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Steifensand Gesundheitsmanagement präsentiert auf der GESUND-MESSE

Steifensand auf der Gesund Messe in GöttingenDie GESUND – MESSE GÖTTINGEN 2012 bildet am 18. und 19.02.2012 von 10:00 bis 18:00 Uhr die zentrale Plattform für Dienstleister und Anbieter des Gesundheitswesens in der Region Südniedersachsen, Nordhessen und Nordthüringen.

Steifensand Gesundheitsmanagement präsentiert am Stand B16 ergonomische Bürostühle und Produkte zum Vitalen Leben.

Die Aussteller werden auf einer 9.400m² großen Ausstellungsfläche in der LOKHALLE Göttingen ihre Produkte und Dienstleistungen einem fachlich interessierten Publikum präsentieren. Von Wellness über Fitness, Spa und Ernährung bis hin zu Therapie, Naturheilverfahren und Prävention ist eine Vielfalt an Themengebieten abgedeckt und spricht somit ein breites Spektrum an Alters- und Interessengruppen an.

Ergänzend erwartet sowohl die Aussteller als auch die Besucher ein informatives und hochwertiges Vortragsprogramm, welches die GESUND – MESSE GÖTTINGEN 2012 in ihrer Ganzheitlichkeit vervollständigt.

Wir freuen uns auf diesen Termin und den persönlichen Kontakt mit Ihnen.

Samstag, 18.02.2012, und Sonntag, 19.02.2012, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr.

Lokhalle GWG mbH
Bahnhofsallee 1b
D-37081 Göttingen

 

Anfahrt

A7,Abfahrt Göttingen Stadtmitte/ Dransfeld. Nach Abfahrt von der A7, rechts auf die Haupteinfallstraße in Richtung Göttingen-Stadtmitte (B3/Kasseler Landstraße) Ca.3 km Richtung Stadtmitte fahren (geradeaus auf der Kasseler Landstraße)
Links in die Bahnhofsallee einbiegen (zweispuriger Abbieger)

Parken im Parkhaus:
In die Bahnhofsallee einbiegen auf dem zweispurigen Abbieger rechts einordnen.
Rechte Spur führt zum Parkhaus. Das Parkhaus liegt direkt gegenüber dem InterCityHotel. Bitte den Fußgängerüberweg zum InterCityHotel nutzen.

Oder Parken auf dem Schützenplatz:
In die Bahnhofsallee einbiegen. Nach 800 m links in die Hildebrandstraße einbiegen
Nach 120 m rechts in die Straße „Schützenanger“ einbiegen
400 m dem Straßenverlauf folgen
Links abbiegen und auf den Schützenplatz bzw. auf die öffentlichen Parkflächen fahren.
Nach dem Abstellen des Fahrzeuges auf dem Schützenplatz, passieren der Brücke über der Godehardtstraße. Links abbiegen, nach 400m rechts abbiegen. Den Weg an der Agentur für Arbeit entlang laufen.

Gesundheitskosten gefährden Wirtschaftsnationen

Wie aus dem Bericht des Ärzteblattes hervorgeht, bedeutet der starke Anstieg der Gesundheitskosten in Deutschland den Verlust der Top-Kreditglaubwürdigkeit. So schreibt hier das Ärzteblatt in dem Bericht am 1. Februar 2012:

Madrid: Der starke Anstieg der Gesundheitskosten könnte für die Industrienationen langfristig den Verlust ihrer Top-Kreditwürdigkeit bedeuten. Das berichtet die Agentur Standard & Poor’s (S&P) in ihrem Bericht, der gestern in Madrid erschienen ist.

Darin hat S&P eine Kostensimulation der Jahre 2010 bis 2050 angestellt. Die finanziellen Lasten der Staaten durch die Gesundheitssysteme wachsen danach besonders im kommenden Jahrzehnt. Besonders schwer werde es für Europa, die USA und Japan. Der finanzielle Spielraum der Staaten werde immer geringer werden, zum einem, weil das Gesundheitssystem umfangreich sei, zum anderen, weil das Durchschnittsalter in diesen Gesellschaften zunehme.

Sollten die Regierungen die hohen Kosten nicht durch Rentenreformen und Änderungen der Sozialsysteme in den Griff bekommen, habe bis zum Jahr 2035 möglicherweise keines der 49 wirtschaftlich starken Länder mehr die Top-Bonität AAA, erklärte die Ratingagentur. Die Simulationen zeigten, dass die Herabstufungen 2015 begännen und eine Reihe wichtiger Staaten mit hoher Bonitätsnote beträfen, erklärte S&P.

Die Staaten könnten ein derartiges Szenario aber durch Reformen vermeiden. Denkbar seien eine Vereinfachung„ und Digitalisierung des Gesundheitssystems, Maßnahmen gegen Betrug, eine stärkere Privatisierung der Gesundheitsdienste sowie ein Zurückfahren des Umfangs und der Großzügigkeit„ meint die Ratingagentur.
Ohne solche Reformen werde Deutschland 2050 rund 11,1 Prozent seiner Wirtschaftsleistung (GDP, Gross Domestic Product) für das Gesundheitssystem aufwänden. 2010 lagen die Ausgaben laut S&P bei 6,3 Prozent des GDP.

 


© afp/aerzteblatt.de

 

Cocoswasser: Das Wasser des Lebens

CocoDrink Liquid YogaDie Natur liefert uns direkt aus der Cocosnuss das optimale Getränk für Ihre Fitness. Isotonisch und mit so vielen tollen, schon von Natur aus vorhandenen Inhaltsstoffen, dass sogar die WHO dieses Naturprodukt empfiehlt. Direkt aus der Nuss.

Und weil der Saft so gut ist, wird er in allen Produkten für den täglichen Bedarf verwendet: Coco Drinks als Durstlöscher, Coco Milch zum Trinken und zum Kochen, als Smoothie für die Portion Frucht zwischendurch und als Cream für leckere Cocktails und Desserts.

Dr. Antonio Martins Coco ist eine Produktlinie, die auf reinem Bio-Kokossaft basiert. Kokossaft, aufgrund seiner durchsichtigen Farbe auch Kokoswasser genannt, ist neben Wasser die einzige von der Natur fertig bereitgestellte Flüssigkeit.

Dank seiner elektrolytischen Balance unterstützt der Kokossaft unseren körpereigenen Flüssigkeitshaushalt, weshalb er auch den Namen The Fluid of Life trägt.

Mittels kalt-aseptischer Abfüllung und einer von Dr. Antonio Martins und der Green Coco GmbH entwickelten Technologie wird der Dr. Martins Kokossaft besonders schonend haltbar gemacht und kann damit zu Recht als ernährungsphysiologisch hochwertiges Lebensmittel bezeichnet werden. Er ist reich an Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren und enthält keine belastenden Fette oder Eiweiße (Cholesterin).

Den Saft und das Fruchtmark der Kokosnuss kann man vielfältig nutzen. In der asiatischen Küche als Grundlage für schmackhafte Currys und Soucen, für Menschen mit Laktose-Allergie als schmackhafter Ersatz zur Milch und für Sportler die natürliche Alternative zu isotonischen Limonaden.

Für Ihr Besprechungszimmer, für Ihren Messeauftritt, Ihre Produktpräsentation sind handliche Kleinflaschen erhältlich. Die Varianten Pur und Blutorange halten Ihre Gesprächspartner fit und bieten eine gesunde Alternative zum üblichen Prosecco.

In unserem Steifensand Gesundheitsmanagement Shop erhalten Sie die hochwertigen Getränke unter der Rubrik Ernährung und Gesundheit.

Für weitere Informationen und die Abnahme von größeren Mengen, nutzen Sie bitte das Formular.

 

Coco Drink Sortiment

 

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Der Wurm im Kopf

Wenn Melodien in die Endlosschleife gehen – das nennen wir „Ohrwurm“ 

Die Amerikaner nennen es „Klebelied“, die Franzosen „Ohrenbohrer“ und die Brasilianer „Ohrkaugummi“. Jeder kennt ihn: Den Ohrwurm, der sich ungebeten im Kopf einnistet und dort als Anton aus Tirol oder als rotes Pferd in der Endlosschleife läuft.

Doch wie entsteht ein solcher Ohrwurm und wieso schleicht er sich so unvermittelt in unsere Ohren? Gekennzeichnet ist er in der Regel durch eine einfache Melodie, ein bequemes Tempo und eine moderate Singhöhe. Kurze Lieder mit Texten bleiben eher im Kopf hängen als Instrumentalstücke.

Ohrwürmer sind laut dem Musikwissenschaftler Professor Jan Hemming eine emotionale Angelegenheit und treten bei Musikstücken auf, denen man entweder positiv oder sehr negativ gegenübersteht. Aus diesen bohren sich dann markante Passagen in unser Unterbewusstsein. Wenn sich das Gehirn dann im Zustand entspannter Aufmerksamkeit befindet, wie beim Fahrradfahren, Duschen, Putzen oder während einer langweiligen Vorlesung, laufen die wiederkehrenden Tonfolgen plötzlich durch den Kopf und setzen sich dort fest.

Bei Untersuchungen mit Magnet-Resonanz-Tomographen stellte man fest, dass beim Ohrwurm dieselben Hirn-Areale aktiv sind, wie beim wirklichen Anhören von Musik. Der Zuhörer verbindet mit den Melodien in der Regel bestimmte Erlebnisse oder Personen. Erinnerungen, die mit Musik zu tun haben, sind übrigens ähnlich fest verankert wie Gerüche. Denn im Gehirn sind beim Riechen und Musikhören die Zentren aktiv, die auch für Emotionen zuständig sind.

Wahrscheinlich wurden deshalb bis in die Neuzeit hinein Nachrichten von Bänkel- und Nachrichtensängern musikalisch verbreitet – weil so die langen Texte besser zu merken waren und beim Zuhören besser „hängen“ blieben. Wird der Ohrwurm als störend empfunden, empfiehlt Professor Hemming übrigens, einfach ein anderes Lied anzuhören.

 

Das Hörkaffe berät Steifensand Gesundheitsmanagement zum besseren Verstehen. Eine Besonderheit hier ist das angeschlossene Kaffe – in dem man – zum besseren Verstehen feinen Kuchen und Kaffe geniessen kann.

Besseres Verstehen und der Erhalt unserer sensiblen Wahrnehmung sind ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Dies beginnt bei der Optimierung der Ohrstöpsel bei MP3 Playern, Lösungen zur Schallreduktion in lauter Umgebung und der Unterstützung zu besserem Hören wenn die Wahrnehmung unter den bisherigen Lebensumständen gelitten hat.

 

Hörkaffe

FACHGESCHÄFT FÜR BESSERES VERSTEHEN

Markus Kleiner
Hörgeräteakustikermeister
Hauptstraße 33
90530 Wendelstein
Telefon (09129) 90 54 649
Telefax (09129) 90 54 661
E-Mail hoerkaffee@t-online.de

 

 

Die Artikel werden uns von der Redaktion FIT NEWS zur Verfügung gestellt.

Herausgeber:
Phonak GmbH,
Max-Eyth-Str. 20
70736 Fellbach-Delfingen

http://www.phonak.com

Der Revoluzzer für Dynamik und Lebendigkeit am Arbeitsplatz

 

Dieter Messner auf dem Thron

Pharaonen, Caesaren, Könige, Bischöfe, Päpste und Kaiser haben ihre Autorität in dieser Haltung demonstriert. Sitzen war zu allen Zeiten das Privileg der mächtigen und müßigen Klasse. 

Diese Würdehaltung verriet, dass der Sitzende vornehm war und keine nützliche Arbeit leisten musste. Nach den großen Revolutionen hat das Bürgertum die Majestätshaltung begierig übernommen und zur Norm für alle gemacht.  Auch demokratisch gewählte Präsidenten lassen sich noch gern thronsitzend abbilden!

 

Quod licet Iovi nunc licet bovi.
Der Herrscherthron wird zum Gebrauchsstuhl.
Durch die tiefe Sitzposition auch zur Körperfalle.

In diesen Thronstühlen sitzen wir fest. Arbeiten und Thronen sind aber zwei grundverschiedene Paar Schuhe. Das Arbeiten in Majestätshaltung ist ein vollkommen unsinniger und tragischer gesundheitsschädlicher Brauch.

 

Gelernte SitzpositionAm schlimmsten trifft es die Kinder. Sie möchten sich bewegen und werden beim Schuleintritt zu qualvoller Immobilität gezwungen. Eingeklemmt in Knickmöbel dürfen sie nur zwischen Sitzen und Sitzen wählen. Sie sind verdammt zur Sitzlägerigkeit mit allen ihren Folgen.

In der Schule werden wir alle auf das Dauersitzen geprägt und damit auf eine lange Kette von schlechten Gewohnheiten und Krankheiten programmiert.

Im Büro ist die Situation nicht anders. Die Arbeitenden sind gezwungen, auf Dauer eine äußerst schädliche, dreifach geknickte Arbeitshaltung einzunehmen. Bürostühle imitieren immer noch Königsthrone und werden für alle Rangstufen angeboten. Komfort und Prestige bestimmen das Design.

 

So erzeugen wir Bewegungsarmut mit Millionen Patienten und eine profitable Therapierungsindustrie.
Ja, wir sind Kaiser, aber kranke Kaiser.

Die Bürostuhlindustrie erzeugt zumeist rollende und drehbare Thronsessel, unsere kulturelle Prägung auf die Majestätshaltung ist stärker als die medizinische Vernunft. Ergonomischen Sitzen, dynamischen Lösungen wie die Pending-Mechanik und geschlechterspezifische Lösungen gehen nicht weit genug.

Der Sitzrevoluzzer heisst Prof. Mag. Dieter Messner, geboren 1938 in Wien, Studium der Germanistik und Geschichte in Innsbruck und Wien, College-Instructor in der Schweiz und in den USA, Gymnasiallehrer in Österreich, heute Fachmann für die Ergonomie des Schreibtisch-Arbeitsplatzes, nachdem er sich zwanzig Jahre lang intensiv mit dem Thema „Arbeitshaltung in Büro und Schule“ beschäftigt hat.

 

Arbeitsplatzlösung von Dieter MessnerDie Motivation dafür waren eigene Schmerzen, Symptome und chirurgische Eingriffe, verursacht und „erbrütet“ durch jahrelange überlange Sitzzeiten in der Schule, beim Studium und bei Lektüre und Korrekturarbeiten am Schreibtisch, obwohl er immer „sportlich“ lebte. Dabei hat hat er gelernt, dass Bewegung das wichtigste „Vitamin“ für die menschliche Gesundheit ist und dass der Satz „Sitzen macht krank!“ richtig ist.

Wechselhaltung in Stehhöhe ist Dieter Messner das höchste Ziel. So konzipiert er für Städte und Gemeinden, für Firmen und innovative Projekte weiter gedachte Lösungen. Das oberste Ziel ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes, dass den arbeitenden Menschen nicht behindert und immobilisiert und den häufigen Wechsel der Arbeitshaltungen und damit viel Bewegung ermöglicht.

Auf seiner Webseite zeigt er interessante, ergonomische, gesunde und weitergedachte Lösungen zur Vermeidung der Bewegungsarmut.

 

Prof. Mag. Dieter Messner berät Gernot Steifensand bei der Entwicklung neuer Sitzlösungen.
Dieter Messner ist im Aufsichtsrat der SITWELL Steifensand AG.

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