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Lady Work Station

Hier in der Redaktion stehen Schreibtische Marke Einheitsmodell. Alle haben den gleichen – egal, ob Mann oder Frau. Bisher war das auch völlig okay.

Aber jetzt hat der Chef der Frau am Freitag eine Pressemeldung gebracht: „Frau tickt anders“ steht da und vorgestellt wird eine „Lady Workstation“ – ein Schreibtisch für Frauen. Nein, viel mehr als das: ein Schreib-Kosmetik-Wellness-Tisch mit Schuhkarton.

Link zum Artikel in der Ostfriesen Zeitung

Zeitung Ostfriesland

Frau sitzt anders

Wieso sitzen Männer und Frauen eigentlich auf den gleichen Bürostühlen?

Denn schließlich bestehen unabhängig von Größe und Gewicht auch anatomische Unterschiede. Diese Frage hat sich auch Gernot Steifensand, der Sohn des Bandscheiben-Drehstuhl-Pioniers F.M. Steifensand, gestellt. Und mit Lady Sitwell und Mister Sitwell zwei Modelle entwickelt, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Männern und Frauen Rechnung tragen.

Claudia_PinkertRund 80.000 Stunden verbringt der Mensch in seinem Arbeitsleben durchschnittlich im Büro. Damit alles während dieser Zeit „richtig sitzt“, wurde eine neue Generation von Bürodrehstühlen entwickelt, bei denen das gesunde und angenehme Sitzgefühl im Vordergrund steht und die die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen berücksichtigen.

Der neue Bürostuhl für die Frau unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen Bürodrehstühlen. Die Sitzfläche ist gerade und etwas verkürzt. Das Sitzpolster hat in der Sitzmitte einen Federkern und ist im vorderen Bereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert. Beides wirkt vorbeugend gegen Cellulite. Hinzu kommt eine flexible, höhenverstellbare Rückenlehne mit Lordosenstütze, die den Rücken im Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels besonders stützt, was für den zarteren Frauenrücken sehr wichtig ist.

Auf diese Weise wird Rückenbrand oder sogar Bandscheibenvorfall vorgebeugt. Und nicht zuletzt ist in diesen Bürostühlen ein System für dynamisches Sitzen eingebaut, das Muskeln und Wirbelsäule ständig in feiner Mikrobewegung hält und Stoffwechsel sowie Verdauung anregt. Das Ergebnis ist eine angenehme und gesunde Sitzhaltung. Im Detail bedeutet es eine Entlastung der Wirbelsäule und der Bandscheiben und eine Vorbeugung von Gelenkschäden. Darüber hinaus fördert es die Durchblutung und stärkt das Bindegewebe.

Eine ausgeklügelte Polsterung bewirkt, dass die Sitzfläche immer schön kühl bleibt. Damit nicht genug. Menschen sind nun mal unterschiedlich groß und schwer. Die etwas Größeren und die etwas Kleineren wissen, was das im Alltag manchmal bedeutet. Deswegen gibt es den Frauenstuhl in verschiedenen Konfektionsgrößen. Die Modelle S, M, L und XL sorgen dafür, dass die Frau mit einer Größe von 1,55 m ebenso komfortabel Platz nehmen kann wie beispielsweise die 30 cm größere Kollegin.

SITWELL STEIFENSAND AG
Sperbersloher Str. 124
Telefon: 09129 / 404-0
Fax: 
09129 / 404-15
Webseite: www.sitwell.de

Frau tickt anders

Sitwell weiß, was Frauen wollen: Die neue Lady Workstation geht auf die weiblichen Bedürfnisse ein

Mythos Frau. Das weibliche Geschlecht unterscheidet sich nicht nur anatomisch grundlegend von Männern. Sie stellen beispielsweise an ihr Arbeitsumfeld ganz andere Ansprüche als ihre männlichen Kollegen.

In der Realität der Arbeitswelt spiegelt sich das jedoch nicht wider – obwohl jeder Deutsche in seinem Leben durchschnittlich 80.000 Stunden an seinem Arbeitsplatz verbringt. Viele Büros sind auf Grund von Regelungen, Vorschriften sowie DIN- und EU-Normen auf den kollektiven „Einheits-Bürostuhl“ und den „DIN-Arbeitsplatz“ – und damit auf die Männerwelt – ausgerichtet.

Gernot Steifensand, der „Gender-Ergonomie“-Forscher und Geschäftsführer der Sitwell Gernot Steifensand AG, will das ändern. Zusammen mit dem bekannten Arbeitsplatzexperten Tilman Shastri von der Firma Raumvision GmbH aus Göttingen entwickelte er eine neue, revolutionäre Lady Workstation, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen eingeht.

„Wissenschaftliche Grundlagenforschung, Beobachtungen in der Praxis und eine ganze Reihe neuer medizinischer Erkenntnisse sind in unsere Arbeit mit eingeflossen“, erklärt Gernot Steifensand. Impulsgeber waren dabei auch die Arbeiten der „Gender-Medicine“-Forscherin und Expertin Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll und des führenden

Geschlechterforschers und Orthopäden Michael Sababi aus Kalifornien.

Das Ergebnis überzeugt die Fachwelt. Die Lady Workstation von Sitwell unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details von herkömmlichen DIN- und Einheitsarbeitsplätzen. Mit seinem lebendigen Sitz-Gefühl stärkt die Lady Workstation „…just sit well“ das gesamte Immunsystem, den Stoffwechsel, die Verdauung und ganz nebenbei auch das Bindegewebe.

Der Arbeitsplatz für die Frau wurde bewusst als Steh-Sitz-Workstation konzipiert, die dynamisches Sitzen, also häufige Haltungswechsel, möglich macht. Durch ein Motortischgestellt lässt sich die Lady-Workstation stufenlos individuell ein- und  verstellen.

Außerdem verfügt sie über eine tastsympathische und warme Oberfläche und eine Unterarmauflage, die hilft, der sogenannten Mauskrankheit (Karpaltunnel-Syndrom) entgegen zu wirken. Komplett wird die Workstation durch den speziell entwickelten Frauen-Drehstuhl mit Breath-Effekt, der die Atmung im Sitzen verbessert, eine verkürzte Sitzfläche vorweist und im vorderen Sitzbereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert ist.

Und damit frau alles an ihrem Platz hat, ist die Lady Workstation mit einer integrierten Mini-Wellness-Bar, einem abschließbaren Beauty-Fach, einer geheimen, privaten Box, sowie einem Schuhfach ausgestattet. „Der Frauen-Arbeitsplatz stärkt das Wohlbefinden und damit die Physis und Psyche der Frau“, bringt es Gernot Steifensand auf den Punkt. Schon gewusst? Die Deutsche Rentenversicherung bezuschusst den Kauf einer Lady-Workstation mit 1200 Euro!

Die Lady-Workstation feiert auf der Orgatec mit Gernot Steifensand die Weltpremiere. Link zur ORGATEC und mehr Informationen: Orgatec in Köln vom 23. Bis 27. Oktober. Halle 7.1, Stand  C 41. Mehr Informationen gibt es unter presse@sitwell.de  – steifensand.com oder unter dem Presse Portal www.LifePR.de

Lady – WorkStation der neue Arbeitsplatz

Wieso arbeiten Frauen auf den gleichen Arbeitsplätzen wie Männer?

Fragt sich die „Gender-Medicine“ Expertin Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll www.fitness-gesundheit-antiaging.de und der „Gender-Ergonomie“ Forscher  Gernot Steifensand.

Frauen ticken anders und sind anatomisch und biologisch grundlegend anders als Männer. Frauen unterscheiden sich durch eine andere emotionale Grundstruktur, einen völlig anderen Körperbau und einen anderen Stoffwechsel. Und das bei 80.000 Stunden, die der Mensch in seinem Arbeitsleben durchschnittlich am Arbeitsplatz verbringt. Das Frauen – Gesundheitsbuch Nr. 1 – Der Frauengesundheitscode von Frau Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll beschreibt die biologischen Unterschiede zwischen Frau und Mann und warum Frauen anders ticken. http://steifensand.com/2012/04/26/gender-seating-der-kleine-unterschied/

Gernot Steifensand, der Sohn des bekannten Wellness-und Ergonomie Pioniers F.M. Steifensand beschäftigt sich seit Jahren mit der „Gender-Seating“ Geschlechterforschung bei Männer und Frauen in der modernen Arbeitswelt. Beobachtungen in der Praxis, wissenschaftliche Grundlagenforschung und eine ganze Reihe neuer medizinischer Erkenntnisse führten zur Entwicklung einer neuen Generation von Arbeitsplätzen. Bei dem Frauen-Arbeitsplatz stehen das gesunde und dynamische Arbeiten im Vordergrund und es werden die individuellen Unterschiede beider Geschlechter am Arbeitsplatz berücksichtigt. Der neue Arbeitsplatz für die Frau unterscheidet sich durch eine Reihe einfacher und wirkungsvoller Details vom herkömmlichen DIN und Einheitsarbeitsplatz. http://raumvision.eu/ladyworkstation/

Der Frauen Arbeitsplatz ist eine Steh-/Sitz Workstation und wurde zusammen mit dem bekannten Tischlermeister Tilman Shastri von der Firma www.Raumvision.eu entwickelt. Die neue Lady WorkStation hat drei unterschiedliche Arbeitshöhen, die mehr Bewegung und Wellness bei der Arbeit zulassen. Der neue Büroarbeitsplatz für die Frau hat eine weiche Oberfläche und zwei schräge und verkürzte Arbeitsflächen um die Mauskrankheit (Karpaltunnel-Syndrom) zu vermeiden oder entgegenzuwirken.

Der Frauen Arbeitsplatz ist mit einer integrierten Mini Wellness Bar und einem persönlich abschließbarem Beauty-Fach, einer privaten  Box, sowie einem ein Schuhfach ausgestattet. Der speziell entwickelte Frauen-Drehstuhl mit Breath – Effekt verbessert die Atmung im Sitzen, er hat eine verkürzte Sitzfläche und ist im vorderen Sitzbereich der Schenkelauflage besonders weich gepolstert. Beides wirkt vorbeugend gegen Cellulite und verbessert die Durchblutung der Beine im Sitzen. Hinzu kommt eine flexible und sensomotorische Rückenlehne mit Lordosenstütze, die sich anden den Frauen-Rücken anschmiegt und im Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels besonders stützt. Die Schultern und der Nacken werden entlastet vom muskulären Sitzstress und auf diese Weise wird sogar Rückenbrand und einem Bandscheibenvorfall vorgebeugt.

Die 3D-Wellness und Bewegungsmechanik mit integriertem Breath-Effekt verbessert das dynamische Sitzen und die Atmung der Frau bei der Arbeit. Die Muskeln und die Wirbelsäule werden durch sensomotorische Bewegungsreize stimuliert. Das aktiviert die Venenpumpe und die Venenklappen, in den Beinen, verbessert den gesamten Stoffwechsel und die Bandscheiben werden automatisch mit mehr Nährstoffen versorgt

Im Detail verbessert der Frauen-Arbeitsplatz mit dem lebendige Sitzgefühl das gesamte Immunsystem, den Stoffwechsel, die Verdauung und stärkt ganz nebenbei das Bindegewebe. Weitere Informationen zum Arbeitsplatz für die Frau erhalten Sie von Gernot-M. Steifensand unter www.sitwell.de oder unter Telefon 09129-7668 – Besuchen Sie uns in Köln auf der Büro- und Facility Management Fachmesse ORGATEC vom 23. Oktober bis 27. Oktober 2012 http://www.orgatec.de/de/orgatec/ausstellersuche/suche/suche.php?&fw_goto=aussteller/details&&kid=0040131237&values=%7B%22stichwort%22%3A%22steifensand%22%2C%22start%22%3A0%7D

Gender Seating: Der kleine Unterschied …

… ist mitunter doch ein großer in der geschlechterspezifischen Medizin stehen die anatomischen und biologischen Unterschiede von Mann und Frau im Mittelpunkt.

FACTS – Das „Gender-Seating“-Sitzkonzept soll ihren unterschiedlichen Sitzbedürfnissen Rechnung tragen.

Die Unterschiede ziehen sich durch alle anatomischen und biologischen Bereiche: Frauen erkranken im Kreislaufsystem und Verdauungssystem anders als Männer, sie atmen vier- bis sechsmal häufiger in der Minute, ihr Herz schlägt schneller und – der Mythos stimmt − Frauen haben häufiger kalte Füße, weil sie nicht so viele Muskeln in den Beinen und Oberschenkeln haben.

Die Gender-Medizin berücksichtigt diese Unterschiede zum Beispiel für die Wirkungsweise von Medikamenten, im Gesundheitsbewusstsein allgemein oder in der Therapie. Mit dem Thema beschäftigt sich auch Dr. Michaela Döll, Autorin des Buchs „Der Frauengesundheitscode“. Darin beschreibt sie zum Beispiel nicht nur, dass Frauen eine andere Medizin benötigen, sondern auch, dass vielen frauenspezifischen Krankheiten durch „frauenfreundliche“ Lebensmittel vorgebeugt werden kann.

Lesen Sie auch hierzu den praxisnahen Ratgeber von Dr. Michaela Döll. Dieser entspricht den neuesten Erkenntnissen der medizinischen Forschung. Er wendet sich an Therapeutinnen, Therapeuten und – da gut verständlich – auch an interessierte Laien.

Dr. Döll - der Frauen Gesundheits Code

Der Frauengesundheitscode

Dr. Michaela Döll
Herbig Verlag
176 Seiten, farbig bebildert

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Der Frauengesundheitscode: Typische Beschwerden und die beste Art, sie zu verhindern

Mit einem daraus resultierenden Gebiet beschäftigt sich Gernot Steifensand in Wendelstein: dem „Gender-Seating“. Denn Frauen sitzen auch anders als Männer − aufgrund der weiblichen Beckenform mit einem stärker nach vorne gedrehten Becken, mit weniger lumbaler Biegung und geringerer Rumpfbeugung. Langes bewegungsloses Sitzen kann zu einem höheren Druck in den Venen führen, der durch die inaktive Muskel-Venen-Pumpe nicht abgebaut werden kann. Das Blut wird nicht mehr richtig zurück transportiert und kann sich in den Beinen stauen. Frauen neigen aufgrund ihrer höheren und flacheren Beckenform zudem eher zum Hohlkreuz und benötigen im Sitzen somit eine andere Beckenkorrektur und Beckenstütze als Männer.

DIE ANATOMIE BEACHTEN
Das Problem: Die nach DIN-Normen hergestellten Bürostühle werden den tatsächlichen Körpermaßen der Frau oft nicht gerecht. „Zurecht wird in verschiedenen Fachkreisen über eine Frauen-Drehstuhl- Norm (DFN) diskutiert, die präventiv stärker auf die Geschlechtsunterschiede beim Sitzen eingehen soll“, erklärt Gernot Steifensand.

Die den Besonderheiten der Frau entsprechenden Stühle sollen zum Beispiel eine bessere Atmung und Blutzirkulation ermöglichen und sich aufgrund eines besseren Sitzgefühls positiv auf Wohlbefinden und Produktivität auswirken.

„Vielen frauenspezifischen Krankheiten kann durch geeignete frauenfreundliche Bürostühle wirksam vorgebeugt und sie können therapeutisch behandelt werden“, sagt Gernot Steifensand. „Die Dame im Büro sollte beim Sitzen am Arbeitsplatz somit auf die biologischen und anatomischen Merkmale des weiblichen Körperbaus achten. Experten gehen davon aus, dass sich frauenspezifische Probleme wie kalte Füße und Bindegewebserkrankungen auf diese Weise weitgehend vermeiden lassen.“

ACHTUNG LADYS:
Der Lady Chair soll kalten Füßen und Bindegewebserkrankungen vorbeugen. Er ist speziell für die Anatomie der Frau konzipiert.

Der Lady Chair berücksichtigt diese geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Mit seiner geraden und verkürzten Sitzfläche und der besonders weichen Sitzvorderkante soll er eine bessere Durchblutung der Beine fördern und somit Cellulite vorbeugen. Die flexible Rückenlehne mit integrierter Lordosenstütze stützt vor allem den zweiten und dritten Lendenwirbel, was dem sensibleren Rücken der Frau besonders zugutekommen soll.

Darüber hinaus sind durch die 3-D-Sitwell-Technik Rückenlehne und Sitzfläche frei beweglich: Durch diesen „Gymnastikballeffekt“ bleibt der Körper stets in Bewegung. Das Ergebnis: Das bei Frauen von Natur aus schwächere Bindegewebe wird gestärkt, die Atmung verbessert, die Durchblutung gefördert und die Wirbelsäule entlastet.

„Auffallend bei diesem der Frau gewidmeten Stuhl ist die bequeme Luftkissenpolsterung, was längst nicht heißt, frau könne wie im Fernsehsessel herumlümmeln. Denn automatisch nimmt sie eine richtige Sitzhaltung ein, die von der ebenfalls großzügig gepolsterten Rückenlehne unterstützt wird“, erklärt Gernot Steifensand. „Frauenspezifischen Problemen wie kalten Füßen und Bindegewebserkrankungen kann der Lady Chair ein Ende bereiten.“

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