Tipps zum gesunden Sitzen

Das Sitzen auf einem modernen ergonomischen Bürodrehstuhl ist eine Grundvorausetzung für einen gesunden Arbeitstag. Das Allerbeste ist allerdings eine Kombination aus Sitzen und Stehen. Darüber hinaus ist es auch im Büro möglich, den Rücken zu trainieren. Die Mitarbeiter der FACTS-Redaktion zeigen Ihnen anhand von vielen Übungsaufgaben, wie sich Rückenschmerzen vermeiden lassen. 

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Dynamisch Sitzen

Aufrecht-dynamische Körperhaltung

Die meisten Arbeiten erledigen wir heute im Sitzen. Negative Begleiterscheinung für unser Rückgrat: Die Schultern fallen nach vorn, die Brustmuskeln verkürzen sich und die Rückenmuskeln erschlaffen. Dagegen hilft, die Wirbelsäule immer wieder mal bewusst aufzurichten und die Schultern nach unten zu geht beim Stehen, Sitzen oder Gehen. Die aufrecht-dynamische Körperhaltung fördert die Durchblutung der Muskeln, die Versorgung der Bandscheiben und trainiert Körperhaltung ist außerdem attraktiv und sorgt für eine bessere Stimmung. INFo FACTS stärkt Ihnen den Rücken Das Sitzen auf einem modernen ergonomischen Bürodrehstuhl ist eine Grundvorausetzung für einen gesunden Arbeitstag. Das Allerbeste ist allerdings eine Kombination aus Sitzen und Stehen. Darüber hinaus ist es auch im Büro möglich, den Rücken zu trainieren. Die Mitarbeiter der FACTS-Redaktion zeigen Ihnen anhand von vielen Übungsaufgaben, wie sich Rückenschmerzen vermeiden lassen. ziehen. Stellen Sie sich vor, Ihr Hinterkopf würde wie bei einer Marionette an einem Faden nach oben gezogen. Das zugleich die Rumpfmuskulatur.


Bewegung ist allesBewegung ist alles

Konkret heißt das: Statt den Aufzug zu benutzen, lieber Treppen steigen. Statt mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, öfter mal laufen oder sich aufs Fahrrad schwingen. Wer öffentliche Verkehrsmittel nutzt, geht beim Warten auf und ab oder steigt zwei Stationen vor seinem Ziel aus und läuft das letzte Stück. Auch Autofahrer können problemlos einen kleinen Fußweg einplanen und etwas weiter weg vom Ziel parken.

Genießen sie den Bewegungs-Mix

Wechseln Sie möglichst oft zwischen Stehen und Sitzen am Arbeitsplatz. Legen sie Dinge, die Sie regelmäßig brauchen, bewusst nicht in Reichweite, sondern so, dass Sie aufstehen müssen. So umgehen Sie das Verharren in einer Position und damit Muskelverspannungen. Seien Sie ruhig einmal „gesundheitsegoistisch“ und lassen Sie sich nichts von Kollegen mitbringen. Gehen Sie selber! Telefonate lassen sich übrigens auch im Stehen erledigen.

Sich einfach mal hängen lassen …Sich einfach mal hängen lassen

… tut auch den Rückenmuskeln gut. Setzen Sie sich locker hin und rollen Sie mit dem Kopf beginnend den Rücken langsam Wirbel für Wirbel ab. Das Becken beugen Sie als Letztes. Verweilen Sie in dieser Position, solange es Ihnen angenehm ist. Ergänzt durch Räkeln, Dehnen und Strecken ist dies eine Übung für fast jede Gelegenheit.

So fühlen sie sich gleich viel stärker

Rutschen Sie mit Ihrem Gesäß an die vordere Stuhlkante und stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auf den Boden. Atmen Sie bewusst in Bauch und Brust, kippen Sie das Becken nach vorn und strecken Sie Ihre Wirbelsäule in die Länge. Heben Sie nun die Arme seitlich im rechten Winkel an, die Schultern bleiben unten. Die Ellenbogen schieben Sie nach hinten. Weiter tief ein- und ausatmen.

So fühlen Sie sich stärker

 

Alles im Rahmen: stehen und Drehen

Stehen Sie in Schritthaltung. Den rechten Arm im rechten Winkel beugen und den Unterarm gegen eine Stange oder einen Türrahmen drücken. Jetzt drehen Sie Ihren Oberkörper langsam vom abgestützten Arm weg nach vorn. Anschließend den Arm wechseln.

Gespannter Beckenboden

Gute Haltung fängt im Beckenboden an. Wer hier eine gute Spannung hat, unterstützt die Kette der Rückenmuskeln optimal. Die richtigen Muskeln anzuspannen braucht allerdings etwas Übung. Stellen Sie sich einfach vor, Sie wollen Harnröhre und Äußere Po- und Bauchmuskeln bleiben entspannt. Es trainieren: im Sitzen, Stehen oder Liegen. After fest verschließen. Die dadurch aufgebaute Spannung für einige Sekunden halten, dann entspannen. Wichtig: arbeitet wirklich nur der Beckenboden. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht! Außerdem lässt sich diese Übung überall

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