Rückenbrand – Bürostuhl – Rückenschmerzen SITWELL® STEIFENSAND AG

Ihre Gesundheit beim Sitzen ist der SITWELL® STEIFENSAND AG das Wichtigste.

Die deutsche Ergonomie- und Sitzmanufaktur ist davon überzeugt, dass der Erfolg mit Ihrem Wohlbefinden der Kunden und Anwender eng verbunden ist.

Entdecken Sie das SITWELL® Sitzgefühl und befreien Sie sich vom kollektiven „Einheits-DIN-Bürostuhl“ nach DIN- und EU-Norm, der für die Volkskrankheit Nr. 1 Rückenschmerzen und viele andere Sitzkrankheiten verantwortlich ist.

Normen und Verordnungen sind nur Mindeststandards, die uns nicht vor Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen am Arbeitsplatz schützen.

Der „Einheits-Bürostuhl“ ist der Hauptverursacher für Bewegungsmangel,
Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen.

Sie werden begeistert sein – Einfach reinsetzen, wohlfühlen und schön gesund bleiben. Ihr Gernot Steifensand – Vorstand der SITWELL STEIFENSAND AG

Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule, Atemhilfsmuskel bei der Einatmung

Dieser Muskel hat viele Funktionen, darunter die Unterstützung der Wirbelsäule, die Bewegung des Schulterblatts und die Rotation des Oberarms.

Eine Verletzung oder Überbeanspruchung dieses Muskels kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen.

Musculus piriformis – Drehung und Streckung der Oberschenkel

Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich im Gesäßbereich befindet und von der Wirbelsäule zur Hüfte verläuft.

Er ist für die Abduktion und Rotation des Beins verantwortlich und hat auch eine Rolle bei der Stabilität des Beckens.

Wenn der Musculus piriformis verkrampft oder verletzt ist, kann er Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die bis in die Beine ausstrahlen können.

Musculus sartorius – Beugung des Hüft- und Kniegelenks

Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls aus der SITWELL® STEIFENSAND AG.

Rückenschmerzen – Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung
der Lendenwirbelsäule

Musculus latissimus dorsi ist ein großer Rückenmuskel, der sich von den Schulterblättern bis zur Hüfte erstreckt und beteiligt an vielen Bewegungen wie Armheben, Rückenstreckung und Seitwärtsbeugung.

Wenn es um Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule geht, spielt der Latissimus dorsi eine wichtige Rolle. Während der Streckung wird der Muskel aktiviert, um die Wirbelsäule aufzurichten und zu verlängern. Während der Seitwärtsbeugung hilft der Muskel, die Wirbelsäule zur Seite zu beugen.

Der Latissimus dorsi ist auch ein Atemhilfsmuskel. Er ist beteiligt an der Einatmung, indem er die Rippen nach oben und hinten zieht und das Lungenvolumen erhöht. Eine bewusste Atmung, die die Nutzung des Latissimus dorsi beinhaltet, kann helfen, Stress abzubauen, die Lungenkapazität zu erhöhen und Verspannungen in Rücken und Schultern zu lösen.

Musculus latissimus dorsi – Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule, Atemhilfsmuskel bei der Einatmung

Musculus latissimus dorsi, auch bekannt als der „breiteste Rückenmuskel“, ist ein großer, flacher Muskel, der sich von der Wirbelsäule und der Rippen bis hinunter zur Hüfte erstreckt.

Der Musculus latissimus dorsi (lat. für „breitester Rückenmuskel“ oder „sehr breiter Rückenmuskel“) oder Großer Rückenmuskel liegt auf der ganzen Länge der Wirbelsäule unterhalb des  Schulterblatts  (Scapula), wobei er zum Teil vom Trapezmuskel überdeckt wird, und endet am oberen Beckenrand.

Der Musculus latissimus dorsi hat seinen Ursprung am Rumpf. Er zieht sich vom Kreuz- und  Darmbein über die Dornfortsätze der Lenden- und Brustwirbel durch die Achselhöhle zum Oberarm. Dabei bildet er mit dem vorderen Sägezahnmuskel ein markantes Muster. Der M. latissimus dorsi ist der flächengrößte Muskel des Menschen. An seiner Innenseite verlaufen Arteria thoracodorsalisVena thoracodorsalis  und Nervus thoracodorsalis.

Der Muskel spielt eine synergetische Rolle bei der Streckung und Seitwärtsbeugung der Lendenwirbelsäule. Er hilft bei der gepressten Ausatmung (vordere Fasern) und auch als Atemhilfsmuskel bei der Einatmung (hintere Fasern).

Der Musculus latissimus dorsi dreht den Arm auf den Rücken, wobei die Handfläche nach außen zeigt, z. B. wenn die Hand an das Gesäß geführt wird. Aus diesem Grunde wird er auch „Schürzenbindermuskel“ oder in einer älteren deutschen Übersetzung auch „Arskratzermäuslein“ (lat. musculus „Mäuslein“) genannt.

Als Trivialname wird auch „Gelehrtenmuskel“ verwendet, weil er dem Professor vom alten Schlag beim tiefsinnigen Sinnieren hilft, den Arm auf den Rücken zu führen und sich so beim gemächlichen Schreiten seinen Gedanken widmen zu können.

Er entfaltet seine Hauptwirkung bei angehobenen Armen, die er senken kann oder an denen er den Rumpf nach oben ziehen kann (z. B. bei Klimmzügen). Er ist damit der Antagonist des Musculus deltoideus und des Trapezmuskels. Mit dem Musculus teres major bildet er die hintere Achselfalte.

Als Teil der exspiratorischen Atemhilfsmuskulatur unterstützt der Musculus latissimus dorsi („Hustenmuskel“) beim heftigen Atmen die Entleerung der Lunge.

Die Kraft, die Größe, und die Stärke dieses Muskels kann durch eine Menge verschiedener Übungen trainiert werden. Diese sind:

  • Vertikal ziehende Bewegungen wie z. B. der Latzug und der Klimmzug. Diese Übungen dienen vor allem der Breite des Latissismus dorsi. Während ein breiter Griff mehr die oberen Muskelfasern beansprucht, werden bei einem engen Griff mehr die unteren Fasern trainiert. Ein Untergriff führt zu einer größeren Bizepsbelastung.

  • Horizontal ziehende Bewegungen wie z. B. Langhantelrudern, T-Bar-Rudern und andere Ruderbewegungen. Letztere dienen vor allem der Rückendichte, also den vertikal-verlaufenden Muskelfasern. Dabei werden auch die Rhomboiden sowie der hintere Teil des Deltamuskels trainiert.

Dieser Muskel hat viele Funktionen, darunter die Unterstützung der Wirbelsäule, die Bewegung des Schulterblatts und die Rotation des Oberarms. Eine Verletzung oder Überbeanspruchung dieses Muskels kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen.

Die Lendenwirbelsäule (LWS) besteht aus fünf Wirbeln und ist dafür verantwortlich, unseren Rumpf zu stützen und uns Flexibilität und Beweglichkeit im unteren Rückenbereich zu ermöglichen.

Eine Überdehnung oder Verletzung der Muskeln und Bänder in diesem Bereich kann zu Schmerzen führen. Eine Streckung der Lendenwirbelsäule bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Wirbelsäule in Richtung des Kopfes gestreckt wird. Eine Seitwärtsbeugung bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Wirbelsäule in Richtung einer Seite gebogen wird.

Musculus piriformis – Drehung und Streckung der Oberschenkel

Ein ergonomischer Bürostuhl kann helfen, die Belastung der Wirbelsäule und des Stützapparates zu reduzieren, indem er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke entlastet.

Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein ergonomischer Stuhl nur ein Teil einer umfassenden Therapie sein kann und es wichtig ist, die Ursache der Rückenschmerzen genau zu bestimmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Rückenschmerzen, die durch den Musculus piriformis verursacht werden, können auch durch Probleme mit der Bandscheibe in der Wirbelsäule und dem Stützapparat verstärkt werden.

Ein Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen dabei helfen, die besten Therapieoptionen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Es ist zu beachten, dass der Musculus piriformis ein tief liegender Muskel im Gesäßbereich ist und seine Verkürzung kann Schmerzen in der Hüfte, dem Gesäß und dem unteren Rücken verursachen.

Es kann auch zu einer eingeschränkten Beweglichkeit in der Hüfte führen. Physiotherapie und gezielte Dehnübungen können helfen, Schmerzen zu lindern und die Flexibilität zu verbessern.

Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich im Gesäßbereich befindet und von der Wirbelsäule zur Hüfte verläuft. Er ist für die Abduktion und Rotation des Beins verantwortlich und hat auch eine Rolle bei der Stabilität des Beckens.

Wenn der Musculus piriformis verkrampft oder verletzt ist, kann er Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die bis in die Beine ausstrahlen können. Eine sogenannte „Piriformissyndrom“ kann auch dazu führen, dass die Nerven, die durch den Muskel verlaufen, eingeklemmt werden und Schmerzen und Taubheitsgefühle in Beinen verursachen.

Es ist wichtig, dass der piriformis Muskel ausreichend trainiert und flexibel ist, um Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden. Stretching- und Kräftigungsübungen, sowie Physiotherapie und Massagen, können dazu beitragen, die Flexibilität und Funktionsfähigkeit des Muskels zu verbessern.

Die Drehung und Streckung der Oberschenkel sind Bewegungen, die in vielen Sportarten und Alltagsaktivitäten vorkommen. Der Musculus piriformis ist ein Muskel, der sich tief im Hüft- und Gesäßbereich befindet und an der inneren und äußeren Rotation des Oberschenkels beteiligt ist.

Während der Drehung des Oberschenkels aktiviert sich der piriformis Muskel, um die Hüfte zu rotieren. Während der Streckung des Oberschenkels hilft der Muskel dabei, die Hüfte zu stabilisieren und die Beinachse aufrecht zu halten.

Der Musculus piriformis (lat. für „birnenförmiger Muskel“) ist ein flacher, pyramidal bis birnenförmig geformter Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der tiefen Schicht der Hüftmuskulatur. Er verläuft an der Innenseite des Beckens (Pelvis) zum Oberschenkelknochen (Femur). Bei den Huftieren ist der Muskel nicht ausgebildet.

Ursprungsfläche des birnenförmigen Muskels ist die seitliche (laterale) Innenfläche (Facies pelvica) des Kreuzbeines (Os sacrum), wo er mit mehreren Zacken fleischig vom Knochen zwischen den vier vorderen Kreuzbeinlöchern (Foramina sacralia anteriora I-IV) entspringt. Weitere Faserzüge entstammen vom oberen (superioren) Rand der großen Einziehung der Beckenlinie (Incisura ischiadica major) am Sitzbein (Os ischii).

Bei den Raubtieren vereinigt sich seine Sehne mit der des Musculus gluteus medius, wodurch die beiden Muskeln gemeinsam zu einem reinen Hüftgelenksstrecker werden.

Von dort aus verläuft er durch das große Sitzbeinloch (Foramen ischiadicum majus), welches er unterteilt und setzt an der Innenseite der Spitze (Apex) des großen Rollhügels (Trochanter major) des Oberschenkelknochens (Femur) an. Seine Ansatzsehne vereinigt sich vor ihrem Ansatz im Knochen oft mit den Sehnen des oberen und unteren Zwillingsmuskels (Musculus gemellus superior und Musculus gemellus inferior) sowie des Musculus obturator internus.

Die Funktion der birnenförmige Muskel dreht den Oberschenkel im Stand nach außen, spreizt ihn zur Seite ab und streckt ihn bzw. führt ihn nach hinten. Der Musculus piriformis ist der Muskel ein Synergist des Beckenbodens.

Die Oberschenkel bestehen aus mehreren Muskeln, die für die Bewegung und Stabilität des Beckens und der Hüfte verantwortlich sind. Eine Drehung der Oberschenkel bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Oberschenkel gegeneinander gedreht werden.

Eine Streckung der Oberschenkel bezieht sich auf die Bewegung, bei der die Oberschenkel gestreckt werden. Rückenschmerzen, die durch Bewegungen der Oberschenkel verursacht werden, können durch eine Überdehnung oder Verletzung der Muskeln und Bänder in diesem Bereich verursacht werden.

Rückenschmerzen, die durch den Musculus piriformis verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des unteren Rückens entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus piriformis zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte und des unteren Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus piriformis zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Musculus sartorius – Beugung des Hüft- und Kniegelenks

Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Reihe von Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern. Es ist daher ratsam sich von einem Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden.

Es ist auch wichtig, dass der Musculus sartorius nicht nur für Hüftschmerzen, Beinschmerzen, Muskelschmerzen und Rückenschmerzen verantwortlich sein muss. Es gibt viele weitere Muskeln und Gelenke die Schmerzen auslösen können und es ist wichtig eine präzise Diagnose zu erhalten um die richtige Therapie zu finden.

Hüftschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.


  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern.

  • Akupunktur und Akupressur: Diese Verfahren können helfen, die Durchblutung zu erhöhen und Schmerzen zu reduzieren.

Rehabilitation (Reha) ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Vielzahl von Therapieoptionen zu beschreiben, die auf die Wiederherstellung der Funktion und des Wohlbefindens nach einer Verletzung oder Erkrankung abzielen. Es kann eine Kombination aus physischer Therapie, Ergotherapie, Medikamenten, Schmerzmanagement und psychologischem Support umfassen.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern.

Es ist daher ratsam sich von einem Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden. Es ist auch wichtig, dass der Musculus sartorius nicht nur für Hüftschmerzen und Rückenschmerzen verantwortlich sein muss. Es gibt viele weitere Muskeln und Gelenke die Schmerzen auslösen können.

Beinschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.

  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen, Verspannungen und Schmerzen im Musculus sartorius zu lösen.

  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können helfen,

Muskelschmerzen und Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können durch eine Kombination aus Therapieoptionen behandelt werden.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines ergonomischen Bürostuhls. Ein ergonomischer Stuhl ist so entworfen, dass er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke des Rückens und der Beine entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Weitere Therapieoptionen umfassen:

  • Physiotherapie: Hierbei werden Übungen und Dehnungen gezeigt, die dazu beitragen können, den Musculus sartorius zu lockern und die Beweglichkeit der Hüfte, des Oberschenkels und des Rückens zu verbessern.
  • Massagen und manuelle Therapie: Massagen und manuelle Techniken können dazu beitragen,

Bandscheibe Wirbelsäule Stützapparat Musculus Sartorius Rückenschmerzen ergonomischer Bürostuhl

Rückenschmerzen, die durch den Musculus sartorius verursacht werden, können auch durch Probleme mit der Bandscheibe in der Wirbelsäule und dem Stützapparat verstärkt werden.

Ein ergonomischer Bürostuhl kann helfen, die Belastung der Wirbelsäule und des Stützapparates zu reduzieren, indem er die natürliche Wirbelsäulenkurve unterstützt und die Muskeln und Gelenke entlastet. Ein ergonomischer Stuhl sollte eine gute Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bieten, eine verstellbare Rückenlehne haben und eine Sitzfläche, die die Beine unterstützt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein ergonomischer Stuhl nur ein Teil einer umfassenden Therapie sein kann und es wichtig ist, die Ursache der Rückenschmerzen genau zu bestimmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Ein Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen dabei helfen, die besten Therapieoptionen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Bandscheiben Iliosakralgelenk Wirbelsäule latissimus dorsi Rückenschmerzen ergonomischer Bandscheiben Bürostuhl.

Das Iliosakralgelenk (ISG) ist die gelenkige, aber nahezu unbewegliche Verbindung zwischen der unteren Wirbelsäule (Kreuzbein = Os sacrum) und den beiden Darmbeinen (Darmbein = Os ilium).

Es gibt also zwei iliosakralgelenke im Körper. Die höckerigen Gelenkflächen sind mit einer Knorpelschicht überzogen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Körper anders ist und es manchmal mehrere Therapieoptionen benötigt um die Schmerzen zu lindern.

Es ist daher ratsam sich von einem Experten, Orthopäden, Arzt oder Physiotherapeuten beraten zu lassen, um die für einen selbst beste Therapie zu finden.

Verfassen Sie einen Kommentar

Archive
Tag

Your browser doesn't support the HTML5 CANVAS tag.

Bürostuhl-Fabrikverkauf