Health & Wellness by STEIFENSAND

Der Begriff Gender wurde 1955 von dem US-amerikanischen Forscher John Money eingeführt, um das Fühlen und Verhalten von Frauen und Männern zu beschreiben.

„Der Begriff Gender wird benutzt, um all jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Junge, als Frau oder Mädchen hat.“– Money, 1955

Gender-Medicine ist die internationale Fachbezeichnung für Humanmedizin unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Neben sozialen und psychologischen Unterschieden liegt der Schwerpunkt vor allem auf den biologischen Unterschieden der Geschlechter.

Gender-Seating ist die internationale Fachbezeichnung für das geschlechtsspezifische Sitzen bei Frauen und Männer am Arbeitsplatz im Büro oder zu Hause.

Gender Seating zeigt die anatomischen und biologischen Unterschiede von Mann und Frau beim Sitzen auf und erforscht medizinisch und wissenschaftlich die Sitzkrankheiten des 21. Jahrhunderts.

Das Ziel der Lady – Gender Seating Forschung ist es, die Sitznachteile von Frauen zu ergründen. Die schwächere Muskulatur sowie weitere biologische Besonderheiten bei Frauen führen zu gesundheitlichen Problemen beim Dauersitzen auf DIN- und Einheitsstühlen.

Gender Seating – „Frauen-Stühle“ als Sitzalternative – Frauen und Männer kennzeichnet aufgrund ihrer verschiedenen – Anatomie ein unterschiedliches Sitzverhalten. Dies sollten insbesondere Frauen bei der Wahl des Bürostuhls unbedingt berücksichtigen. So genannte „Frauen-Stühle“ können hier eine Alternative darstellen.

Das Ziel der Mister – Gender Seating Forschung ist es die Sitznachteile von Männern aufzuzeigen. Das außenliegende Geschlechtsorgan mit Drüsensystem und der bekannte Männer-Rundrücken können durch statisches und monotones Dauersitzen zu Sitzkrankheiten führen. – Gernot M. Steifensand

Gernot-M. Steifensand – Gründer der Gender Seating Forschung – Vorstand der Sitwell Gernot Steifensand AG – www.steifensand.com

Gender – Seating – Die neue Ergonomie im 21. Jahrhundert Das gestörte Muskelgleichgewicht der Frau beim Dauersitzen als Risikofaktor Die Frauen- und Geschlechtsforschung der TU Berlin hat gezeigt, dass die Berücksichtigung von Unterschieden und Besonderheiten der Geschlechter in der Gesundheit von Frauen und Männern eine wesentliche Voraussetzung für die Verhütung von Krankheiten ist.

Gender Seating zeigt neue und ergonomische Lösungswege auf, um die muskuläre und körperliche Benachteiligung der Frau beim Sitzen auszugleichen.

Dr. med. Peter Stehle – Aufsichtsratsvorsitzender der SITWELL STEIFENSAND AG – Arzt, Sportwissenschaftler und Dipl. Sportlehrer

Office in Balance – Die neuen ergonomischen Sitzlösungen nach Maß. Dem statischen Sitzen wird eine wesentliche Schlüsselfunktion beim Entstehen von Rückenschmerzen zugeschrieben. Diese starre Sitzhaltung kann in Verbindung mit einer Fehlhaltung des Rumpfes zu Verspannungen im Schultergürtel und Nackenbereich wie auch im Bereich der Lendenwirbelsäule führen. Mit dem Office in Balance Konzept kann ein effektiver Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Arbeitskraft geleistet werden.

Prof. Mag. Dieter Messner – Alpen – www.alpenoffice.at

Die neue Sitzfreiheit – Das größte gesundheitliche Problem in allen Industrieländern ist heute die Bewegungsarmut, verursacht durch unseren maschinengestützten komfortablen Lebensstil und überlange Sitzzeiten.

Diese Gewohnheit ist uns zur zweiten Natur geworden, die niemand mehr in Frage stellt. Wir sitzen heute viele Stunden in der Schule, im Büro, in den Verkehrsmitteln, vor dem PC und vor dem Fernseher und bei vielen anderen Gelegenheiten. Zwölf bis vierzehn Stunden sitzen am Tag ist keine Seltenheit. „SITWELL“ Die Sitzrevolution.

Gary G. H. Josef – Consultant of QI-MAG International – Feng Shui & Geobiology Institute – www.feng-shui-dao.de

Feng – Shui – Wellness im Büro – Gesundheit, Vitalität und Erfolg hängt von Ihrer Umgebung und vom Arbeitsplatz ab. Das 3000 Jahre alte Feng Shui ist eine Wissenschaft des Lebens und unterstützt uns in vielen Bereichen, die Beziehungen des Menschen mit dem umgebenden Raum zu verbessern.

Feng – Shui kann uns helfen eine vitale Basis mit dem Arbeitsplatz herzustellen. Feng – Shui bringt uns
zurück zu einem Verständnis der Einheit der Natur, zwischen Innen und Außen.

Gender Seating für mehr Gesundheit im Büro

Das Problem:. Der „DIN- und Einheits – Sessel“ Der „Einheits-Bürodrehstuhl“ nach EU- und DIN-Norm für Menschen mit einer Körpergröße von 165 cm bis 178 cm ist der Hauptverursacher für Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz.

Jeder Mensch sitzt anders. Frauen sind aufgrund ihrer biologischen Voraussetzungen und ihrer Atmung beim Sitzen auf dem Norm und Einheits-Bürodrehstuhl besonders benachteiligt. Normen und Verordnungen sind nur Mindeststandards, die uns nicht vor Rücken-, Schulter- Nackenschmerzen
und anderen Bürokrankheiten am Arbeitsplatz schützen.


Frauen atmen anders Frauen atmen 4 bis 6 Mal mehr in der Minute als Männer. Frauen haben neben vielen kleinen biologischen und anatomischen Unterschieden ein anderes Bindegewebe. Frauen haben ein geringeres Herzminutenvolumen was sich negativ auf die Durchblutung der Beine und der Nährstoffversorgung der Bandscheiben beim Dauersitzen auswirkt.

Frauen sitzen anders – Frauen haben aufgrund Ihres Beckens einen stärkeren Bewegungsdrang aus den Beinen und der Hüfte und müssen aufgrund der Anatomie weicher und bewegter sitzen. 90 % aller Frauen haben ein Hohlkreuz und müssen beim Sitzen anders gestützt werden.

Männer sind anders Längeres Sitzen auf herkömmlichen DIN und Einheits-Bürostühlen kann auch die männliche Potenz und die Samenqualität schädigen.

Ein unpassender Sitz kann schnell unangenehm heiß werden, wenn der Druck des Körpergewichts falsch verteilt wird und beim Stuhlnutzer zu viel Last des hinteren Sitzbereiches, auf dem die Sitzbeinhöcker ruhen, nach vorne verlagert wird – also in den Genitalbereich. Entsprechend medizinischen Testreihen kann bereits nach einer halben Stunde Sitzen die Durchblutung im Genitalbereich um bis zu 70 % abnehmen.

Risikofaktor Sitzen – Monotone Stereotype führen zu feinmotorischen Störungen und chronischen Erkrankungen des Organismus, besonders betroffen sind die Sehnenscheiden und Muskelansätze. Die Folgen sind Durchblutungsstörungen der Beine, Rückenschmerzen, Rückenbrand und Nackenschmerzen.

Statisches Sitzen auf DIN- und Norm-Bürostühlen, sowie einseitige Beanspruchung der Muskulatur ist Gift für den Organismus.

Professor Ingo Froböse und Dr. Birgit Wallmann vom Zentrum für Gesundheit an der Sporthochschule Köln ermittelte unlängst, dass der Mensch ca. 322 Minuten am Tag sitzt. Männer sitzen pro Tag 45 Minuten länger als Frauen, nämlich 347 statt 302 Minuten, die 18- bis 29-Jährigen sitzen mit 376 Minuten deutlich länger als die über 66-Jährigen mit nur 269 Minuten. Ingo Froböse: „Sitzen ist ein richtiger Risikofaktor“.

Man schraubt dabei alle körperlichen Reaktionen herunter. Die Folgen sind Muskelschwund, eine reduzierte Stoffwechselaktivität und eine Unterversorgung mit Sauerstoff Statistik Bis zum Erreichen des Rentenalters haben wir ca. 80.000 Stunden sitzend nur an unserem Arbeitsplatz verbracht. Dazu kommen die täglichen Stunden in unserer Freizeit, so kommen 12 bis 14 Stunden des Tages „sitzende Körperhaltung“ zustande.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gibt regelmäßig ein volkswirtschaftliches Präventionspotential und mögliches Nutzenpotential an.

Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 12,8 Tagen je Arbeitnehmer ergaben sich im Jahr 20023 insgesamt 437,7 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage und damit Produktionsausfälle von insgesamt
einem Ausfall an Bruttowertschöpfung von 75 Milliarden Euro.

Von allen durch krankheitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen entfallen jährlich viele Fehltagen ca. 23,7 Prozent aller Krankschreibungen!

Gender Seating – Die neue Ergonomie im 21. Jahrhundert Die Lösung: Profis setzen auf Sitzlösungen nach Maß nach den Gender Seating Erkenntnissen! SITWELL Gender Seating Sitzlösungen nach Maß für Sie und Ihn wirken wie Medizin für Körper, Geist und Seele und verbessern das seelische und physische Wohlergehen an allen Arbeitsplätzen.

Gesundheit und Wellness am Arbeitsplatz ist das Wichtigste, um den Leistungsträger Mensch fit und gesund zu halten. Gesundheit ist Kapital und das Ziel der Gender – Seating Sitzforschung ist es, moderne geschlechtsgerechte Sitzlösungen zu entwickeln und zu produzieren, die Schmerzen im Sitzen vermeiden, die Energie der Mitarbeiter freisetzen und die Leistungsfähigkeit fördern.

Gender Seating – Sitzlösungen für Frauen Bewegt und optimiert für das Hohlkreuz Zur Stärkung des Bindegewebes und der Muskulatur Für eine bessere Durchblutung der Beine Für eine bessere Nährstoffversorgung der Bandscheiben

Gender Seating Sitzlösungen für Männer Korrigiert und optimiert für den Rundrücken. Für beste Druckentlastung und Sitzklimatisierung Für optimale Stützung der Wirbelsäule Aktivierung der Muskulatur

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