstütze ist flexibel und höhenverstellbar und berücksichtigt, dass der Männerrücken muskulöser ist. Auf diese Weise wird Bandscheibenvorfall und Rückenbrand vorgebeugt.

Und nicht zuletzt ist in diesen Bürostühlen ein System für dynamisches Sitzen eingebaut, das Muskeln und Wirbelsäule ständig in feiner Mikrobewegung hält und auch die Hoden optimal mit Blut und Sauerstoff versorgt. Dieser Hip-Move-Effekt leistet einen aktiven Beitrag zur Erhaltung von Potenz und Zeugungskraft.

Interview mit Gernot-M. Steifensand

Individuelle Sitzergonomie für Frauen und Männer Die Anatomie kennt keine Gleichberechtigung der Geschlechter. Was die kleinen Unterschiede im Alltag des sitzenden Menschen ausmachen, darüber sprach Chefredakteur Rolf Albrecht mit dem Hersteller Gernot-M. Steifensand. Hier eine Kurzfassung:
www.ed-pro.de: Herr Steifensand, die ergonomische Familientradition reicht bei Ihnen vom Bandscheibendrehstuhl bis zu den neuen Konzepten für Frauen- und Männer-Stühle. Wie weit reichen die Ideen zurück?Gernot-M. Steifensand: Die Idee und Notwendigkeit zu individuell passenden Stühlen – und deren Weiterentwicklung jetzt auch zu Frauen- und Männer-Stühlen – reicht schon bis in die Antike zurück. Schon die Königin Nofretete saß ca. 1300 v. Chr. mit einem Rundrücken auf einem Bandscheibensitz, auch Keilsitz genannt. Der Bandscheibendrehstuhl moderner Bauart war die bekannteste Entwicklung aus dem früheren Betrieb meiner Eltern.www.ed-pro.de: Jedem Menschen seinen Maß-Stuhl zu bauen ist mit wirtschaftlicher Produktion kaum zu vereinbaren. Wie kann man die wichtigsten anatomischen Unterschiede differenziert anbieten (Rundrücken, Hohlkreuz, etc)?

Gernot-M. Steifensand: Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Arbeitsmedizinern und der intensiven Beschäftigung mit der menschlichen Anatomie konnten wir verschiedene Formen von Sitzen und Rückenlehnen entwickeln, welche die anatomischen Unterschiede berücksichtigen. Durch die Kombinationsmöglichkeiten der Baugruppen können wir diese Unterschiede individuell umsetzen.

www.ed-pro.de: Ihr Frauen-Stuhl orientiert sich an der spezifischen weiblichen Anatomie. Für wieviele Frauen passt das Konzept aber wirklich?

Gernot-M. Steifensand: Auch wenn Sie es nicht glauben können, aber alle Frauen fühlen sich mit diesem Konzept rundum wohl.

www.ed-pro.de: Wollen Frauen auch emotional, z. B. über besondere Farben angesprochen werden?

Gernot-M. Steifensand: Selbstverständlich muss man Frauen durch besondere Farben ansprechen. Frauen leben in einer Farbenwelt. Deshalb findet man in unserer Stoffkollektion auch leuchtende und frische Farben.

www.ed-pro.de: Und wie steht es mit den Kriterien für die Männer-Stühle?

Gernot-M. Steifensand: Männer sind V-förmig, hüftsteif und haben auch mehr Muskelgewebe im Körper. Diese Eigenschaften haben zur Entwicklung des Männer-Stuhles geführt. Sie sehen, Grundlage ist immer die Anatomie.

www.ed-pro.de: Bis zu welchen Maßen (Größe, Gewicht) können Sie Sonderwünsche abdecken?

Gernot-M. Steifensand: Sonderwünsche kann man nicht pauschal eingrenzen. Die Lösung für einzelne Kundenwünsche wird jeweils individuell erarbeitet und umgesetzt.

 

Design Chair mit Pfiff

sitzt, ergonomisch, gut

Köln/Wendelstein – So schön kann arbeiten sein: Gernot Steifensand präsentiert auf der Orgatec in Köln ihren Design-Chair mit Pfiff.

Gemeinsam mit Star-Designer Markus Hürner hat Gernot Steifensand einen Funktions-Drehstuhl für das junge Büro entworfen.

„Um mich inspirieren zu lassen, bin ich nach Amerika gereist und habe mich in den trendigsten Läden von New York umgeschaut“, sagt Gernot Steifensand. Das Ergebnis: ein einzigartiger Look, moderne Kunst verziert mit hochwertigen Swarovski-Steinen. Die Stühle sind schön wie ein Gemälde und geben mit ihrem hochwertigen Design jedem Büro eine stylishe Note. Prominente Kunden auf der ganzen Welt sind begeistert!

Doch der Design Chair des fränkischen Unternehmens SITWELL STEIFENSAND AG ist nicht nur schön – er überzeugt auch durch perfekte Ergonomie.

Der menschliche Körper ist auf Haltungswechsel und Druckverteilung ausgelegt und zum Erhalt unserer geistigen und physischen Gesundheit ist Bewegung das Wichtigste, um lange aktiv, vital und leistungsfähig zu bleiben. Der Bürostuhl nach Maß weckt die ergonomischen Lebensgeister und garantiert den Be-Sitzer einen hohen Mehrwert am Arbeitsplatz. Die ergonomische Image-Rückenlehne mit hochwertigem Design vereint Schönheit und Ergonomie am Arbeitsplatz.

Sitwell Design ist sehr beleibt im Büro, in Wartebereichen, in Seminarräumen und auf Messen. Die Macht der Werbebotschaft und die Einmaligkeit garantiert Aufmerksamkeit und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden.

Gesundheitsstühle mit Pfiff das ist die Botschaft an Körper, Geist und Seele. Unsere Design-Chairs sind für Kunden gedacht, die sich neben den ergonomischen Vorteilen auch ein ansprechendes Äußeres wünschen und Wert auf eine gepflegte exklusive Büro-Einrichtung legen“, sagt Gernot Steifensand der Vorstand der Sitwell Gernot Steifensand AG. Alle Sitwell Designer Bürostühle sind für Frauen und Männer in den Sitzkonfektionen S, M, L und XL erhältlich.

Der neue Design-Chair feiert seine Weltpremiere auf der ORGATEC in Köln vom 23. Bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand C 41. Mehr Informationen gibt es untermailto:presse@sitwell.de – http://steifensand.com

Frauensache

Gender Ergonomie gegen die Volkskrankheit Nr. 1


Frauengesundheit geht uns alle an! Warum?

Vor 150 Jahren wurde die deutsche Frau im Durchschnitt 38 Jahre alt, heute liegt die Lebenserwartung bei 81,9 Jahren. Deutsche Frauen werden immer älter und laut der Bevölkerungsstatistik 2008 sind 30 Millionen Frauen älter als 50 Jahre. Im Jahr 2050 wird die Hälfte aller Frauen älter als 40 Jahre und ein Drittel älter als 60 Jahre sein.

Frauen unterscheiden sich anatomisch und biologisch grundlegend von Männern. Sie haben nicht nur eine andere emotionale Grundstruktur, sondern auch einen völlig anderen Körperbau, sowie einen anderen Stoffwechsel als das männliche Geschlecht. Auch die Organfunktionen unterscheiden sich deutlich.

So ist beispielsweise die Verdauung bei Frauen träger – dafür ist das Herz aktiver. Das weibliche Immunsystem ist aufmerksamer, was leider dazu führt, dass es häufiger auch überreagiert und sich somit Autoimmunerkrankungen wie z.B. rheumatoideArthritis oder Multiple Sklerose eher einstellen. Ein hohes Arbeitstempo, Zeitdruck, Unter- und Überforderung im Job schlagen Frauen schneller auf die Gesundheit. Zwar haben Arbeitnehmerinnen im Verhältnis weniger Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten als Männer, werden aber eher frühverrentet.

Aber was kann man für die Gesundheit der Frau am Arbeitsplatz tun? Gender-Medicine und Gender-Ergonomie heißt die neue Prävention gegen die Berufs- und Volkskrankheit Nr. 1 Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenverspannungen sowie andere Bürokrankheiten wie z.B. Burnout.

Auch die Frauen- und Geschlechtsforschung der TU Berlin hat gezeigt, dass die Berücksichtigung von Unterschieden und Besonderheiten in der Gesundheit von Frauen und Männern eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte und qualitätsgesicherte Gesundheitsvorsorge von Krankheiten ist.
Warum sitzen Frauen und Männer immer noch auf den gleichen Stühlen und arbeiten immer noch an den identischen Arbeitsplätzen?

Diese Fragen stellte sich Gernot Steifensand, der Sitz- und Ergonomieforscher und Vorstand der Sitwell Gernot Steifensand AG. Er forschte mit Ärzten und führenden Arbeitswissenschaftlern in Deutschland und entwickelt eine neue Generation von Bürostühlen und Arbeitsplätzen, die individuelle Anforderungen berücksichtigen. „Auch in der Prävention, der Gesundheitsvorsorge, und in der Behandlung sollten geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden“, betont auch Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll, die sich in ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ diesen Fragestellungen widmet. Das müsse auch bei immer wiederkehrenden Alltagsaktivitäten eine Rolle spielen, wie beispielsweise dem Sitzen im Büro.

So entstand eine völlig neue Sitzergonomie und einen revolutionären Arbeitsplatz für die Frau mit einer Mini-Wellness-Bar, Beauty-Fach, Schuh-Fach und einer ganz privaten Secret-Box.

Top-Model ( http://www.claudia1.com )und bekannte TV-Maklerin (VOX) aus „mieten, kaufen, wohnen“ präsentiert die neue Lady Chair Kollektion das Gender-Seating Konzept nach Maß aus der deutschen Sitzmanufaktur Sitwell Gernot Steifensand.

Besuchen Sie uns auf der Orgatec in Köln vom 23. bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand C 41. Mehr Informationen gibt es unter presse@sitwell.de –http://steifensand.com

Rückenbrand: Nein, Danke

Bürostühle der neuen Sitzergonomie – Rückenschmerzen und Rückenbrand sind die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland. Schuld sind Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen des Haltungsapparates, die vor allem durch Einheitsbürostühle hervorgerufen werden.

Das Problem: Büro-Drehstühle in Deutschland werden für Menschen mit einer Körpergröße von 165 bis 178 cm und für ein Gewicht von 65,5 bis 82,2 kg nach DIN, EN-Norm und ISO hergestellt. Doch Normen und Verordnungen sind nur Mindeststandards! Ein Blick in deutsche Büros offenbart, dass nur Wenige den statistischen Mittelwert entsprechen und dass der kollektive Einheits-Drehstuhl insbesondere für Frauen, kleine und sehr große Menschen nicht geeignet ist.

Der Sitz- und Ergonomieforscher Gernot Steifensand, Vorstandsvorsitzender des Sitwell Gernot Steifensand AG, beschäftigt sich schon seit langem mit der Ergonomie am Arbeitsplatz. Seine wissenschaftlichen Grundlagenforschungen mit Medizinern und Arbeitswissenschaftlern führten zu einer neuen Sitzergonomie im Büro, die auf Geschlecht und Körpergröße der Nutzer eingeht.

Die neuen Sitzlösungen für Frauen haben beispielsweise eine verkürzte Sitzfläche, eine weiche Sitzpolsterung für eine bessere Durchblutung der Beine. Denn bei Sitwell weiß man: Frauen haben von Natur aus einen stärkeren Bewegungsdrang, ihr Bindegewebe ist lockerer und die anatomischen und biologischen Voraussetzungen verlangen einen weicheren Sitz und mehr Bewegung.

„Unsere neue Frauenkollektion ist speziell für die weibliche Anatomie entwickelt worden und minimiert die Sitz-Nachteile der Frauen durch einen 7-Zonen Taschenfederkern und ein patentiertes Sitwell-Bewegungsmodul unter der Sitzfläche“, sagt Steifensand. Toller Effekt: Dieser ergonomische Frauenbürostuhl stärkt die Muskeln in Schulter, Nacken und Rücken und fördert eine bessere Nährstoffversorgung der Bandscheiben.

Die neuen Sitzlösungen für Frauen mit Gymnastikball-Sitzmodul verbessern die Atmung im Sitzen und aktivieren die Venenpumpen und die Venenklappen. Muskellockerungen, Aufweichungen im Ligament- und Bandapparat werden vermieden und der Beckenboden sowie der ganze Stützapparat wird trainiert.

Die Männer-Sitzkollektion ist sportlich und kantiger als die Linie für Frauen. Sie stützt den muskulöseren Männerrücken mit integrierter und verstellbarer Lordosen- und Beckenkammstütze. Das Besondere an der Männer-Kollektion ist eine Vertiefung in der Sitzfläche, die Hoden und Prostata schützt, indem sie für eine bessere Blutzirkulation der männlichen Geschlechtsorgane sorgt. Denn Hitze und Sauerstoff-Mangel im Genitalbereich beim Sitzen behindern die Sauerstoffversorgung und den normalen Blutfluss und können so zu Taubheitsgefühl und im schlimmsten Fall sogar zu Impotenz führen.

Gender Seating aus dem Hause Gernot Steifensand ist eine neue und deutsche Ergonomie-Epoche, die von internationalen Ärzten, Orthopäden und Sportwissenschaftlern empfohlen und verschrieben wird, um das seelische und physische Wohlergehen bei der Büroarbeit zu verbessern und der „Büro-Krankheit“ Rückenschmerzen den Garaus zu machen.

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