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Schäfer-Shop – Thementag Gender Seating

Gender Seating Einladung

Schäfer-Shop Thementag Gender Seating am 10. Mai 2012 in der Betriebwelt Wels

Mit sehr viel Liebe und Leidenschaft wurde der Gender Seating Thementag durch das Schäfer-Shop-Team in Wels vorbereitet. 4000 Einladungen wurden versendet, um die Kunden für spannende Themen rund um Gesundheit am Arbeitsplatz zu interessieren, die jeden Einzelnen betreffen.

 

Dozenten Gender Seating

Gender Seating – das gesündere Sitzkonzept wurde durch Gernot Steifensand persönlich vorgestellt.

Begleitet wurde der Event von Arzt und Sportmediziner Dr. med. Peter Stehle

Wohlfühlen am Arbeitsplatz wird auch durch die Umgebung beeinflusst, die durch Feng-Shui optimiert werden kann, das Fachgebiet von Gary G. H. Josef, der das Expertenteam unterstützte.

Herr Prof. Dieter Messner war leider kurzfristig verhindert und konnte seine neue Sitzfreiheit nicht persönlich vorstellen.

Gender Seating BroschüreEigens für diesen Kundentag wurde eine Kundenzeitschrift gedruckt, welche dem Kunden die Hintergrundinformationen zur Thematik liefert. Diese Zeitschrift wird auch in anderen Niederlassungen an interessierte Leser verteilt. Mit Roll-Up’s zu den einzelnen Experten wurden die verschiedenen Themenbereiche noch einmal differenziert.

Das Schäfer-Shop-Team konnte die Experten bereits am Vorabend persönlich  kennenlernen, um für den nächsten Tag bestens vorbereitet zu sein.

 

 

Thementag Wels - Dr. Stehle

Im offenen Dialog wurden alle Fragen zur neuen Sitzergonomie von unseren Gastreferenten beantwortet. Mit Office in Balance – Das Sitzkonzept das sich bewegt zeigte Herr Dr. med. Peter Stehle die Möglichkeiten einer bewegten und korrigierten Sitzlösung auf und wies auf die Wichtigkeit eines dynamischen Arbeitens hin.

 

 

 

 

 

Gary G.H. Josef präsentierte das Thema Feng-Shui im Büro. Er überzeugte unsere Kunden mit vielen Tipps zum Wohlfühlen am Arbeitsplatz und zeigte auf, wie Wind, Luft, Sauerstoff und Wasser den Menschen in seiner Arbeitsumgebung positiv beeinflussen.
Die Weinverkostung sowie Snacks und Getränke sorgten für einen gemütlichen Ausklang dieser Veranstaltung.

 

 

 

 

Die Gespräche mit den Besuchern haben gezeigt, dass der Trend in Richtung „Gesundheit am Arbeitsplatz“ geht und jeder einzelne Leistungsträger ein stärkeres Bewusstsein für diese Thematik entwickelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns, dass der nächste Gesundheitstag für den 20. oder 27. September in Wien bereits geplant ist.

 

Weitere Informationen erhalten Sie von Schäfer Shop direkt:

SSI Schäfer Shop GmbH

Etrichstraße 9
A-4600 Wels

T +43 50 639 419
F +43 50 639 4499
wels@schaefer-shop.at
www.schaefer-shop.at

 

 

Gender Seating – Was ist das?

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Menschen zu beschreiben. Der Begriff Gender wird benutzt, um alle jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Frau hat. – Money, 1955.

 

Zitat Dr. med. Michael SababiGender Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau.

Gender Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männer am Arbeitsplatz.

 

Gender Seating zeigt die anatomischen und biologischen Unterschiede von Männern und Frauen beim Sitzen auf und erforscht medizinisch und wissenschaftlich die Volkskrankheit Nr. 1. Rückenschmerzen und andere geschlechtsspezifischen Sitzkrankheiten des 21. Jahrhunderts.

Frauen sind auf Grund ihrer weiblichen Muskulatur, der anatomischen und biologischen Unterschiede beim statischen Dauersitzen am Arbeitsplatz stark benachteiligt. Diese „Sitz-Benachteiligungen“ sind oft die Ursache für Rückenverspannungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Bandscheibenschäden.

Männer haben „Sitz-Stress“ in Genitalbereich. „O2 Mangel“ und zu viel Druck auf Arterien und Venen behindern die Sauerstoffversorgung und den normalen Blutfluss im Genitalbereich. Die Folgen des Genitaldrucks und der Überhitzung auf das Drüsensystem sind Unfruchtbarkeit und Gefühlsverlust.

 

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz, sagt der Geschlechtsmediziner und Orthopäde Dr. med. Michael Sababi. Der muskulöse Männerrücken neigt meistens zum Rundrücken und der schwächere Damenrücken neigt zum Hohlkreuz.

Einladung zum Thementag GENDER SEATING

Gender Seating Einladung

Dozenten Gender Seating

 

Einladung zum Thementag Gender Seating

 

Ganz unter diesem Motto findet unser Thementag für Sie statt.
Wir freuen uns, Sie am 10. Mai 2012 ab 10 Uhr in Wels
bei SSI Schäfer Shop begrüßen zu dürfen.

Für diesen Tag haben wir ein besonderes Programm für Sie vorbereitet – vier Experten stehen für Sie bereit, um alle Fragen im offenen Dialog zu beantworten.

 

Gernot Steifensand – Gender Seating – Das gesündere Sitzkonzept Führende Arbeitsmediziner und wir von der SITWELL Sitzforschung bieten mit Gender-Seating Sitzlösungen nach Maß. Die typischen Bürokrankheiten, besonders Muskel- und Skeletterkrankungen, die fast ein Drittel aller Arbeitsausfälle verursachen, können ausgeglichen werden!

Dr. med. Peter Stehle – Office in Balance – Das Sitzkonzept das Sie bewegt Muskeln wollen dynamisch arbeiten – Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und monotone Steriotype führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen des Organismus, besonders betroffen sind Sehnenscheiden und Muskelansätze.

Prof. Mag. Dieter Messner – Die neue Sitz-Freiheit Die Krankenkassen bezahlen jährlich Milliarden für die Therapierung der Sitzkrankheiten Es liegt daher im dringenden Interesse aller zum Sitzen verurteilten Menschen, das Ausmaß unseres „verstuhlten Daseins“ zu reduzieren!

Gary G. H. Josef – Feng-Shui am Arbeitsplatz Wir alle werden von unseren Umgebungen (Resonanzgesetz) mehr oder weniger positiv oder negativ beeinflusst, ohne dass wir dies bemerken. Das ist es, was die jahrlausende alte Naturwissenschaft des Ostens so interessant macht.

 

 

Damit Sie optimal von den Gastreferenten profitieren können, werden sich unsere Spezialisten im persönlichen Dialog engagieren – Schlendern Sie durch die Wissenstationen und informieren Sie sich über Gender Seating!

Ab 17:00 Uhr

Weinverkostung und Buffet, Snacks und Getränke für einen gemütlichen Ausklang

Gewinnspiel Verlosung

• 1. Preis: Bürodrehstuhl Fire oder Sun – Sonderedition
• 2. Preis: Gutschein Medifit im Wert von € 250,00
• 3.-7. Preis: je ein Buch „Der Frauengesundheitscode“ – Dr. Michaela Döll

Nutzen Sie die Möglichkeit für individuelle Beratung und persönliche Gespräche mit Ihrem Kundenbetreuer.

 

SSI Schäfer Shop GmbH
Etrichstraße 9
A-4600 Wels

T +43 50 639 419
F +43 50 639 4499
wels@schaefer-shop.at
www.schaefer-shop.at

 

 

Gender Seating: Der kleine Unterschied …

… ist mitunter doch ein großer in der geschlechterspezifischen Medizin stehen die anatomischen und biologischen Unterschiede von Mann und Frau im Mittelpunkt.

FACTS – Das „Gender-Seating“-Sitzkonzept soll ihren unterschiedlichen Sitzbedürfnissen Rechnung tragen.

Die Unterschiede ziehen sich durch alle anatomischen und biologischen Bereiche: Frauen erkranken im Kreislaufsystem und Verdauungssystem anders als Männer, sie atmen vier- bis sechsmal häufiger in der Minute, ihr Herz schlägt schneller und – der Mythos stimmt − Frauen haben häufiger kalte Füße, weil sie nicht so viele Muskeln in den Beinen und Oberschenkeln haben.

Die Gender-Medizin berücksichtigt diese Unterschiede zum Beispiel für die Wirkungsweise von Medikamenten, im Gesundheitsbewusstsein allgemein oder in der Therapie. Mit dem Thema beschäftigt sich auch Dr. Michaela Döll, Autorin des Buchs „Der Frauengesundheitscode“. Darin beschreibt sie zum Beispiel nicht nur, dass Frauen eine andere Medizin benötigen, sondern auch, dass vielen frauenspezifischen Krankheiten durch „frauenfreundliche“ Lebensmittel vorgebeugt werden kann.

Lesen Sie auch hierzu den praxisnahen Ratgeber von Dr. Michaela Döll. Dieser entspricht den neuesten Erkenntnissen der medizinischen Forschung. Er wendet sich an Therapeutinnen, Therapeuten und – da gut verständlich – auch an interessierte Laien.

Dr. Döll - der Frauen Gesundheits Code

Der Frauengesundheitscode

Dr. Michaela Döll
Herbig Verlag
176 Seiten, farbig bebildert

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Der Frauengesundheitscode: Typische Beschwerden und die beste Art, sie zu verhindern

Mit einem daraus resultierenden Gebiet beschäftigt sich Gernot Steifensand in Wendelstein: dem „Gender-Seating“. Denn Frauen sitzen auch anders als Männer − aufgrund der weiblichen Beckenform mit einem stärker nach vorne gedrehten Becken, mit weniger lumbaler Biegung und geringerer Rumpfbeugung. Langes bewegungsloses Sitzen kann zu einem höheren Druck in den Venen führen, der durch die inaktive Muskel-Venen-Pumpe nicht abgebaut werden kann. Das Blut wird nicht mehr richtig zurück transportiert und kann sich in den Beinen stauen. Frauen neigen aufgrund ihrer höheren und flacheren Beckenform zudem eher zum Hohlkreuz und benötigen im Sitzen somit eine andere Beckenkorrektur und Beckenstütze als Männer.

DIE ANATOMIE BEACHTEN
Das Problem: Die nach DIN-Normen hergestellten Bürostühle werden den tatsächlichen Körpermaßen der Frau oft nicht gerecht. „Zurecht wird in verschiedenen Fachkreisen über eine Frauen-Drehstuhl- Norm (DFN) diskutiert, die präventiv stärker auf die Geschlechtsunterschiede beim Sitzen eingehen soll“, erklärt Gernot Steifensand.

Die den Besonderheiten der Frau entsprechenden Stühle sollen zum Beispiel eine bessere Atmung und Blutzirkulation ermöglichen und sich aufgrund eines besseren Sitzgefühls positiv auf Wohlbefinden und Produktivität auswirken.

„Vielen frauenspezifischen Krankheiten kann durch geeignete frauenfreundliche Bürostühle wirksam vorgebeugt und sie können therapeutisch behandelt werden“, sagt Gernot Steifensand. „Die Dame im Büro sollte beim Sitzen am Arbeitsplatz somit auf die biologischen und anatomischen Merkmale des weiblichen Körperbaus achten. Experten gehen davon aus, dass sich frauenspezifische Probleme wie kalte Füße und Bindegewebserkrankungen auf diese Weise weitgehend vermeiden lassen.“

ACHTUNG LADYS:
Der Lady Chair soll kalten Füßen und Bindegewebserkrankungen vorbeugen. Er ist speziell für die Anatomie der Frau konzipiert.

Der Lady Chair berücksichtigt diese geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Mit seiner geraden und verkürzten Sitzfläche und der besonders weichen Sitzvorderkante soll er eine bessere Durchblutung der Beine fördern und somit Cellulite vorbeugen. Die flexible Rückenlehne mit integrierter Lordosenstütze stützt vor allem den zweiten und dritten Lendenwirbel, was dem sensibleren Rücken der Frau besonders zugutekommen soll.

Darüber hinaus sind durch die 3-D-Sitwell-Technik Rückenlehne und Sitzfläche frei beweglich: Durch diesen „Gymnastikballeffekt“ bleibt der Körper stets in Bewegung. Das Ergebnis: Das bei Frauen von Natur aus schwächere Bindegewebe wird gestärkt, die Atmung verbessert, die Durchblutung gefördert und die Wirbelsäule entlastet.

„Auffallend bei diesem der Frau gewidmeten Stuhl ist die bequeme Luftkissenpolsterung, was längst nicht heißt, frau könne wie im Fernsehsessel herumlümmeln. Denn automatisch nimmt sie eine richtige Sitzhaltung ein, die von der ebenfalls großzügig gepolsterten Rückenlehne unterstützt wird“, erklärt Gernot Steifensand. „Frauenspezifischen Problemen wie kalten Füßen und Bindegewebserkrankungen kann der Lady Chair ein Ende bereiten.“

SITWELL – EINHEITSBREI: NEIN, DANKE!

Büro-Drehstühle in Deutschland werden für Menschen mit einer Körpergröße von 165 bis 178 cm und für ein Gewicht von 65,5 bis 82,2 KG nach DIN, EN-Norm und ISO hergestellt. Ein Blick in deutsche Büros offenbart, dass nur wenige Büro-Menschen den statistischen Mittelwert entsprechen und dass der kollektive Einheits-Drehstuhl für Frauen nicht geeignet und für Männer oft nur ein Sitzkompromiss ist.

Die Sitwell Gernot Steifensand AG aus Mittelfranken entwickelt und produziert ergonomische Sitzlösungen, die auf die unterschiedlichen Körper-Maße und -Proportionen von Frauen und Männern genau eingehen. „LadySitwell“ in den Sitzkonfektionen XS bis L ist der feminine Bürostuhl und hat eine verkürzte Sitzfläche und eine besonders weiche Vorderkante, für eine bessere Durchblutung der Beine. Frauen haben von Natur aus einen stärkeren Bewegungsdrang, ihr Bindegewebe ist lockerer und die anatomischen und biologischen Voraussetzungen verlangen einen weicheren Sitz und mehr Bewegung.

Lady Sitwell

„LadySitwell“ ist speziell für die weibliche Anatomie entwickelt worden und minimiert die Sitz-Nachteile der Frauen durch einen 7-Zonen Taschenfederkern und ein patentiertes Sitwell Bewegungsmodul unter der Sitzfläche. Dieser ergonomische Frauen-Bürostuhl stärkt die Muskeln in Schulter, Nacken und Rücken und fördert eine bessere Nährstoffversorgung der Bandscheiben. Frauen atmen 4- bis 6-mal mehr in der Minute als Männer, da sie von Natur aus ein geringeres Herzminuten-Volumen haben. “ LadySitwell“ verbessert die Atmung der Frau im Sitzen und aktiviert die Venenpumpen und die Venenklappen mit dem patentierten 3-D Bewegungsmodul, ähnlich wie bei einem Gymnastikball. Muskellockerungen, Aufweichungen im Ligament- und Bandapparat werden vermieden und der Beckenboden sowie der ganze Stützapparat wird trainiert.

„MisterSitwell“, der maskuline Bürostuhl in L bis XXL, stützt den muskulöseren Männerrücken mit integrierter und verstellbarer Lordosen- und Beckenkammstütze. Das Besondere am „MisterSitwell“ ist aber die Hoden und Prostata schützende Vertiefung in der Sitzfläche, für eine bessere Blutzirkulation der männlichen Geschlechtsorgane. Hitze und Sauerstoff-Mangel im Genitalbereich beim Sitzen behindern die Sauerstoffversorgung und den normalen Blutfluss und können zu Taubheitsgefühl und Impotenz führen. Der moderne Männersitz (ähnlich wie bei einem Fahrradsattel) verhindert das Abdrücken der Nerven und Blutgefäße im Weichteilbereich. Der patentierte Männersitz schont die Hoden und entlastet die Prostata.

Rückenschmerzen und Sitzkrankheiten unserer Zeit gelten als Hauptverursacher von Arbeitsunfähigkeit vor allen anderen Symptomen. Diese neuesten Untersuchungsergebnisse wurden von der Bundesärztekammer Anfang 2010 beim Forum „Fortschritt und Fortbildung“ in Berlin bekannt gegeben. Dr. med. Peter Stehle und führende nationale und internationale Arbeitsmediziner und Sitzforscher empfehlen bewegtes, körpergerechtes sowie geschlechtsgerechtes Sitzen, um das seelische und physische Wohlergehen bei der Büroarbeit zu verbessern und der „Büro-Krankheit“ Rückenschmerzen den Garaus zu machen.

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