Sylvester steht vor der Tür ➜ SITWELL® STEIFENSAND AG

„Frauen-Stühle“ als Sitzalternative – Frauen und Männer kennzeichnet aufgrund ihrer verschiedenen Anatomie ein unterschiedliches Sitzverhalten.

Dies sollten insbesondere Frauen bei der Wahl des Bürostuhls unbedingt berücksichtigen. So genannte „Frauen-Stühle“ können hier eine Alternative darstellen.

Gernot-M. Steifensand beansprucht für sich, eine Weltneuheit für die büroarbeitenden Damenwelt geschaffen zu haben. Die SITWELL STEIFENSAND AG bietet nach intensiver Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Sitzens nur Bürostühle an, die speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind.

Die deutsche Frau ist laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt 165 cm groß.

Um der resultierenden Benachteiligung der sitzenden Frauen entgegenzuwirken, wird in verschiedenen Fachkreisen zu Recht über eine Frauen Drehstuhl-Norm (DFN) diskutiert, die präventiv stärker auf die „Geschlechtsunterschiede“ beim Sitzen eingehen soll.

GERNOT-M. STEIFENSAND präsentiert die Weltneuheit – Der Bürostuhl für die Frau

Gernot-M. Steifensand, nach eigenem Bekunden „der jüngste Stuhlhersteller Deutschlands“ ist um unkonventionelle Ideen nicht verlegen. Als viel reisender Repräsentant seines im Aufbau begriffenen Unternehmens gewinnt er Einblick in viele Büros. Natürlich solche, die er gerne mit Bürostühlen aus seiner Fertigung ausstatten möchte.

Wieso fragte sich Gernot-M. Steifensand eines Tages, entscheiden fast überall Männer über die Vergabe von Aufträgen, obwohl die überwältigende Mehrzahl der Nutzer von Bürostühlen weiblich ist?

Und wieso sitzen Männer und Frauen, gleich welcher Größe, gleich welchem Gewichts, auf denselben Bürostühlen, obwohl doch die anatomischen Unterschiede beträchtlich sind?

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Nofretete war die Hauptgemahlin (Große königliche Gemahlin) des Königs Nofretete. Nofretete war die Hauptgemahlin (Große königliche Gemahlin) des Königs (Pharaos) Echnaton (Amenophis IV.) und lebte im 14. Jahrhundert v. Chr. Bekannt wurde die Königin durch die Büste der Nofretete aus Kalkstein und Gips, die nach der Wende im Ägyptischen Museum im Nordkuppelsaal des Neuen Museums auf der Museumsinsel in Berlin ausgestellt wurde.

ART. 3 III GG (Gleichheit) (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Niemand darf wegen seines Geschlechts,….., benachteiligt werden.

Benachteiligung der Frau – Bürostühle werden in Deutschland für Menschen mit einer Körpergröße von 165 bis 178 cm nach der DIN 4551 hergestellt.

Auf Stühlen, die der weiblichen Anatomie und Biologie entsprechen, können Frauen von einer besseren Atmung und Blutzirkulation profitieren. Das ist wichtig für die Gesundheit. Zusätzlich wirkt sich das oftmals bessere Sitzgefühl auf solchen Modellen auch direkt positiv auf Wohlbefinden und Produktivität aus.

Gernot-M. Steifensand, der Sohn des Bürostuhl Bandscheiben-Pioniers F.-Martin Steifensand vertiefte sich in die Materie und stellte fest: Schon vor viertausend Jahren war das Sitzproblem bekannt.

Ägyptische Reliefabbildungen von Königin Kauit und Königin Nofretete in der klassischen Profil-Perspektive zeigen die Herrscherrinnen au Bürostühlen die ihrer Anatomie Rechnung tragen.

Königin Kauit mit erkennbaren Hohlkreuz benutzte eine fachen Sitz. Königin Nofretete entlastete ihren Rundrücken durch einen Keilsitz, dessen Wirkungsprinzip gut 3300 Jahre später bei modernen Bürostühlen zum Einsatz kommt.

Der Blick in die Büros der Neuzeit offenbarte Gernot-M. Steifensand, dass Königin Kauit aus Ägypten die bei weitem typischere Vertreterin in Sachen Sitzprobleme war. Die Mehrzahl der weiblichen Bürostuhl-Besitzerinnen neigt zum Hohlkreuz, wenigstens im westlichen Kulturkreis.

Frauen tragen unter anderem die weit verbreiteten hohen Absätze dazu bei, den Körper automatisch in eine Hohlkreuz-Haltung zu drängen. Der erzwungene Zehenspitzengang wirkt sich nicht nur beim Stehen und Gehen auf die Wirbelsäule aus, sondern auch beim Stizen. In Asien, wo eher flaches Schuhwerk die Norm ist, treten – nach Sitz-und Anatomie-Erkenntnissen von Gernot-M. Steifensand – bei Frauen häufiger Sitzbeschwerden infolge Rundrücken auf. Die Beobachtungen von Gernot-M. Steifensand führten zur Entwicklung eines Bürostuhls, der diese besonderen Sitzeigenheiten und Sitzeigenschaften Berücksichtigt.

Mit dem zum Patent angemeldeten Mann/Frau-Bürostuhl-Konzept wird Gernot-M. Steifensand aller Voraussichtlich nach der erste und einzige Anbieter auf der ORGATEC in Köln wein, der Bürostühle speziell für Frauen präsentiert.

Diese neuen Bürostühle, erläutert Gernot-M. Steifensand, unterscheiden sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von ihren herkömmlichen DIN-Pendanats, die nach EU-Norm entwickelt und hergestellt werden.

Die Sitzfläche ist gerade, etwas kürzer und im vorderen Bereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert. Hinzu kommt eine verstellbare Lordosenstütze, eine Art Rückenpolster, das den Rücken im Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels besonders stützt.

> Verschiedene Sitz-Konfektionsgrößen für Damenstühle <

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Frauen sind anatomisch und biologisch grundlegend anders konstituiert als Männer.

Der Körperbau, der Stoffwechsel, sogar viele Organfunktionen unterscheiden sich von denen der männlichen Zeitgenossen deutlich.

So ist beispielsweise die Verdauung bei Frauen träger.

Dafür ist das Herz aktiver. Frauenherzen schlagen schneller und arbeiten bei einem niedrigeren Blutdruck.

Das Becken der Frau ist weiter und weniger hoch als beim Mann. Auch ihr Körperschwerpunkt liegt aufgrund des unterschiedlichen Schulter- und Hüftskeletts tiefer. Daher neigen Frauen eher zum Hohlkreuz. Außerdem sind Herz und Lunge bei der Frau kleiner, das Atemvolumen ist daher geringer.

Damit nicht genug. Alle Bemühungen, ein Bürostuhlmodell für alle Nutzer zu offerieren, münden in einem Kompromiss, der ungewöhnlich leichten, schweren, großen, und kleinen Benutzerinnen nicht gereicht wird.

Wie schon andere Bürostühle aus der deutschen Ergonomie- und Sitzmanufaktur gibt es den weltweit ersten Bürostuhl für die Frau in verschiedenen „Sitzkonfektionen“ geben. Die Frauenstuhlmodelle S,M,L und XL aus der SITWELL STEIFENSAND AG sollen dafür sorgen, dass die 1,60 Meter-Frau ebenso komfortabel Platz nehmen kann wie beispielsweise die dreißig Zentimeter größere Kollegin.

Gernot-M. Steifensand, der Entwickler und Erfinder vom Frauenstuhl Nr. 1 schlägt ein neues Bürostuhl-Kapitel in Schachen Ergonomie- und Sitzkomfort in der Branche auf.

Gernot-M. Steifensand ist von seiner Idee nicht nur überzeugt, er versteht es auch, andere zu überzeugen. Selbstbewusst platziert er den Frauenstuhl Nr. 1 auf dem Walk of Fame, Hollywoods weltberühmter Flaniermeile mit Modell, Prinz Frederic und Sylvester Stalone.

Die Prominenz weiß seit dem Treffen mit Gernot-M. Steifensand: Frau sitzt anders.

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