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Gender Ergonomie

Gender – Seating die neue Sitzergonomie? 

Gender Medicine, die Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten, zeigt: Frauen sind anders krank als Männer. 

Frauen leiden oft an anderen Krankheiten und zeigen selbst bei gleichen Erkrankungen völlig andere Symptome. „Auch in der Prävention, der Gesundheitsvorsorge, und in der Behandlung sollten geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden“

Link zum Artikel in der PressRelations: 

Frauen leiden oft an anderen Krankheiten und zeigen selbst bei gleichen Erkrankungen völlig andere Symptome. „Auch in der Prävention, der Gesundheitsvorsorge, und in der Behandlung sollten geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden“

Große und kleine Menschen, dicke und dünne, Männer und Frauen sollten im Büro im Prinzip auf identischen Stühlen sitzen, d.h. es wird auf individuelle Unterschiede keine besondere Rücksicht genommen. Gernot Steifensand sieht das anders, er entwickelt und baut Bürostühle nach dem Prinzip der Mass-Customization, die individuelle Anforderungen berücksichtigt, beispielsweise spezielle Bürostühle für Frauen.

Gender Medicine, die Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten, zeigt: Frauen sind anders krank als Männer.

Sie leiden oft an anderen Krankheiten und zeigen selbst bei gleichen Erkrankungen völlig andere Symptome. „Auch in der Prävention, der Gesundheitsvorsorge, und in der Behandlung sollten geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden“, so Dr. Michaela Döll, die sich in Ihrem Buch „Der Frauengesundheitscode“ (Herbig Verlag, München) diesen Fragestellungen widmet und explizit auf die unterschiedlichen geschlechtsspezifischen Bedürfnisse eingeht. Das müsse auch bei immer wiederkehrenden Alltagsaktivitäten eine Rolle spielen, wie beispielsweise das Sitzen im Büro.

 

So entstand der Begriff des Gender-Seating. Daraus ergibt sich die Forderung, dass ein Bürostuhl für Frauen – aufgrund der anderen physiologischen Voraussetzungen – auch andere Anforderungen erfüllen müsste.

Mediziner wie Dr. Peter Stehle, Bonn, gehen davon aus, dass „frauenspezifische“ Probleme wie kalte Füße und Bindegewebserkrankungen damit vermieden werden könnten. Während in Fachkreisen noch über eine frauenspezifische Drehstuhlnorm diskutiert wird, hat Gernot Steifensand von der Wendelsteiner Bürostuhl-Ideenschmiede Sitwell gehandelt und den Frauenstuhl „Lady Sitwell“ – in den Größen s, m, L und XL – auf den Markt gebracht.

Der neue Lady Sitwell hat eine gerade und verkürzte Sitzfläche und eine besonders weiche Sitzvorderkante für eine bessere Durchblutung der Beine, was Cellulite vorbeugen soll. Die flexible Rückenlehne hat eine Lordosenstütze integriert, die besonders den zweiten und dritten Lendenwirbel stützt – das soll dem sensibleren Rücken der Frau besonders zugute kommen. Anstatt der beim Gros der Bürostühle eingesetzten Synchronmechanik kommt im Lady Sitwell die 3-D Sitwell-Technik zum Einsatz. Rückenlehne und Sitzfläche sind frei beweglich. Der Körper muss so unmerklich das Gleichgewicht halten und bewegt sich dabei permanent. Das Ergebnis:

Das bei Frauen von Natur aus schwächere Bindegewebe wird gestärkt, die Atmung verbessert, die Durchblutung gefördert und die Wirbelsäule entlastet. Auffallend beim Lady Sitwell ist beim ersten Probesitzen die bequeme Luftkissenpolsterung, da in der Mitte des Bandscheibensitzes nach Dr. Peter Stehle ein Federkern integriert ist. Wer jedoch glaubt, sich in dem Bürostuhl fortan wie im Fernsehsessel herum lümmeln zu können, täuscht sich: Automatisch nimmt frau eine richtige Sitzhaltung ein, die von der ebenfalls großzügig gepolsterten Rückenlehne unterstützt wird.

Der durch die Sitwell-Technik ausgelöste „Gymnastikballeffekt“ zeigt eine entspannende Wirkung: Sitz und Lehne folgen den Bewegungen des Sitzenden beinahe unmerklich. „Der Lady Sitwell animiert ständig zu kleinen Bewegungen des Körpers“, berichtet eine Anwenderin. „Anstatt in einer Sitzposition zu verharren, wird durch die Technik des Stuhls ein sehr dynamisches und sensomotorisches Sitzen unterstützt. Auch die bequeme Polsterung und die verkürzte Sitzfläche haben mir sehr gut gefallen.“ Weitere Informationen über den Frauenstuhl findet man auf:www.ladysitwell.de

1000 Stühle Gernot-M. Steifensand GmbH
Sperbersloher Straße 118
90530 Wendelstein
Tel. 09 11/76 68
Fax: 09 11/27 06 41
info@1000-stuehle.de
www.sitwell.de

Wendelstein – Veröffentlicht von pressrelations

Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=400664

Frauen sitzen anders als Männer


Frauen sitzen anders als Männer…
Das behauptet zumindest die Firma 1000 Stühle Gernot Steifensand GmbH aus dem fränkischen Wendelstein. Mit den Bürostühlen „Mister und Lady Sitwell“(ab 590 EURO / Info unter www.sitwell.de) hat man nach eigenen Angaben des Unternehmens somit eine Weltneuheit entwickelt.

Die Bürodrehstühle werden zwar schon seit einiger Zeit verkauft, trotzdem kann das Unternehmen die globale Einzigartigkeit des Produktes weiter für sich beanspruchen.

Link zum Artikel in der Produkt-News.com http://www.produkt-news.com/gesundheit/frauen-sitzen-anders-als-maenner-309#more-309

Lady Sitwell by Gernot Steifensand und viele weitere ergonomische Sitzlösungen wie Sitzlösungen auf Rezept, Bürostühle und Bürosessel für Frauen und Männer, finden und kaufen Sie Versandkostenfrei bei unseren Sitwell Gernot Steifensand www.1000-stuehle.de Fabrik-Partnern vor Ort.

Die Sitwell Sitzlösungen finden Sie bei der www.Sitwell.de Generalvertretung in Ihrer Nähe.

Die neue Trink-Wasserbar

Wasser ist das Grundnahrungsmittel Nr. 1

Der Mensch trinkt im Laufe seines Lebens ca. 60.000 Liter Wasser.

 

Die Berufung des Naturarztes für Chinesische Medizin, Alexander Eisenegger, und seiner Frau, Dipl. Gesundheits- u. Mentalcoach Susanne Eisenegger, ist es, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen zu unterstützen.

Oft ist das “nicht” helfen können eine Belastung und Motivation zugleich, den verschiedenen Ursachen auf den Grund zu gehen.

Der Therapeut und China-Medizin Experte Eisenegger ist überzeugt, dass die Qualität und die Menge an Trinkwasser, die der Mensch in seinem Leben zu sich nimmt sehr eng mit Krankheit und Gesundheit jedes einzelnen zusammenhängt.

Schon Louis Pasteur war überzeugt: „90 Prozent aller Krankheiten, trinken wir uns an!“

 

Herr Eisenegger sensibilisiert die Patienten und Teilnehmer seiner regelmäßig europaweit stattfindenden Vorträge zum Thema Wasser, zu einem stärkerem Trinkwasser- Bewusstsein, denn nur veredeltes und bestes Trink- und Kochwasser im Haushalt oder im Büro können helfen den Menschen lange gesund und fit zu halten. www.besteswasser.ch

Viele innovative Firmen in Deutschland und in der Schweiz bieten inzwischen die SWISS BlueMotion Technologie und das Gernot Steifensand Gesundheits-Management in ihrem CSR – Corporate Social Responsibility an, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu verbessern. Der Mensch  ist ein Wasserwesen – der neue Mensch entsteht in den ersten neun Monaten in einem „Fruchtwasser- Swimmingpool“ im Mutterleib. Das Fruchtwasser ist Schutzhülle und Durstlöscher zugleich.

Der menschliche Körper  besteht zu ca. 72 % aus Wasser und zu ca. 28 %  aus festen Substanzen.

Wasser ist Transportmittel für die Nährstoffe und den Abtransport der Schlacken aus dem Körper. Die Bandscheiben, der gesamte Haltungsapparat, alle Organe und Zellen benötigen fortwährend reines Wasser, um gesund zu bleiben. So z.B. der Gallertkern der Bandscheibe, welcher aus ca. 85 % Wasser besteht, damit die Wasserkissen zwischen den Wirbelkörpern optimal ihre Funktion als Stoßdämpfer ausführen können.

Nach den Untersuchungen von Dr. med. Michael Sababi verlieren die Bandscheiben durch die Dauerbelastung im Sitzen Flüssigkeit und werden immer dünner. Bei Entlastung der Bandscheiben nehmen sie Wasser und frische Nährstoffe auf und verdicken sich. Tagsüber wird ein Mensch aufgrund des Wasserverlustes der Bandscheibe etwa 1,5 bis 2,0 Zentimeter kleiner. Nachts erreicht die Wirbelsäule durch Regeneration die ursprüngliche Größe.

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle und Rückenbrand sind laut Dr. med. Sababi auf unzureichende Flüssigkeitszufuhr und mangelnde Bewegung zurückzuführen.

Bei reinem und veredeltem Trinkwasser kommt es auf Grund des hervorragenden frischen Geschmacks zu einem erhöhten Trinkverhalten und wirkt dadurch präventiv gegen die Volkskrankheit Nr. 1 – den „Rückenschmerzen“. Insbesondere im Arbeitsumfeld, wie z.B. bei sitzenden Tätigkeiten im Büro oder vor dem PC, kann die erhöhte Aufnahme von gesundem und veredeltem Wasser Zivilisationskrankheiten vorbeugen. Somit gibt Swiss Blue Motion den Menschen ein Stück Lebensqualität zurück.

Die Erde ist mit ca. 70 % Wasser bedeckt und dennoch stehen uns nur ca. 0,4 % sofort als Trinkwassers zur Verfügung.

Unsere Wasserspeicher sind die Meere (ca. 97 %), die den größten Teil der Erdoberfläche bedecken.

Angetrieben und aufrechterhalten wird der Kreislauf des Wassers von der Sonne und der Schwerkraft. Das Wasser befindet sich in einem immer währenden Kreislauf.

Die unbelasteten Trinkwasserressourcen unserer Erde werden zunehmend knapper, da die Wasserqualität durch die Industrie und Landwirtschaft negativ beeinflusst wird.

 

SWISS BlueMotion und das Gernot Steifensand Gesundheits-Management haben sich dieser Problematik angenommen und gemeinsam mit SSI Schäfer, www.raumvision.eu und führenden Wissenschaftlern eine Trink-Wasserbar entwickelt. Die neue Trink-Wasserbar mit der einzigartigen SWISS BlueMotion Technologie für das Büro oder das Zuhause spart bares Geld, schützt die Umwelt und ist ein großer Beitrag in der Prävention und im Gesundheits-Management.

Die neue Gernot  Steifensand Trink-Wasserbar und die SWISS BlueMotion Trinkwasser Technologie www.swissbluemotion.ch  wird seit neuestem bei dem führenden Fertighaushersteller –
Haas Fertigbau GmbH in Falkenberg www.haas-fertighaus.de als Basiselement für ein Plus an Gesundheit im eigenen Zuhause angeboten.

Die Wirtschaftlichkeit, der ökologische und der gesundheitliche Mehrwert hat die Firmengruppe Haas Fertighaus vom Gernot Steifensand – Gesundheits-Management mit der SWISS BlueMotion Wasser Technologie überzeugt.

Die Trink-Wasserbar wird erstmalig auf der Büro und Facility Messe ORGATEC www.orgatec.de 2012 in Köln vom 23. Oktober bis 27. Oktober 2012 dem gesundheitsbewussten Fachpublikum vorgestellt.

Das Wasserfiltersystem SWISS Blue Direct arbeitet nach dem Membranfilterprinzip. Das Verfahren ist der Natur abgeschaut und wird zur Reinigung von Wasser verwendet, hierbei wird das Leitungswasser mit hohem Druck durch eine Kunststoff-Polymer-Folie (TFC Membran) gedrückt. Die Membran besitzt feinste Poren mit einem Druchmesser von 0,1 nm. Die Wassermolekühle können auf Grund ihres geringen Durchmessers durch die Membran fließen. Mögliche Rückstände, wie z.B. Kalk, Schwermetalle, Pestizide oder Medikamente, werden von der Membran zu 98% entfernt.

Die Besonderheit des SWISS Blue Direct Membranfiltersystems im Vergleich zu herkömmlichen Filteranlagen, liegt bei der direkten Ausleitung der zurückgehaltenen bedenklichen Stoffe aus dem Filtersystem. Somit wird die Membran optimal geschont und eine dauerhafte und gleichbleibende Filtrationsleistung gewährleistet.
Ein weiteres Plus des SWISS Blue Direct Membranfiltersystems ist nach der Filtration des Wassers, die Remineralisierung (Oligomineralisierung) und Vitalisierung des Wassers in einem mehrstufigen Prozess. Dadurch erhält das Wasser seine Urkraft und Vitalität zurück und bekommt einen unverwechselbaren Geschmack von frischem Quellwasser.

SWISS BlueMotion und das Gernot Steifensand Gesundheits-Management stehen für höchste Qualität im Gesundheitsbereich –
überzeugen Sie sich persönlich durch ein Glas frisches Wasser unserer Trink-Wasserbar.

In der FACTS www.factsverlag.de Spezial Ausgabe September erscheint ein ein Bericht über die Gernot Steifensand Trinkwasserbar und das Flüssige Gold – Trinkwasser.

Herzlich Willkommen beim Gernot Steifensand Gesundheits-Management www.gernot-steifensand.de

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