„Gender-Seating“ aus der SITWELL® STEIFENSAND AG ➜ Ein Plädoyer für »Frauen-Stühle«

Frauen und Männer haben aufgrund ihrer verschiedenen Anatomie ein unterschiedliches Sitzverhalten. Dies sollten insbesondere Frauen bei der Wahl des Bürostuhls berücksichtigen.

Die »Frauen-Stühle« aus der SITWELL® STEIFENSAND AG bieten hier eine Alternative, sagt der Bürostuhl-Experte Gernot Steifensand. Frauen sind anatomisch und biologisch grundlegend anders konstituiert als Männer.

Dies führt auch zu einem unterschiedlichen Sitzverhalten, das aber durch gängige Sitzmöglichkeiten nicht unterstützt wird. Der große Unterschied Frauen sind muskulär beim Sitzen stark benachteiligt.

Sie haben weniger Muskeln und können so Sitz-Fehlhaltungen viel schlechter ausgleichen als Männer. Der weibliche Körperbau, der Stoffwechsel, sogar viele Organfunktionen unterscheiden sich von denen der männlichen Zeitgenossen deutlich. So ist beispielsweise die Verdauung bei Frauen träger.

Frauen sind anders als Männer und sollten auch anders sitzen.

Dafür ist das Herz aktiver. Auch ihr Körperschwerpunkt liegt aufgrund des unterschiedlichen Schulter- und Hüftskeletts tiefer. Daher neigen Frauen eher zum Hohlkreuz. Außerdem sind Herz und Lunge bei der Frau kleiner, das Atemvolumen ist daher geringer.

Aus diesem Zusammenhang ergibt sich, dass weibliche Office-Worker beim Sitzen am Arbeitsplatz unbedingt auf die biologischen und anatomischen Merkmale des weiblichen Körperbaus achten sollten.

Problem »Einheits-Sitz« Für Frauen ist es allerdings nicht so einfach, geschlechtsspezifisch richtig zu sitzen: Die meisten Bürostühle werden in Deutschland für Menschen mit einer Körpergröße von 165 bis 178 cm nach der DIN 4551 hergestellt. Die deutsche Frau ist laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt aber nur 165 cm groß.

Dieser genormte »Einheits-Bürodrehstuhl« forciert somit Bewegungsmangel, Zwangshaltungen und chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz, denn Frauen haben Schwierigkeiten, die für sie optimale Sitzhaltung einzunehmen.

Frauen-Stühle als Sitzlösung Aufgrund des unterschiedlichen Körperbaus und den daraus entstehenden unterschiedlichen Belastbarkeiten und Gefährdungen sind geschlechtsspezifische Sitz-Lösungen erforderlich. Frauen haben einen stärkeren Bewegungsdrang aus den Beinen und aus der Hüfte heraus. Ihr Bindegewebe ist lockerer und die anatomischen und biologischen Voraussetzungen verlangen mehr Bewegung.

Auf Lady Sitwell sitzt SIE gut Die patentierten Bürostühle für Frauen aus der SITWELL® STEIFENSAND AG verbessern die Atmung beim Sitzen und ermöglichen das dreidimensionale und dynamische Sitzen, das den menschlichen Bewegungsabläufen entspricht.

Die freie und dreidimensional bewegliche Sitzfläche lässt genug Bewegung zu, um den gesamten Körper vom Becken aus mit natürlichen Schwingungen zu versorgen. Der weiche Frauen-Federkernsitz mit sieben Zonen sorgt für gute Sitzklimatisierung und fördert die Zirkulation des Blutes.

Der weiche Damensitz aktiviert die Venenpumpen und Venenklappen in den Beinen. Das Blut kann besser zum Herzen zurück gelangen und versackt nicht in den Beinen. Die Beine schwellen nicht mehr an und schmerzen nicht mehr. Das sensomotorisch aktivierende Sitzen fördert die Blutzirkulation und die Nährstoffversorgung der Bandscheiben beim Sitzen.

Und wie sitzt der Mann?

Männer sitzen anders, weil ihr Geschlechtsorgan außerhalb des Körpers und ihr Körperschwerpunkt aufgrund der Beckenform höher als bei Frauen liegt. Die Last des sitzenden Körpers drückt auf den Genitalbereich und auf das gesamte Drüsensystem.

Diese Hitze und der Druck verschlechtern die Durchblutung des männlichen Geschlechtsorgans. Mister Sitwell aus dem Hause SITWELL STEIFENSAND AG sorgt für Druckentlastung, optimale Stützung der Wirbelsäule, Aktivierung der Muskulatur und eine wohltuende Sitzklimatisierung. Näheres unter: www.sitwell.de

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