Bürostuhl auf Rezept

Frauen sitzen anders

Frauen sind anders – Männer auch. Beide Geschlechter unterscheiden sich in Körperbau und Stoffwechsel grundlegend voneinander. Das macht sich in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens bemerkbar, zum Beispiel im Büro.

Gernot Steifensand, Sitzforsche und Gender-Ergonomie-Entwickler beschäftigt sich schon seit langem mit der Geschlechterforschung am Arbeitsplatz und im Büro.Seine wissenschaftliche Grundlagenforschung und Beobachtungen in der Praxis, führten zu umfangreichen Erkenntnissen, die er in der Entwicklung des Bürostuhls für die Frau einsetzte.

Unbenannt

Optimale Balance –  Die Bürostühle sind in Konstruktion und Polsterung exakt auf die anatomischen Besonderheiten des weiblichen Körpers abgestimmt. Die verkürzte Sitzfläche beispielsweise ist im vorderen Bereich weich gepolstert.

Außerdem verfügt der Damen-Stuhl über eine flexible Rückenlehne mit Lordosenstütze, die besonders den Bereich des zweiten und dritten Lendenwirbels unterstützt. So werden Schultern und Nacken entlastet, sowie Verspannungen im Rücken vorgebeugt. Zusätzlich ist der neue Drehstuhl für die Frau mit einem speziellen Polster ausgelastet, das die Sitzhaltung verbessert und für die optimale Balance von Hüfte und Wirbelsäule sorgt. 

Die 3D-Bewegungsmechanik fördert das dynamische Sitzen und verbessert die Atmung.

Muskeln und Wirbelsäule werden durch sensomotorische Bewegungsreize in der beweglichen Sitzfläche stimuliert – was wiederum die Venenpumpe aktiv unterstützt und überdies einseitigen Fehlbelastungen, Bandscheibenvorfällen und Rückenbrand entgegen wirkt.

Ergonomie 3.0

Gegen kalte Füße und Cellulite

Schöner Nebeneffekt: die Durchblutung der Beine wird verbessert, was lästigen Frauenleiden wie beispielsweise kalten Füßen vorbeugt. Außerdem hilft der Bürostuhl der Entstehung von Cellulite an Po und Oberschenkeln entgegen zu wirken. Die neue Generation dieser Bürostühle wurde als Hochsitzer konzipiert und lässt sich bis in Stehhöhe bringen.

Bürostuhl auf Rezept

Unter bestimmten Bedingungen kann der neue Drehstuhl für Frauen sogar vom Arzt verschrieben werden. Mit einem entsprechenden Rezept kann die Anschaffung dann von der Deutschen Rentenversicherung, der Berufsgenossenschaft oder den Arbeitsagenturen bezuschusst werden. Die Deutsche Rentenversicherung beispielsweise übernimmt Kosten von bis zu 435 Euro. Auch das spezielle Bandscheiben-Sitzkissen, welches der Hausarzt oder der Orthopäde auf Rezept verschreibt wird von Krankenkassen mit 119 Euro übernommen. Das Beste: Das Sitzkissen kann bequem zum Beispiel nach Hause oder ins Auto mitgenommen werden.

Sitwell 2013

 

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